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- 23rd Apr., 2024
Ort: Online und in Marburg |
Podiumsdiskussion zu Digital-Lots*innen und Wegweisern durch den Dschungel der KI.
Neue Anwendungen mit künstlicher Intelligenz scheinen gerade in nie dagewesenem Tempo alle Lebensbereiche zu erobern. Chatbots, Bildgeneratoren, Gesundheits- und Forschungsanwendungen werden im Eiltempo revolutioniert.
Schon bei der Digitalisierung mit Handys, Tablets und Co. hatten viele Menschen das Gefühl, mit dem Tempo der Entwicklungen nur schwer mithalten zu können. Nun zeigt uns das Thema künstliche Intelligenz, dass dies nur ein Vorgeschmack auf die Geschwindigkeit der künftigen Entwicklungsschritte gewesen sein dürfte. Aber wer kommt da noch mit? Wo bleibt der Großteil unserer Gesellschaft, der sich nicht permanent mit neuen Technologien befassen kann oder will??
Rund um die Digitalisierung haben sich inzwischen viele Unterstützungsangebote etabliert. Im Landkreis Marburg-Biedenkopf wächst seit einigen Jahren ein Netzwerk aus Digital-Lots*innen, die insbesondere älteren Mitmenschen bei den ersten Schritten an Handy, Tablet und Co mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Im Digital-Dialog erwartet Sie eine spannende Podiumsdiskussion zu der Frage, wie solche Netzwerke auch im Bereich der Künstlichen Intelligenz wirksam werden können. Wie kann es gelingen, bei der rasanten Entwicklung möglichst alle Menschen mitzunehmen? Wer bietet Orientierung bei der schier unendlichen zahl an neuen Angeboten und Möglichkeiten? Wie können Menschen beim sicheren Umgang mit KI und Co. unterstützt werden?
- Highlights:Expertinnen und Experten in Beteiligung und Digitalisierung
- Podiumsgespräch mit anschließender Diskussion
- Teilnahme vor Ort und im Livestream möglich
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- Kreisverwaltung...
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- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
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- 14th Mai, 2024
Ort: Online | Anmeldeschluss: 13.05.2024 |
Mehr Natur im direkten Wohnumfeld – Naturnahes Grünflächenmanagement in Städten und Gemeinden ist ein Schwerpunkt des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz. Erreicht werden kann dies u.a. durch den Einsatz insektenfreundlicher Mähtechnik, die Reduzierung der Mahdintensität, die Anlage und Förderung von Wildblumenwiesen oder den Einsatz bestäuberfreundlicher Pflanz- und Gehölzarten. So können urbane Grünflächen sowohl dazu beitragen, das städtische Lokalklima zu verbessern und Kohlenstoff zu binden, als auch notwendigen Raum für biologische Vielfalt und menschliche Erholung zu bieten.
In dem Online-Seminar geben Expert*innen Einblicke, wie gute Planung von naturnahem Grünflächenmanagement aussehen kann und wie sich eine solche Vorgehensweise in der Praxis umsetzen lässt. Auch ein Überblick über geeignete technische Geräte wird Bestandteil des Seminars sein ebenso wie die Vorstellung der aktuellen Fördermöglichkeiten im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (Förderangebot 444 der KfW).
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Kommunen, Grünflächenämter, Landkreise, kommunale Unternehmen, gemeinnützige Wohnungsunternehmen und Vereine, Kirchen, Verbände sowie private und zivilgesellschaftliche Flächennutzer*innen.
Vorläufiges Programm
- «Natürlicher Klimaschutz im Siedlungsbereich» (Stella Weweler, Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz)
- Förderrichtlinie «Natürlicher Klimaschutz in Kommunen» (KfW)
- «Konzepte für die naturnahe Pflege des Stadtgrüns: Von der Erstellung zur Umsetzung» (Robert Spreter, Kommbio / Gerhard Stricker, Stadt Köln)
- «Anlage- und Aufwertungsmaßnahmen von naturnahen Grünflächen» (Tom Bluth, Deutsche Wildtier Stiftung)
- «Geeignete Maschinen für die naturnahe Grünflächenpflege: Steckbriefe und Erfahrungsberichte» (Sophia Metz, Gemeinde Haar / Prof. Dr. Johannes Steidle, Universität Hohenheim)
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 7th Mai, 2024
Ort: Online (Zoom) |
Zahlreiche Kommunen in Deutschland haben bereits Klimaanpassungskonzepte verabschiedet, um nachhaltig und langfristig Klimawandelfolgen zu adressieren. Einige dieser Konzepte enthalten auch naturbasierte Lösungen, wie multifunktionale Grünflächen oder Gebäudebegrünungen, welche im Rahmen einer wasserbewussten Stadtentwicklung eine Pufferwirkung bei Starkregenereignissen oder Kühlwirkung in dichtbebauten Innenstädten erzielen können. Neben der Klimaanpassung können solche naturbasierten Lösungen weitere Vorteile bieten, wie z.B. die Förderung von Biodiversität.
Doch wie lassen sich entsprechende naturbasierte Maßnahmen sinnvoll in Klimaanpassungskonzepte integrieren? Welche Chancen bietet eine Integration und welche Herausforderungen bestehen hierbei in der Praxis?
Diese und weitere Fragen sollen in diesem Webinar gemeinsam mit den Teilnehmenden und Referent*innen aus Wissenschaft, kommunaler Praxis und Beratung diskutiert werden. Für das Zentrum KlimaAnpassung referiert Betül Türkeri zum Thema Möglichkeiten und Herausforderungen von Klimaanpassungskonzepten.
Weitere Informationen, die Agenda und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 20th Juni, 2024
Ort: Online |
Der BOS-Alltag ist nicht selten hektisch und kann schnell unübersichtlich werden. Doch gibt es inzwischen natürlich auch Programme, technische Hilfsmittel und nicht zuletzt Künstliche Intelligenzen, die diesen Alltag erleichtern können. Aber obwohl es schon viele Daten gibt und in vielen Bereichen auch schon Anwendungen existieren, werden im BOS bisher noch nicht viele KI-basierte Lösungen genutzt.
Folgende Themen sollen an diesem Thementag besprochen werden:
- Welche technischen Innovationen gibt es bereits und wo werden sie eingesetzt?
- Was ist aktuell noch in der Entwicklung?
- In welchen Bereichen liegt noch Potenzial?
- Gibt es Gefahren, die mit KI im BOS einhergehen können?
Moderation: Marlies Vossebrecker, Redakteurin, Behörden Spiegel
- 10:30 Uhr: Giulio Gulotta*, Abteilungsleiter Wissenschaft und Technik, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
- 10:50 Uhr: Axel Fielen*, Vorsitzender des Vorstandes, DRK Kreisverband Städteregion Aachen e.V.
- 11:10 Uhr: Michael Messtorff*, AG-Leiter Technische Suche und Ortung, Wasserwacht-Bayern
- 11:30 Uhr: Prof. Dr. Rolf Becker*, Fakultät Kommunikation und Umwelt, Hochschule Rhein-Waal
- 11:50 Uhr: Andreas Schmidt*, Vorsitzender, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Köln-Dünnwald e.V.
- 12:10 Uhr: Pause
- 12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
- Moderation: Scarlett Lüsser, Redakteurin, Behörden Spiegel
- N.N.*, Referatsleiter Grundlagen und IT-Verfahren im Krisenmanagement, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
- Dirk Aschenbrenner*, Präsident, Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V.
- N.N.*, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
- Dr. Monika Gähler, Leiterin Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
- 13:45 Uhr: Ende der Veranstaltung
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- 5th Juni, 2024
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 26.05.2024 |
Stadt ist Gegenstand unserer Wahrnehmungen, unseres Alltagslebens, medialer Kommunikation und der Geschichten, die wir uns erzählen. Deshalb ist auch die Stadtentwicklung geprägt durch narrative Muster, denen sich keiner entziehen kann.
Im Rahmen einer Fachveranstaltung möchte das BBSR diskutieren, wie man das Erzählen gezielt und mit Erfolg in der Stadt- und Quartiersentwicklung einsetzen kann. Welche Erfahrungen gibt es? Welche der ausgewählten Ansätze und Methoden eignen sich für welche Art von Planungsaufgaben? Diese Fragen sollen auf der Veranstaltung gemeinsam mit Expertinnen und Experten kritisch reflektiert werden.
Vorgestellt werden Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Stadt gestalten mit Narrativen. Narrative Strategien in Planungsprozessen auf Quartiers-, Stadt- und Regionsebene“.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 18th Apr., 2024
Ort: Düsseldorf |
Im Herstellungsprozess eines Gebäudes kommt dem Bauhandwerk noch immer eine essentielle Rolle zu, obwohl die Industrialisierung und Technisierung des Bauablaufes fortschreiten. Anhand der wissenschaftlichen Diskussion der thematischen Schwerpunkte Gestaltung und Wissensmanagement sollen Potentiale und Hindernisse, denen sich das Bauhandwerk in der Bundesrepublik gegenübersieht, diskutiert werden. Den Hintergrund bilden Herausforderungen wie Klimawandel, Fachkräftemangel und Wohnungsmangel. Ein besonderes Augenmerk gilt der Rolle des Bauhandwerks als Akteur für Baukultur.
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- 1, Georg-Schulh...
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- 28th Mai, 2024
Ort: Pforzheim |
Heimat 2.0 setzt strukturschwache ländliche Regionen auf die digitale Landkarte - mit diesem Anspruch und vielen guten Ideen zur Umsetzung sind 2020 die ersten zwölf Modellvorhaben gestartet. 2021 sind vier weitere Modellvorhaben hinzugekommen. Nun ist es Zeit, Bilanz zu ziehen - aus Sicht der Forschungsassistenz und des Fördermittelgebers, aber vor allem aus Sicht der Modellvorhaben. Dazu laden wir Sie herzlich ein!
Die Heimat 2.0 Abschlussveranstaltung wird am 28. Mai 2024 im Rahmen des 2. Bundeskongresses "Tag der Regionen" in Pforzheim stattfinden.
Ziel der Region gestalten-Förderinitiative des BMWSB in Zusammenarbeit mit dem BBSR war es, regionale Daseinsvorsorge zu sichern und zu verbessern. Dabei stand insbesondere die Frage im Mittelpunkt, wie der Einsatz digitaler Technologien zur zukunftsfesten Gestaltung von Angeboten in Bereichen wie Bildung, Kultur, Gesundheit und Pflege, Versorgung oder der öffentlichen Verwaltung beitragen kann. Damit sollte nicht nur die bestehende digitale Infrastruktur in Wert gesetzt, sondern insbesondere die Digitalkompetenz vor Ort gestärkt werden.
Während der Umsetzung haben die Modellvorhaben von Heimat 2.0 einen stetig wachsenden Wissensschatz zu Prozessen und digitalen Anwendungen aufgebaut, von denen auch andere Kommunen und Regionen profitieren können und sollen. Wie dies gehen kann wird derzeit im Rahmen eines Patenmodells (Heimat 2.0 Ergebnistransfer) erprobt und ebenfalls Thema der Abschlussveranstaltung sein.
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- 12th Juni, 2024
Ort: Berlin |
Politische Teilhabe ist in Deutschland ungleich verteilt. Ob Menschen wählen gehen, in Parteien und Initiativen engagiert sind oder an Beteiligungsverfahren mittun, ist nicht zuletzt abhängig von ihrem sozialen Status. Der noch neue Ansatz einer aufsuchenden politischen Bildung (=ApB) hat zum Ziel, politische Teilhabe für möglichst alle Menschen zugänglich zu machen.
Das Modellprojekt „Gleiche politische Teilhabe“ geht Ende 2024 zu Ende. Es ermöglichte, Angebote einer aufsuchenden politischen Bildung in Kooperation mit Akteur:innen der Stadtteilarbeit in ausgewählten Modellquartieren des Förderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“ (in Berlin besser bekannt als „Quartiersmanagement“) zu erproben und auszuwerten. Der Fachtag stellt die zentralen Ergebnisse und Erfolgsbedingungen für diese inklusivere Form von politischer Bildung vor. Er beleuchtet Auftrag, Wirkung und Grenzen der aufsuchenden politischen Bildung aus unterschiedlichen Perspektiven.
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- Mittelbuschweg,...
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- 24th Apr., 2024
Ort: Berlin |
Erfahrungen aus sieben Jahren aufsuchender Verbraucherarbeit
Der aufsuchende Verbraucherschutz ist im Rahmen des Projekts erstmals deutschlandweit erprobt und umgesetzt worden. Die Erfahrungen der letzten sieben Jahre zeigen, dass der Ansatz besondersgut geeignet ist, um schwer erreichbare Zielgruppen anzusprechen und zu informieren. Wir kommen mit Menschen ins Gespräch, die sich von Politik und Gesellschaft zurückgezogen haben.
Was kann aufsuchende Arbeit erreichen? Welche Methoden eignen sich und worauf kommt es bei erfolgreicher Quartiersarbeit an? Diese Erfahrungen möchten wir mit Ihnen teilen. Das relativ junge Konzept soll somit für die Verbraucherarbeit an Bedeutung gewinnen und die positiven Auswirkungen beleuchtet werden.
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- 23, Friedrichst...
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- 17th Apr., 2024
Ort: Online |
Einzelpersonen, Gruppen oder Netzwerke verfügen oft über umfangreiche Kompetenzen, die dabei helfen können, gemeinsam Ziele in Kommunen zu erreichen. Die Einbeziehung von Citizen Science – Bürgerwissenschaft oder Bürgerforschung – in einer Kommune reicht dabei über „klassische“ Beteiligungsverfahren hinaus. Wie aber lässt sich dieses wertvolle Wissen für die Entwicklung resilienter Städte gewinnen und dauerhaft nutzen? Um welches Wissen handelt es sich? Warum ist dies auch oder gerade in herausfordernden Zeiten wichtig? Und wer verfolgt dabei welches Interesse und hat welchen Nutzen?
Im Difu-Dialog stellen Vertreter*innen aus einer Kommune, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft ihre Erfahrungen und Perspektiven vor und diskutieren diese gemeinsam mit den Teilnehmenden.
Podium
- Veneta Gantcheva-Jenn, Leitung Förderungen Hans Sauer Stiftung, Landeshauptstadt München
- Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
- Derya Yildirim, Bildungsbüro, Stadt Nürnberg
Begrüßung
- Prof. Dr. Carsten Kühl, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer, Difu, Berlin
Moderation
- Dr. Elke Bojarra-Becker, Difu, Köln
- Dr. Beate Hollbach-Grömig, Difu, Berlin
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- 13th Juni, 2024
Ort: Hannover und Online (Zoom) |
Städte und Gemeinden jeglicher Größe befassen sich derzeit intensiv mit der Ausarbeitung von Smart City-Strategien und -Projekten. Ziel ist es, durch die effiziente Nutzung von Ressourcen und eine verbesserte Vernetzung sowie durch transparente und nachhaltige Entscheidungsprozesse
die Lebensqualität der Bevölkerung zu steigern und Ressourcen zu schonen. Ein wichtiger Fokus liegt dabei auf der Förderung von Akzeptanz und Bürgerbeteiligung.
Hierbei spielen verschiedene Aspekte eine bedeutende Rolle, darunter die Schaffung eines geeigneten räumlichen Kontextes, die Automatisierung und Digitalisierung von Abläufen, der Aufbau Digitaler Zwillinge und die Entwicklung innovativer Mobilitätskonzepte. Ebenso wichtig ist die Anpassung an den Klimawandel, um Wetterextremen wie Starkregen vorzubeugen und ihnen zu begegnen, was für viele Kommunen von hoher Relevanz ist.
Um bestmöglich auf Herausforderungen und aufkommende Trends vorbereitet zu sein, dienen Best-Practices als wertvolle Orientierung. Diese ermöglichen Einblicke in unterschiedliche Smart-City/Region Projekte, die dann an die spezifischen Bedürfnisse vor Ort angepasst werden können. Das übergeordnete Ziel besteht darin, den Anstoß für erste Projekte und Zielsetzungen zu geben.
Dieses Seminar bietet Entscheidungsträgerinnen und -trägern somit nicht nur relevante Informationen, sondern auch eine Plattform zur Vernetzung. Es richtet sich an alle, die sich für eine zukunftsweisende Gestaltung ihrer Städte engagieren und Strategien zur Verbesserung der Lebensqualität durch Technologie und Datenanalyse entwickeln möchten.
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- Glockseeplatz, ...
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- 2nd Mai, 2024
Ort: Online | Anmeldeschluss: 30.04.2024 |
Mithilfe des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz sollen deutschlandweit 150.000 neue Bäume gepflanzt werden und zahlreiche kommunale Straßen- und Stadtbaumkonzepte entstehen. Bestandsbäume können durch eine nachträgliche Standortoptimierung, z.B. durch Baumscheibenerweiterung, Bodenlockerung und Substrataustausch, langfristig geschützt werden. In Städten und Gemeinden wird dadurch nicht nur die Bindung von Kohlenstoff unterstützt, sondern es werden auch Synergien zur Förderung von Biodiversität sowie zur Klimafolgenanpassung erzeugt.
Expert*innen berichten im Rahmen dieses Online-Seminars von ihren Erfahrungen und Erfolgen bei der Planung, Pflanzung und Standortverbesserung von Straßen- und Stadtbäumen. Zudem wird diskutiert, ob urbane Wälder einen Beitrag zur ökologischen Stadtentwicklung leisten können. Vorab wird das aktuelle nationale KfW-Förderprogramm für Kommunen erläutert.
Vorträge
- «Stadtbäume und Stadtnatur» (Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz)
- Förderrichtlinie «Natürlicher Klimaschutz in Kommunen» (Stefan Kahl, KfW)
- «Urbane Wälder» (Katharina Lohmann, Stadt Leipzig)
Entwicklung von Straßen- und Stadtbaumkonzepten
- «Das Düsseldorfer Stadtbaumkonzept» (Doris Törkel, Stadt Düsseldorf)
- «Herausforderungen und Erfahrungen bei der Entwicklung von Straßen- und Stadtbaumkonzepten» (Anke Thönissen, Danielzik Leuchter + Partner Landschaftsarchitekten mbB)
Optimierung von Standorten, Bewässerung und Entwicklungspflege
- «Das Stockholmer System in Graz: Erfolge, Erfahrungen und Erkenntnisse mit innovativen Baumstandorten über die letzten sechs Jahre» (Tomas Stoisser, Stadt Graz)
- «Kombinationslösung durch Standortoptimierung und Regenwassermanagement» (Maik Brandt, Stadt Rostock)
- «Ergebnisse aus dem Projekt BoBaSt: Bodensubstrat und Baumartenwahl für klimaangepasste Stadtbaumpflanzungen» (Prof. Dr. Annette Eschenbach, Universität Hamburg)
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- 30th Aug., 2024 - 1st Sep., 2024
Ort: Görlitz |
Das Überland Festival ist ein riesiges Gemeinschaftsprojekt der wachsenden Community von Landaktivist*innen.
Einmal im Jahr treffen sich diese auf dem Gelände des Kühlhaus Görlitz und ehren die Aktiven der ländlichen Räume, tauschen sich aus und feiern gemeinsam!
Kuratiert wird das Festival vom Programmbüro Neulandgewinner, dem Thünen Institut für Regionalentwicklung und dem Neuland gewinnen e.V.. Das Programmbüro setzt jedes Jahr Themenschwerpunkte, die mit einem besonderen Programm gewürdigt werden. Der Hauptteil des Festivals jedoch wird von euch Landaktivist*innen selbst gestaltet. 2022 waren es über 60 verschiedene Angebote von Diskussionsrunden, Hands-on Workshops bis zu Lachyoga oder Alpaka-Begegnung.
Das Festival wird durch die Förderung zahlreicher Sponsoren ermöglicht und ist kostenlos und offen für alle. Denn wir finden, dass all die Aktiven in den ländlichen Räumen sich mal zurücklehnen sollen, sich feiern und verköstigen und mit neuen Inputs stärken lassen sollen.
Weitere Informationen zum Überland Festival findet ihr hier
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- Kühlhaus Görlit...
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- 5th Nov., 2024 - 6th Nov., 2024
Ort: Hannover |
„Dass die nächste Fahrradkommunalkonferenz – als Premiere zum zweiten Mal – in Hannover stattfindet, ist ein großer Erfolg und zeigt, dass die Fachwelt auf die Entwicklungen bei uns sehr aufmerksam und erwartungsvoll blickt. So viele Fachkolleg*innen aus der ganzen Republik vor Ort zu haben, ist ein absoluter Gewinn für den gegenseitigen Austausch“, so Thomas Vielhaber, Stadtbaurat der Landeshauptstadt Hannover.
Ulf-Birger Franz, Verkehrsdezernent der Region Hannover, ergänzt: „Ich freue mich über die Zusage! Das bestätigt die erfolgreiche Zusammenarbeit von Region und Kommunen und gibt uns die Möglichkeit, die vielen tollen Errungenschaften der letzten Jahre dem Fachpublikum zu veranschaulichen und einen Ausblick auf die ambitionierten Ziele und Maßnahmen unseres neuen Aktionsprogramms Verkehrswende zu ermöglichen.“
Exkursionen zu Best-Practice-Beispielen geplant
Für kommendes Jahr steht schon fest, dass es auch Fachexkursionen zu Best-Practice-Beispielen im Rahmen der Konferenz geben wird.
„Niedersachsen ist Fahrradland – mit der Zusage des Bundes an die Gemeinschaftsbewerbung von Stadt und Region Hannover kommt diese bundesweit bedeutsame Fachkonferenz bereits zum vierten Mal nach Niedersachsen. Damit sind wir als Land weit überdurchschnittlich oft Gastgeberin für die Fachwelt. Meinen Glückwunsch an Stadt und Region gilt auch der Tatsache, dass es bisher noch keine Kommune geschafft hat, die Fahrradkommunalkonferenz zum zweiten Mal ausrichten zu dürfen“, so Verkehrsminister Olaf Lies.
Die Fahrradkommunalkonferenz ist eine der wichtigsten Veranstaltungen der Radverkehrsbranche in Deutschland. Ziele der Konferenz sind der Wissenstransfer, der kollegiale und fachliche Austausch sowie die Netzwerkbildung, um Potenziale für mehr Radverkehr in Deutschland zu heben. Sie findet jährlich in wechselnden Städten in ganz Deutschland statt. Dort kommen rund 350 Radverkehrsplaner*innen und -verantwortliche von Kommunen aus dem ganzen Bundesgebiet für zwei intensive Konferenztage zusammen.
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- Hannover Congre...
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- 24th Mai, 2024 - 25th Mai, 2024
Ort: Online (Zoom) |
Demokratie ist mehr als wählen.
Eine Demokratie ist stark, wenn sich mündige Bürgerinnen und Bürger als Teil der Gesellschaft begreifen und einbringen.
Aber die Demokratie scheint in der Krise. Viele beklagen Intransparenz in der Politik. Andere glauben, sie haben keinen Einfluss auf politischen Entscheidungen. Woran liegt das? Wie kann man dem entgegenwirken?
Dafür müssen wir klären: Was ist für uns überhaupt Demokratie? Die einen verbinden mit Demokratie das Durchsetzen von Interessen; andere sehen die gemeinschaftliche Diskussion und kooperative Lösungen von Problemen. Wie wir über Demokratie denken, prägt nicht nur das politische System, sondern auch andere gesellschaftliche Bereiche: etwa die Wirtschaft oder Medien.
Was wir im Seminar Partizipation, Öffentlichkeit und Soziale Demokratie auch diskutieren: Wie steht es um die Voraussetzungen für eine Soziale Demokratie, wie und welche Partizipation kann die Demokratie stärken?
Kurz und Kompakt:
- Demokratietheorien
- Öffentlichkeit und Medien
- Konventionelle und unkonventionelle Partizipationsformen
Ihre Seminarleiterin:
Kerstin Rothe
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- 7th Mai, 2024
Ort: Online |
Wie komme ich zum Sporttraining im Nachbarort und wieder zurück? Kann ich meinen Schulweg oder den Pendelweg zur Ausbildungsstelle optimieren? Kinder und Jugendliche in ländlichen Regionen wollen möglichst unabhängig von den Eltern unterwegs sein. Ihre Vorstellungen und Ideen können wegweisende Impulse bei der Weiterentwicklung der Mobilität in ländlichen Räumen setzen.
Viele Strecken auf dem Land werden mit dem Auto zurückgelegt, da das Bus- und Bahnnetz vielerorts nicht flächendeckend ausgebaut ist. Freizeitangebote, der Ausbildungsort, Freundinnen und Freunde und die nächste Stadt sind dann schwierig zu erreichen. Das stellt Jugendliche ohne Führerschein und Auto täglich vor die Herausforderung, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem vorhandenen ÖPNV von A nach B zu kommen. Obwohl Kinder und Jugendliche eine Hauptzielgruppe des ÖPNV bilden, sind sie selten an der Planung von Nahverkehrskonzepten direkt beteiligt. Dabei können sie mit Ideen wie der Umstellung des Busfahrplans, der Beleuchtung bestimmter Wegstrecken, der Einrichtung von Fahrradparkplätzen oder der Organisation von sicheren Mitfahrgelegenheiten konstruktive Beiträge zur Mobilitätsentwicklung leisten.
Sie möchten die Erfahrungen der Kinder und Jugendlichen zur Verbesserung der Mobilität in Ihrem Dorf oder Ihrer Region nutzen und dabei auch deren Bedürfnisse einbeziehen? Oder Sie haben bereits Lösungsansätze gemeinsam mit Jugendlichen entwickelt und interessieren sich für erfolgreiche Umsetzungsbeispiele aus anderen Regionen?
Dann können Sie im nächsten BULEplus-Werkstattgespräch am 7. Mai 2024 von 15:00 Uhr bis 16:45 Uhr zu diesem Thema von zwei erfolgreichen BULEplus-Projekten erfahren und wertvolle Erkenntnisse aus der Praxis mitnehmen.
Programm
- 15:00 Uhr Begrüßung
Vorstellung des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) und der Fördermaßnahmen "LandMobil" - 15:20 Uhr Moderierter Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der beiden Projekte
In zwei parallelen Arbeitsgruppen: Kurzvorstellung des jeweiligen Projekts - 16:40 Uhr Abschluss und Verabschiedung
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- 5th Juni, 2024 - 6th Juni, 2024
Ort: Köln und Online | Anmeldeschluss: Präsenz: 27.05 / Online: 03.06.2024 |
Kulturlandschaften unterliegen einem stetigen Wandel, der sich in den letzten Jahren enorm beschleunigt hat. Klimawandel, wirtschaftliche Dynamik, demographische Entwicklung – all diese Prozesse haben ihren Einfluss auf die Art und Weise, wie sich unsere Kulturlandschaften verändern. Ein markantes Beispiel sind die Bergbaufolgelandschaften, wie wir sie beispielsweise im Rheinischen Revier vorfinden. Im Zuge des Kohleausstiegs müssen neue Entwicklungsmöglichkeiten gefunden werden, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren. Dies ist zweifellos eine große Herausforderung.
Bei der ASG-Frühjahrstagung wollen wir vielfältige zukunftsorientierte Ansätze für den Umgang mit den Herausforderungen beleuchten: Wie können Regionen den Wandel gestalten? Welche Instrumente stehen zur Verfügung? Welche Chancen ergeben sich für die Regionalentwicklung? Wie gewohnt, bieten wir eine Kombination aus Vortragstagung und Fachexkursionen. Letztere führen ins Rheinische Revier und ins Bergische Land, wo jeweils konkrete Beispiele für die nachhaltige und innovative Entwicklung von Kulturlandschaften vorgestellt werden. Am Abend des 5. Juni lädt das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein Westfalen zum Empfang in das Maternushaus ein.
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- Maternushaus, 3...
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- 24th Apr., 2024
Ort: Online |
Ländliche Regionen sind stark vom Klimawandel betroffen. Doch Dörfer und Kleinstädte haben bisher selten systematische Anpassungsstrategien für den Umgang mit Wassermangel, Dürre, Hitze, Starkregen und Hochwasser entwickelt. Knappe personelle und finanzielle Ressourcen sowie andere Herausforderungen erschweren ein Engagement in diesem Bereich.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gute Beispiele für die praktische Umsetzung von Klimaanpassung in kleinen Kommunen und Dörfern zeigen. Wir diskutieren beispielsweise:
- Wie können sich ländliche Räume auf die zunehmenden Wetterextreme vorbereiten?
- Wie lässt sich das Konzept der Schwammstadt auf ländliche Kommunen übertragen?
- Wie können Verwaltungen kleiner Kommunen Maßnahmen für die Klimaanpassung strategisch entwickeln und umsetzen?
- Wie lässt sich die Zivilgesellschaft für eine klimasensible Siedlungsgestaltung gewinnen?
- Welche Fördermöglichkeiten gibt es für die Klimaanpassung in ländlichen Räumen?
Zielgruppe der Veranstaltung sind Akteure aus dem LEADER-Kontext, der Dorfentwicklung, Vertreterinnen und Vertreter von Kommunen und Landkreisen sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger.
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- 24th Apr., 2024
Ort: Erkner | Brandenburg
Brandenburger Regionalgespräch
Zur Beschleunigung von Projekten der Energiewende mehren sich die Stimmen, die Beteiligung der Öffentlichkeit in Planungsprozessen wieder einzuschränken. Einwendungsfristen sollen verkürzt und Klagewege eingeschränkt werden. Auch eine Digitalisierung der Erörterungstermine oder sogar ihre völlige Abschaffung in Genehmigungsverfahren wird gefordert. Im Fall des beschleunigten Genehmigungsverfahrens der Gigafactory Tesla im brandenburgischen Grünheide war die Erörterung in der Stadthalle Erkner ein Höhepunkt der Öffentlichkeitsbeteiligung. Die Konflikte wurden hier sehr emotional austragen. Unklar blieb, ob die Erörterung in Erkner dem demokratischen Streit diente oder der Informationssammlung für die Behörde, die dann nach Abwägung der Belange entscheidet. Das zweite Genehmigungsverfahren zur Aufstockung der Produktionskapazitäten bei Tesla führte bei den Gegnern schließlich zur Verweigerung der Beteiligung.
Anliegen des Regionalgesprächs ist es, Konflikte zwischen Beschleunigung und Beteiligung in Planungsverfahren zu diskutieren. Es sollen Lehren aus dem Fall Tesla für die Beschleunigung von Verfahren gezogen werden. Experten*innen aus Forschung und Planungspraxis in der Hauptstadtregion diskutieren mit dem Publikum diese Fragen:
- Welche Rolle spielen Erörterungstermine in Genehmigungsverfahren für die Konfliktaustragung in der Demokratie?
- Welche Konflikte entstehen zwischen Beschleunigung und Beteiligung in Planungsverfahren?
- Welche alternativen Wege gibt es, um Planungsverfahren zu beschleunigen (z.B. mehr qualifiziertes Personal, verbesserte Kommunikation)?
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- Flakenstraße, N...
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- 18th Apr., 2024
Ort: online | Webinar vom Netzwerk Zukunftsraum Land
Klimawandel, demografischer Wandel und auch Bodenverbrauch sind herausfordernde Themen. Mit dieser Impuls-Veranstaltung bietet das Netzwerk Zukunftsraum Land aus Österreich Einblick, wie die Widerstandsfähigkeit in Orts- und Stadtkernen gezielt unterstützt werden kann.
Das Webinar bietet konzeptionelle Grundlagen zur Gestaltung von Resilienz, konkrete Beispiele aus österreichischen Gemeinden sowie unterstützende Förderinstrumente.
Im Fokus stehen drei Blickwinkel: Klima, Soziales sowie Flächen und Boden. Besonders Augenmerk liegt auf kooperativen Ansätze und die neuen Fördermaßnahmen im Rahmen der GAP.
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