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März
13
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   13th März, 2025
Ort: Online | "My home is my castle" - ganz im Sinne dieses Sprichworts versinnbildlichen viele klassische Einfamilienhausgebiete aus den vergangenen Jahrzehnten vielerorts dem Wunsch nach individuel...

Ort: Online |

"My home is my castle" - ganz im Sinne dieses Sprichworts versinnbildlichen viele klassische Einfamilienhausgebiete aus den vergangenen Jahrzehnten vielerorts dem Wunsch nach individueller Freiheit und Rückzugsmöglichkeit. Der private Garten als Raum für (geladene) Gesellschaft; Autos vor der Tür als Symbol der individuellen Fortbewegung, Angebote des öffentlichen Nahverkehrs sind häufig gering bis gar nicht vorhanden. 
Kritische Betrachtungen des Flächenverbrauchs, der Remanenzeffekt und die Entwicklung neuer Mobilitätsangebote zeigen auf, dass unlängst ein Umdenken stattfindet und viele Planende sich mit der Transformation klassischer Wohngebiete auseinandersetzen.
Doch wie steht es um den Wandel der gesellschaftlichen Formen des Zusammenlebens? Wie gehen wir bei der nachhaltigen Quartiersentwicklung mit dem Spannungsfeld zwischen Rückzugsorten und Raum für Begegnung um? Werden Nachbarschaften im Zuge digitaler Innovationen neu definiert?

Im Rahmen des Kolloquiums wollen wir die zentrale Herausforderung der Stadtplanung beleuchten, wie in neuen und bestehenden Wohnquartieren individuelle Wohnwünsche mit den Anforderungen nachhaltiger Quartiersentwicklung und dem Bedürfnis nach lokaler Gemeinschaft in Einklang gebracht werden können. Der Fokus liegt dabei auf innovativen Ansätzen, die scheinbare Gegensätze produktiv auflösen können.

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  1.   1
März
06
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   6th März, 2025
Ort: Online | Am 06. März 2025 wird das nächste digitale Treffen des kommunalen Klimaanpassungsnetzwerks Niedersachsen stattfinden. Das Netzwerk hat zum Ziel, die Zusammenarbeit und den Austausch zwi...

Ort: Online |

Am 06. März 2025 wird das nächste digitale Treffen des kommunalen Klimaanpassungsnetzwerks Niedersachsen stattfinden. Das Netzwerk hat zum Ziel, die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Mitarbeitenden im Bereich der Klimaanpassung auf kommunaler und regionaler Ebene zu fördern.

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  1.   1
März
03
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   3rd März, 2025
Ort: Online | Als deutsche Kontaktstelle für das europäische URBACT-Programm und die Europäische Stadtinitiative („European Urban Initiative“, kurz EUI) möchten wir Ihnen bei unserer Online-Veranstal...

Ort: Online |

Als deutsche Kontaktstelle für das europäische URBACT-Programm und die Europäische Stadtinitiative („European Urban Initiative“, kurz EUI) möchten wir Ihnen bei unserer Online-Veranstaltung die anstehenden Calls und Möglichkeiten zur Vernetzung aus den beiden Programmen bzw. Initiativen im Jahr 2025 vorstellen. 

Dieses Jahr stehen Städten verschiedene Formate zur Verfügung, um Wissen aufzubauen, neue Kompetenzen zu entwickeln und sich mit anderen Kommunen auszutauschen. Im März öffnet EUI einen Peer-Review-Call, der sich insbesondere an Städte richtet, die nachhaltige Stadtentwicklung mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) umsetzen (sog. Artikel-11-Städte). Diese können sich von anderen Kommunen beraten lassen und ihre Strategien gezielt weiterentwickeln. Von April bis September besteht die Möglichkeit, die Umsetzung eines geförderten Pilotprojekts aus dem dritten Call der EUI-Innovative-Actions zu den Themen Energiewende und Technologie in Städten als Transferpartner zu begleiten. Ebenfalls im April öffnet URBACT einen Call für Transfer-Netzwerke, bei dem URBACT-Good-Practice-Städte ihre bewährten Ansätze an Kommunen weitergeben. Bis Ende Juni können sich interessierte Kommunen auf den Call bewerben. Im Juni startet zudem eine neue thematische Partnerschaft der Urbanen Agenda für die EU zum Konzept der „Kompakten Stadt“. Dieses Format bietet Kommunen die Möglichkeit, sich auf europäischer Ebene mit Vertreter:innen anderer Mitgliedstaaten und EU-Institutionen zur Verbesserung der europäischen Städtepolitik auszutauschen. Zusätzlich können Kommunen aller Größen ganzjährig am EUI-City-to-City-Exchange teilnehmen, einem unkomplizierten Format für den direkten Erfahrungsaustausch mit einer anderen europäischen Stadt.

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  1.   1
März
06
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   6th März, 2025
Ort: Online | Technische Begebenheiten am Standort der Photovoltaikanlage (kurz: PV-Anlage) und Eigentumsverhältnisse beeinflussen deren Betrieb. Jede Planung eines PV-Projekts beginnt mit der Frage:...

Ort: Online |

Technische Begebenheiten am Standort der Photovoltaikanlage (kurz: PV-Anlage) und Eigentumsverhältnisse beeinflussen deren Betrieb. Jede Planung eines PV-Projekts beginnt mit der Frage: Was passiert mit dem Strom, den die Anlage erzeugt? In diesem Webinar soll anhand von Praxisbeispielen gezeigt werden, welche Betreibermodelle für PV-Anlagen existieren und wie diese sowohl die Wirtschaftlichkeit als auch die Machbarkeit von PV-Projekten beeinflussen.

Kostenerstattung: Je nach Bundesland können die Teilnahmekosten ggf. über die Fraktions- und Gruppenzuwendungen abgerechnet werden. Halten Sie hierzu Rücksprache mit ihrer Verwaltung.

Was Sie in diesem Webinar erfahren:

  • Verschiedene Betreibermodelle für PV-Anlagen werden erläutert
  • Erläuterung der Wirtschaftlichkeit mit Blick auf Rentabilitätsfaktoren bei PV-Anlagen
  • Vergütungsmodelle von PV-Anlagen nach dem Erneuerbaren-Energie-Gesetz (EEG 2023)
  • Finanzierungsmodelle von PV-Anlagen für Kommunen
  • Praxisnahe Beispiele unterschiedlicher Betreibermodelle mit Blick auf die Umsetzung und Finanzierung
  • Die Umsetzung von PV-Projekten mit Bonusmaterialien wie Checklisten für die erfolgreiche Planung von PV-Anlagen

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  1.   1
März
11
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   11th März, 2025
Ort: Online | New Work und hybride Arbeitsmodelle sind im Wettbewerb um qualifiziertes Personal kein „nice to have“, sondern ein „must have“. Trotz Sparzwängen müssen Haushaltsmittel bereitgestellt w...

Ort: Online |

New Work und hybride Arbeitsmodelle sind im Wettbewerb um qualifiziertes Personal kein „nice to have“, sondern ein „must have“. Trotz Sparzwängen müssen Haushaltsmittel bereitgestellt werden, um neue Arbeitswelten zu schaffen und die Digitalisierung zu beschleunigen. Gleichzeitig stehen Flächen und Büros leer: Homeoffice, Teilzeitkräfte, Fortbildung, Außendienst, Krankheit. Die Möglichkeiten zur Raumrendite und damit zur Haushaltskonsolidierung sind groß, stoßen aber auf Widerstände in den Verwaltungen. Das "eigene" Büro wird verteidigt. Desksharing ist allerdings notwendige Bedingung zur Flächenkonsolidierung. Im Webinar wird erarbeitet, wie die neuen Arbeitswelten aussehen (können), an welchen Stellen sich der Arbeitsalltag verändert und welche Auswirkungen das auf den Haushalt haben kann.

Was Sie in diesem Webinar erfahren:

  • Erfolgsfaktoren zur Einführung von New Work - Warum überhaupt New Work?
  • Wie entsteht die Raumrendite und welche Effekte auf den Haushalt ergeben sich?
  • Wie kann Akzeptanz für Desksharing und New Work bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzeugt werden?
  • Wie sehen attraktive, neue Arbeitswelten aus?
  • Wie funktioniert die Einbeziehung von Personalvertretung und Politik?

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Apr.
01
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   1st Apr., 2025
Ort: online | Die digitale Seminarreihe des Niedersächsischen Kompetenzzentrums Klimawandel (NIKO) zum Klimawandel, seinen Folgen für Niedersachsen und zur Klimaanpassung findet jeden ersten Dienstag...

Ort: online |

Die digitale Seminarreihe des Niedersächsischen Kompetenzzentrums Klimawandel (NIKO) zum Klimawandel, seinen Folgen für Niedersachsen und zur Klimaanpassung findet jeden ersten Dienstag im Monat von 11-12 Uhr statt.

Für das Webinar "Schwammstadt als Stadtmodell der Zukunft: Von der Theorie in die Praxis" können Sie sich HIER ANMELDEN

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März
14
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   14th März, 2025
Ort: Hannover | Sounds in the City: Jede Stadt hat ihren Sound, ihren eigenen Klang. Ob Kirchenglocken, das Klingeln der Stadtbahn, wiederkehrende Festivals – urbane Geräusche schaffen Identität, geb...

Ort: Hannover |

Sounds in the City: Jede Stadt hat ihren Sound, ihren eigenen Klang. Ob Kirchenglocken, das Klingeln der Stadtbahn, wiederkehrende Festivals – urbane Geräusche schaffen Identität, geben das Gefühl von Zugehörigkeit, vermitteln Orientierung und Sicherheit. Sie lösen Wohlbefinden aus, sind aber auch Quelle für Ärger und Konflikte – vor allem dann, wenn Schall als Lärm empfunden wird.

Der interdisziplinäre Fachtag beleuchtet die Frage, ob und wie die städtische Umwelt als lange vernachlässigter Klangraum gestaltet und neu entdeckt werden kann. Dazu stellen Expert*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Methoden und Beispiele aus Raumplanung, Kunst und Akustik vor.

Kann die Aufenthaltsqualität eines Platzes oder Parks durch musikalische Interventionen verbessert werden? Gibt es einen guten Klang, den alle als positiv empfinden? Was lässt sich wahrnehmen, wenn wir hörend durch die Stadt gehen? 

Antworten und Denkanstöße geben Impulsvorträge, Gesprächsrunden und eine abschließende Podiumsdiskussion. Mittags laden Studierende zu auditiven Spaziergängen in den nahegelegenen Georgengarten ein.

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  2.   2a, Herrenhäuse...
März
05
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   5th März, 2025
Ort: Online / Berlin | Die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung in Kommunen und Städten steht vor großen Herausforderungen. Personalmangel, insbesondere in ländlichen Gebieten und benachteiligten...

Ort: Online / Berlin |

Die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung in Kommunen und Städten steht vor großen Herausforderungen. Personalmangel, insbesondere in ländlichen Gebieten und benachteiligten Stadtteilen, sowie Finanzierungsprobleme erschweren den Zugang zu medizinischer Versorgung.

Demografische Veränderungen, der Anstieg chronischer Erkrankungen und der Pflegebedürftigkeit erfordern neue Ansätze und präventive Maßnahmen. Die Einführung neuer Berufsbilder wie die Community Health Nurse kann helfen, Versorgungslücken zu schließen und die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Mutige Reformen und innovative Ansätze sind notwendig, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden und eine flächendeckende und bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung sicherzustellen.

Seit 2017 setzt sich die Agnes-Karll-Gesellschaft im DBfK mit Förderung der Bosch Health Campus GmbH für die Einführung von Community Health Nurses ein. In einer veränderten Gesundheitslandschaft leisten diese einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheitsförderung und Prävention und sichern sektorenübergreifend die Gesundheitsversorgung.

Die Tagung richtet sich insbesondere an Bürgermeister:innen, Landräte und Verantwortliche in den Gebietskörperschaften. Sie soll aufzeigen, welchen Mehrwert der Einsatz von Community Health Nurses in städtischen und ländlichen Gebieten bringen kann, welche Finanzierungsmodelle zur Verfügung stehen und bietet zudem praxisnahe Umsetzungsbeispiele.

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  2.   Robert Bosch St...
März
28
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   28th März, 2025
Ort: Frankfurt am Main | Dem Kombinierten Verkehr (KV) wird – im Gegensatz zum Straßengüterverkehr – durch die verstärkte Nutzung der Schiene eine hohe Umwelt- und Infrastrukturverträglichkeit zugesc...

Ort: Frankfurt am Main |

Dem Kombinierten Verkehr (KV) wird – im Gegensatz zum Straßengüterverkehr – durch die verstärkte Nutzung der Schiene eine hohe Umwelt- und Infrastrukturverträglichkeit zugeschrieben. Insbesondere vor dem Hintergrund steigender Energie- und Treibstoffpreise kann der KV eine zentrale Rolle für die Versorgungssicherheit für die Wirtschaft und letztlich Konsumenten spielen.

Das „4. Forum Kombinierter Verkehr“ möchte den Dialog zu diesem wichtigen Thema strukturiert unterstützen und beleuchtet verschiedene Entwicklungsszenarien für den KV. Im Fokus stehen richtungsweisende Perspektiven sowie die Anforderungen und Potenziale des KVs, insbesondere im Hinblick auf eine zuverlässige und leistungsstarke Infrastruktur, aber auch auf den wesentlichen Beitrag den der KV zur Verkehrswende und zur Verlangsamung des Klimawandels leisten kann. Teilnehmende und Publikum sind Hauptentscheidende des Kombinierten Verkehrs aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Die gesamte Veranstaltung wird von nationaler Presse begleitet. 

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  2.   House of Logist...
Sep.
24
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   24th Sep., 2025 - 25th Sep., 2025
Ort: Weimar | Call zur Tagung: Räumliche Konflikte um sozial-ökologische Transformation – Zwischen Krise, Polarisierung und Entwürfen räumlicher Gerechtigkeit Die Jahrestagung des Instituts für Euro...

Ort: Weimar |

Call zur Tagung: Räumliche Konflikte um sozial-ökologische Transformation – Zwischen Krise, Polarisierung und Entwürfen räumlicher Gerechtigkeit

Die Jahrestagung des Instituts für Europäische Urbanistik soll eine fachliche Diskussion darüber ermöglichen, wie trotz der geschilderten Herausforderungen eine räumlich gerechte Transformation gelingen kann.

Wir wollen beleuchten, wie wir – ausgehend von konkreten Fragen der räumlichen Gestaltung und Planung – das Spannungsverhältnis von sozial-ökologischer Transformation und verschärften gesellschaftlichen Krisen besser verstehen können. Wir wollen einen Schritt zurücktreten und aus einer veränderten Perspektive prüfen, wo alte und neue Potenziale für einen gesellschaftlichen Wandel liegen. Die Leitfragen für die Tagung lauten dementsprechend:

  • Wie sind die zunehmend schärferen räumlichen Konflikte um die sozial-ökologische Transformation analytisch einzuschätzen? Droht die Transformation angesichts der gesellschaftlichen Polarisierung zu scheitern oder sind die Kräfte des Wandels stark genug?
  • Wie verlaufen die konkreten Aushandlungen in unterschiedlichen städtischen und ländlichen Räumen und in unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern? Wie gehen Planer*innen, Politiker*innen, zivilgesellschaftliche und wirtschaftliche Akteure damit in ihrer Praxis um?
  • Welche strategischen Ansätze einer alternativen räumlichen Praxis könnten helfen, den notwendigen ökologischen Umbau zu meistern – und die Transformation so zu gestalten, dass sie räumliche Ungerechtigkeiten überwindet, gesellschaftlich inklusiv wirkt und die Demokratie politisch stabilisiert. 

Die Tagung verknüpft kritische Analyse, praktische Erfahrungen sowie konkrete Strategien und Entwürfe räumlicher Gerechtigkeit. Wir initiieren einen transdisziplinären Dialog zwischen Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus Politik, Planung, Praxis und Zivilgesellschaft, die ein Interesse am Gelingen der Transformation eint. Der Fokus der Tagung liegt auf dem deutschen Sprachraum. Aber sie greift auch Beispiele aus anderen Ländern auf und zeigt Verbindungen zu europäischen und globalen Verhältnisse auf.

Die genannten Fragen wollen wir anhand von drei thematischen Feldern vertiefend diskutieren, die zentral für die Transformation städtischer und ländlicher Räume sind. Diese Felder verstehen wir als miteinander verknüpfte Bereiche einer nachhaltig-gerechten Stadt- und Raumentwicklung.

  • Gebaute Umwelt: Der Umgang mit der gebauten Umwelt ist nicht nur entscheidend für den klimaneutralen Umbau, sondern auch zentral für eine gerechte Gestaltung der Transformation. Aber auf unterschiedlichen Ebenen zeigen sich Konflikte und Kontroversen: Stadterneuerung vs. Suburbanisierung; Bestandserhalt vs. Neubau; Zielkonflikte zwischen Denkmal-, Mieter- und Klimaschutz; grüne Gentrifizierung; Einfamilienhäuser und Wohnflächenbedarf; kommunale Wärmewende und Ausstieg aus Gasheizungen. Wie sind diese Auseinandersetzungen einzuschätzen? Welche räumlich gerechten Lösungen sind möglich?
  • Landschaftsgestaltung und blau-grüne Infrastrukturen: Die (Um-)gestaltung urbaner und ruraler Landschaften ist politisch. Angesichts des voranschreitenden Klimawandels müssen sie tiefgreifend verändert und resilienter gemacht werden. Doch damit sind viele politische Herausforderungen und Gerechtigkeitsfragen verbunden: Wer hat Zugang zu Wasserressourcen und urbanen Grünräumen? Welche Gruppen profitieren von Klimaanpassung, welche müssen sich einschränken, welche werden vernachlässigt? Wie werden unterschiedliche Nutzungsinteressen und Zielvorstellungen ausgehandelt? Wie ist eine sozial und ökologisch gerechte Gestaltung möglich?
  • Mobilität und Städtebau: Der Umbau der autogerechten Städte hin zu einer sozial und ökologisch gerechten Mobilität steht auf der Tagesordnung. Doch in den Kommunen ist der Umstieg auf Bus, Bahn, Rad- und Fußverkehr – und damit die Umgestaltung von urbanen Räumen und Quartieren – zunehmend umstritten. In ländlichen Räumen müssen überhaupt erst noch räumlich und sozial inklusive Mobilitätsangebote jenseits des motorisierten Individualverkehrs geschaffen werden. Wie können die genannten Konflikte und Herausforderungen politisch klug bearbeitet werden? Welchen Beitrag können ganzheitliche städtebauliche Entwürfe leisten?

Wir suchen Beiträge, die allgemein auf die Leitfragen der Tagung oder konkret bezogen auf eines der drei Themenfelder eingehen, die Fachdebatte anregen und gesellschaftliche Aushandlungsprozesse diskutieren. Sowohl wissenschaftliche Beiträge aus verschiedenen Disziplinen als auch fundierte Beiträge aus der gesellschaftlichen Praxis sind willkommen. Bitte senden Sie Ihr Abstract (ca. 2.000 Zeichen) mit kurzen Angaben zu Ihrer Person bis zum 2. März 2025 an: ifeu.jahrestagung[at]uni-weimar.de. Wir informieren Sie im Laufe des April, ob Ihr Beitrag angenommen wurde. Von den Teilnehmer*innen wird eine geringe Tagungsgebühr erhoben. 

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Feb.
26
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   26th Feb., 2025
Ort: Online Der öffentliche Raum ist die Bühne des städtischen Lebens. Er ist Ort der Begegnung und des Miteinanders, egal ob Verkehrsfläche, Stadtplatz oder Grünraum. Gesellschaftliche und globale V...

Ort: Online

Der öffentliche Raum ist die Bühne des städtischen Lebens. Er ist Ort der Begegnung und des Miteinanders, egal ob Verkehrsfläche, Stadtplatz oder Grünraum. Gesellschaftliche und globale Veränderungen wie die Erderhitzung, der demografische Wandel oder die digitale Transformation wirken sich aus auf die Nutzung und Gestaltung des öffentlichen Raums. Dies hat Konsequenzen sowohl für Pflege und Betrieb als auch Entwicklung und Gestaltung öffentlicher Räume durch die Kommunen und macht eine neue planerische Praxis notwendig. Ein besonderes Innovationspotenzial in diesem Zusammenhang bieten Smart City-Lösungen: Die systematische Erfassung und Modellierung von Stadtklimadaten kann etwa helfen, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu verstehen und Maßnahmen der Klimaanpassung evidenzbasiert zu priorisieren (Mannheim). Die Effektivität von Maßnahmen im Bereich der Pflege und des Unterhalts können durch digitale Lösungen erhöht werden, etwa durch smartes Wassermanagement in der Baum- und Grünpflege (Pforzheim) oder das Web-basierte Management kommunaler Objekte (Wolfsburg).

Zwei einleitende Impulsvorträge beleuchten des Leitthema aus verschiedenen Perspektiven. Sie vermitteln zunächst ein Grundverständnis über aktuelle Fragestellungen zum öffentlichen Raum im Kontext der Smart City (Christoph Walther – Urban Catalyst) und veranschaulichen am Beispiel des Klimamessnetzes Mannheim, wie die für eine klimaangepasste Smart City notwendigen Datengrundlagen aufgebaut werden können (Sven Riffel – Stadt Mannheim). Im zweiten Teil der Veranstaltung wählen die Teilnehmenden eine von mehreren möglichen Arbeitsgruppen (Breakout-Sessions) zur Vertiefung des Themas aus. Hier stellen kommunale Akteure aus dem Kreis der Modellprojekte Smart Cities (MPSC) Ansätze vor und laden zum Austausch ein.

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Feb.
26
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   26th Feb., 2025
Ort: online / Berlin | Wir freuen uns, Sie am 26. Februar 2025 zum Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe „BIM Kommunal und Kooperativ“ – Öffentliche Bauverwaltungen im digitalen Wande...

Ort: online / Berlin |

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  2.   Bundesministeri...
März
12
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   12th März, 2025
Ort: Mönchengladbach | Wie können wir smarte Lösungen entwickeln, die das Leben der Menschen verbessern? Wie gelingt es, alle relevanten Akteure wie Bürgerschaft, Stadtverwaltung und Politik in diese...

Ort: Mönchengladbach |

Wie können wir smarte Lösungen entwickeln, die das Leben der Menschen verbessern? Wie gelingt es, alle relevanten Akteure wie Bürgerschaft, Stadtverwaltung und Politik in diesen Prozess einzubinden, zu begeistern und zu bestärken?

Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Regionalkonferenz des Bundesprogramms Modellprojekte Smart Cities (MPSC) am 12. März 2025, zu der alle Kommunen aus Nordrhein-Westfalen und der weiteren Umgebung herzlich nach Mönchengladbach eingeladen sind.

Unter dem Titel „Beteiligen.Befähigen.Bestärken – Smart City gemeinsam gestalten“ bietet die Regionalkonferenz ein vielfältiges, interaktives Programm mit Impulsen aus der kommunalen Praxis, Workshops und Networking-Formaten. Im Rahmen der Konferenz stellt das Modellprojekt Smart Cities Mönchengladbach erfolgreiche Smart-City-Maßnahmen wie eine Bürgerbeteiligungsplattform oder den digitalen Zwilling der Stadt vor. 

Tauchen Sie in einem der Workshops tiefer ein und lernen Sie innovative Kommunikationsmethoden oder KI-Anwendungen für Kommunen kennen. Eine Podiumsdiskussion beleuchtet Aspekte, die es braucht, um die Bürgerschaft an Smart City zu beteiligen und fürs Mitmachen zu begeistern.

Im Anschluss an die Konferenz lädt das Modellprojekt Smart Cities Mönchengladbach zu einer Exkursion in den Nordpark und einem Get-together ein. Hier haben Sie Gelegenheit, Ihr Netzwerk zu anderen Kommunen weiter auszubauen. Den Austausch können Sie am Folgetag, den 13. März 2024, beim SmartCity Summit.Niederrhein, Mönchengladbachs großer Zukunftsveranstaltung, weiter fortsetzen.

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  2.   RED BOX am Spar...
Mai
26
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   26th Mai, 2025 - 27th Mai, 2025
Ort: Berlin | Das Entsiegeln von Flächen ist eine wichtige Maßnahme der Klimaanpassung. Auf entsiegelten Flächen kann Niederschlag versickern, gelangt in den natürlichen Wasserkreislauf und bildet ne...

Ort: Berlin |

Das Entsiegeln von Flächen ist eine wichtige Maßnahme der Klimaanpassung. Auf entsiegelten Flächen kann Niederschlag versickern, gelangt in den natürlichen Wasserkreislauf und bildet neues Grundwasser. Intakte Böden schützen bei Starkregen vor Überschwemmungen und entlasten somit die Kanalisation. Auch auf das Mikroklima wirken sich entsiegelte Flächen positiv aus: mehr Verdunstung und Kühlung, weniger Hitzestress und Lufttrockenheit, mehr Gesundheit für die Bewohnerschaft. Entsiegelung ist zugleich ein wichtiger Beitrag zur Biodiversität, denn in und auf natürlichen Böden kann sich eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren ansiedeln. Entsiegeln macht Städte also klimaresilienter und trägt zum Schutz von Natur, Boden, Wasser sowie zur Gesundheit bei.

Rechtlich ist die Entsiegelung im am 1. Juli 2024 in Kraft getretenen Klimaanpassungsgesetz des Bundes und auch im Baugesetzbuch verankert. Beide Gesetze enthalten ein Entsiegelungsgebot.

Im Seminar sollen kommunale Strategien und Instrumente zur Entsiegelung vorgestellt und diskutiert werden. Es geht unter anderem um Potenzialanalysen, Synergien und Konflikte bei der Entsiegelung, Arten der Entsiegelung und zu berücksichtigende Rahmenbedingungen, Regelungen und Anreize. Es werden konkrete Praxisbeispiele aus Kommunen vorgestellt, und die Teilnehmenden werden Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch haben.

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Feb.
26
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   26th Feb., 2025
Ort: Gelsenkirchen | Steigende Anforderungen durch höhere Standards, baurechtliche Vorgaben und wirtschaftliche Faktoren erschweren oft die Instandhaltung und Pflege von Bestandsgebäuden. Das Potenzi...

Ort: Gelsenkirchen |

Steigende Anforderungen durch höhere Standards, baurechtliche Vorgaben und wirtschaftliche Faktoren erschweren oft die Instandhaltung und Pflege von Bestandsgebäuden. Das Potenzial bestehender Gebäude wird dabei häufig übersehen, während Neubauten als einfachere Lösung erscheinen.

Mit der neuen Reihe „UmBauLabor: Im Diskurs“ schafft Baukultur NRW einen Raum für den Austausch über die Zukunft des Umbauens. Die Diskussionsveranstaltung „UmBau unMöglich!?“ am Mittwoch, 26. Februar 2025, um 19 Uhr im UmBauLabor in Gelsenkirchen geht der Frage nach, wie viel Umbau in der Praxis wirklich sinnvoll ist.

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  2.   23, Bergmannstr...
Feb.
24
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  1.   24th Feb., 2025
Ort: online | Der Mangel an bezahlbarem Wohnen, Ressourcenknappheit und die Klimakrise fordern ein mutiges Umdenken in der Baubranche. Material- und Bauteilbörsen sind ein zentraler Baustein für nach...

Ort: online |


Der Mangel an bezahlbarem Wohnen, Ressourcenknappheit und die Klimakrise fordern ein mutiges Umdenken in der Baubranche. Material- und Bauteilbörsen sind ein zentraler Baustein für nachhaltiges Bauen – sie verlängern den Lebenszyklus von Materialien, reduzieren Abfall und machen wertvolle Ressourcen dort verfügbar, wo sie gebraucht werden. Genau dies will die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) fördern.

Der Deutsche Städtetag lädt gemeinsam mit Bellona Deutschland, der IBA’27 und Project Together zu einem interaktiven Online-Event ein, um diese Fragen zu beleuchten und konkrete Lösungen zu diskutieren. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten sowie kommunalen Vertreterinnen und Vertretern werfen wir einen Blick auf erfolgreiche Modelle, Herausforderungen und Chancen.

Themen des Events:

Warum sind Material- und Bauteilbörsen essenziell für die Kreislaufwirtschaft im    Bausektor?
Vorstellung bestehender Plattformen: Was funktioniert gut? Wo gibt es noch Hürden?
Wie können Kommunen eigene Plattformen aufbauen – allein oder in Kooperation?
Finanzierung und Geschäftsmodelle: Welche Ansätze haben sich bewährt?
Beitrag zu Wohn-, Energie- und Klimakrise: Welche Rolle spielen digitale Marktplätze?

Die Veranstaltung findet von 9:30 bis 11:00 Uhr auf Zoom statt. Sie richtet sich an kommunale Vertreterinnen und Vertreter, Stadtplanerinnen und Stadtplaner, Architektinnen und Architekten, Unternehmen und alle, die an nachhaltigem Bauen interessiert sind.

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März
27
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   27th März, 2025 - 28th März, 2025
Ort: Halle an der Saale | Multiple Krisen und gesellschaftliche Herausforderungen wie Klimawandel, Verlust an Biodiversität und soziale Ungleichheiten erfordern eine rasche Umsetzung sozial-ökologisc...

Ort: Halle an der Saale |

Multiple Krisen und gesellschaftliche Herausforderungen wie Klimawandel, Verlust an Biodiversität und soziale Ungleichheiten erfordern eine rasche Umsetzung sozial-ökologischer Transformationen in Richtung Nachhaltigkeit.

Die Notwendigkeit dieser „Großen Transformation“ und des damit verbundenen Umbaus der Gesellschaft hin zu einer postfossilen, ressourcen- und bodenschützenden Wirtschaftsweise ist spätestens seit dem WGBU-Gutachten 2011 unbestritten und Grundlage transformativer Nachhaltigkeitspolitik. 

Zentrale Handlungsfelder sozial-ökologischer Transformationen sind weitreichend und umfassen Energieversorgung und Mobilität, Wirtschaft, Klima- und Biodiversitätsschutz, Ernährung und Landwirtschaft, aber auch Arbeit und Wohnen. 

Die konkrete Gestaltung sozial-ökologischer Transformationen hat eine starke räumliche Dimension und ist entsprechend eng mit raumwissenschaftlichen und planungsbezogenen Fragestellungen verbunden. Gleichzeitig finden entsprechende räumliche Veränderungsprozesse in einem zunehmend konfliktiv ausgetragenen Spannungsfeld gesellschaftspolitischer Interessengegensätze und Gerechtigkeitsfragen statt.

Doch wo steht die „Große Transformation“ aktuell – wo stecken wir zwischen Vision und Wirklichkeit? Wie können raumbezogene Transformationen sozial-ökologisch gestaltet werden, damit der Umbau zu einer nachhaltigen und gerechten Gesellschaft gelingt? Welche Rolle spielen dabei Raumentwicklung und Planung und welche Herausforderungen sind damit konkret verbunden?

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  2.   Leopoldina, 1, ...
Apr.
02
  1.   Allgemein
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  1.   2nd Apr., 2025
Ort: Online | Die Wohnfläche eines Haushalts hängt vor allem vom Einkommen und Zugang ab. In Gegenden mit knappem Wohnraum wird ein Wohnungswechsel oft schwierig. Mit dem Effekt, dass viele Menschen ...

Ort: Online |

Die Wohnfläche eines Haushalts hängt vor allem vom Einkommen und Zugang ab. In Gegenden mit knappem Wohnraum wird ein Wohnungswechsel oft schwierig. Mit dem Effekt, dass viele Menschen in Wohnungen leben, die auch sie selbst als zu groß oder zu klein empfinden. Anreize wie Umzugsprämien haben bisher wenig geholfen, dieses Problem zu lösen. Gemeinnützige Wohnbauträger in der Schweiz nutzen Belegungsvorgaben: Eine Wohnung darf ein Zimmer mehr haben, als Personen darin leben. Diese Regel gilt bei der Vergabe und während der Mietzeit. Im Difu-Dialog wird vorgestellt, wie das Schweizer Modell funktioniert, und diskutiert, ob und wie es in Deutschland anwendbar wäre.

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Mai
05
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   5th Mai, 2025 - 6th Mai, 2025
Ort: Berlin | Die aktuelle Sicherheitslage macht es unverzichtbar, dass Städte und Gemeinden ein angemessenes Informationssicherheitsniveaus erreichen und nachhaltig bewahren. Die steigende Anzahl vo...

Ort: Berlin |

Die aktuelle Sicherheitslage macht es unverzichtbar, dass Städte und Gemeinden ein angemessenes Informationssicherheitsniveaus erreichen und nachhaltig bewahren. Die steigende Anzahl von Angriffen auf die IT-Infrastruktur auf Städte und Gemeinden bzw. kommunale Betriebe oder Dienstleister hat gerade in letzter Zeit deutlich vor Augen geführt, welche Sicherheitsrisiken bestehen und welche Folgekosten aus Angriffen, Handlungsunfähigkeit und Widerinstandsetzung der betroffenen Systeme in Städten und Gemeinden resultieren können.

Beim 11. KITS sind zahlreiche Expertinnen und Experten von Bund, Ländern und Kommunen geladen, um insbesondere über aktuelle Entwicklungen und die Stärkung kommunaler Cyberresilienz zu beraten.

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Mai
19
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   19th Mai, 2025 - 20th Mai, 2025
Ort: Berlin | Mit Blick auf eine zukunftsorientierte Mobilität wird dem ÖPNV eine Schlüsselrolle eingeräumt. Zum einen können mit öffentlichen Verkehrsmitteln größere Distanzen bewältigt werden...

Ort: Berlin |

Mit Blick auf eine zukunftsorientierte Mobilität wird dem ÖPNV eine Schlüsselrolle eingeräumt. Zum einen können mit öffentlichen Verkehrsmitteln größere Distanzen bewältigt werden, zum anderen steht er grundsätzlich (fast) allen Bevölkerungsgruppen als Mobilitätsangebot zur Verfügung und verbraucht weniger Energie und Platz als private Pkws. Wie lässt sich der Weg zur Haltestelle attraktiver zu gestalten?

Um sich dieser Frage anzunähern, muss zunächst ein Verständnis dafür geschaffen werden, warum der Weg zur Haltestelle so wichtig ist. Fast 90 Prozent Prozent aller Fahrten mit dem ÖPNV starten oder enden zu Fuß. Da überrascht es nicht, dass Studien zufolge etwa 70 Prozent der Erinnerung an eine Fahrt mit dem ÖPNV die zurückgelegten Fußwege betreffen. Daher haben vor allem Charakter und die Qualität des Stadtraums messbaren Einfluss auf die Entscheidung für oder gegen ein Verkehrsmittel. Verbesserungen erfordern nicht immer hohe Investitionen, jedoch sollten die Bedürfnisse der Nutzer*innen mitbedacht werden. Gleichzeitig ist oftmals eine Zusammenarbeit über Zuständigkeitsbereiche hinaus erforderlich.

Das Seminar zielt darauf ab, die Potenziale des Wegs zur Haltestelle zu beleuchten, Beispiele für Verbesserungen darzustellen und schlussendlich Möglichkeiten für effektivere Zusammenarbeit aufzuzeigen.

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