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Nov.
21
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  1.   21st Nov., 2024 - 22nd Nov., 2024
Ort: online | Save the Date: Am 21. und 22. November 2024 geht die Online-Vernetzungskonferenz in die 4. Runde: Alle Aktive im Bereich der Klimaanpassung sind herzlich zum Dialog und Wissensaustausch...

Ort: online |

Save the Date: Am 21. und 22. November 2024 geht die Online-Vernetzungskonferenz in die 4. Runde: Alle Aktive im Bereich der Klimaanpassung sind herzlich zum Dialog und Wissensaustausch eingeladen.

Im Fokus der diesjährigen Konferenz steht die Frage: Wie gelingt die praktische Umsetzung von Klimaanpassungskonzepten? Gemeinsam mit Vertretern und Vertreterinnen von Städten, Landkreisen, Gemeinden und sozialen Einrichtungen schauen wir auf lokale Erfolgsstrategien und den rechtlichen Rahmen, den das neue Klimaanpassungsgesetz schafft. 

An Tag 1 erwarten die Teilnehmenden fachliche Impulse und Diskussionsrunden zum Thema sowie Vernetzungsmöglichkeiten mit Handelnden der Klimaanpassung auf allen Ebenen. Im Fokus steht dabei der „vertikale“ - ebenen-übergreifende Dialog. 

Tag 2 widmet sich der Umsetzungsebene und dem „horizontalen Dialog“. Er ist exklusiv für die Teilnahme von Vertreter*innen aus Kommunen sowie von sozialen Einrichtungen vorgesehen. Der Tag setzt sich mit lokalen Herausforderungen und Lösungen der Klimaanpassungspraxis auseinander und gibt Gelegenheiten für gegenseitiges Lernen. 

Bitte merken Sie sich den Konferenztermin vor.

Nov.
21
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  1.   21st Nov., 2024
Ort: Bochum | Die Folgen des Klimawandels stellen die historischen Städte und Quartier vor besondere Herausforderungen. Der Diskurs um den richtigen Weg - zwischen einer behutsamen Anpassung, der Int...

Ort: Bochum |

Die Folgen des Klimawandels stellen die historischen Städte und Quartier vor besondere Herausforderungen. Der Diskurs um den richtigen Weg - zwischen einer behutsamen Anpassung, der Integration neuer Technologien und einer offensiver Risikovorsorge – beschäftigt die Stadt- und Umweltplanung genauso wie die Denkmalpflege. 

Klimasensibel Weiterbauen meint, Bau- und Sanierungsmaßnahmen so zu gestalten, dass sie den ökologischen Fußabdruck minimieren und die Anpassung an den Klimawandel fördern. Zu den wesentlichen Konzepten des klimasensiblen Weiterbauens zählen die energetische Optimierung des Bestandes sowie die Integration grün-blauer Infrastruktur. Grünflächen, Dachbegrünungen und „Cool Streets“ können das Mikroklima verbessern und die Biodiversität fördern. Dabei ist der Erhalt der historischen Bausubstanz von großer Bedeutung. Behutsame Renovierungen und Restaurierungen sollen den historischen Charakter und die baukulturell wertvollen Bauten bewahren. Gefragt sind ganzheitliche Ansätze zur Risikovorsorge.

Doch diese Ansätze stoßen oft auf Kontroversen zwischen Denkmalschutz und der Modernisierung. Häufig stehen sich der Erhalt historischer Bausubstanz und die Notwendigkeit moderner energetischer Standards gegenüber. Strenge Denkmalschutzauflagen können die Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen erheblich erschweren. Und sind klimasensible Sanierungen häufig teurer als konventionelle Ansätze, was zu Spannungen zwischen privaten Eigentümern, Investoren und öffentlichen Förderprogrammen führen kann. Eine weitere Herausforderung ist die architektonische Integration moderner, klimafreundlicher Technologien in historische Stadtbilder. Hier besteht das Risiko, dass moderne Ergänzungen als Fremdkörper wahrgenommen werden. Nicht zuletzt spielen auch soziale Aspekte eine Rolle: Klimasensible Sanierungen können zu Gentrifizierung führen, wenn steigende Miet- und Kaufpreise alteingesessene Bewohner verdrängen.

Das klimasensible Weiterbauen in historischen Städten und Quartieren erfordert daher eine Gratwanderung und eine Übereinkunft zwischen der Bewahrung des kulturellen Erbes und der Notwendigkeit, nachhaltige und zukunftsorientierte (Um)Bauweisen umzusetzen. Nur durch eine enge Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure und eine sorgfältige Abwägung der verschiedenen Interessen können zukunftsfähige Lösungen gefunden werden.

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Nov.
21
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  1.   21st Nov., 2024
Ort: online | Verkehrswende, Mobilitätswende, Energiewende, Klimawende. An „Wenden“ scheint es in aktuellen Auseinandersetzungen zur Zukunft unserer Städte, Dörfer und Gemeinden nicht zu mangeln. Dab...

Ort: online |

Verkehrswende, Mobilitätswende, Energiewende, Klimawende. An „Wenden“ scheint es in aktuellen Auseinandersetzungen zur Zukunft unserer Städte, Dörfer und Gemeinden nicht zu mangeln. Dabei wird wohl kaum eine andere Debatte so emotional und kontrovers geführt wie die um die Neuordnung des Verkehrs und der Mobilität insgesamt. Tief verinnerlichte Verhaltensmuster oder unhinterfragte Ansprüche an den öffentlichen Raum prägen häufig die Diskussionen.

Eine lose Seminarreihe soll das breite Themenfeld der Mobilitätswende regelmäßig aufgreifen. Es werden unterschiedliche Perspektiven, Schwerpunkte und Lösungsansätze beleuchtet, um die Auseinandersetzung fachlich, praxisnah und lösungsorientiert zu begleiten.

Im aktuellen Seminar liegt der Schwerpunkt auf einer strategisch-konzeptionellen Perspektive. Zunächst gibt es einen kurzen Input zu aktuellen rechtlichen Änderungen und Urteilen. Anschließend werden ausgewählte Verkehrs- bzw. Mobilitätskonzepte und deren Umsetzung in deutschen Städten vorgestellt. Am Nachmittag liegt der Schwerpunkt dann auf einer ziel- und lösungsorientierten Kommunikation mit und Beteiligung von verschiedenen Akteursgruppen.

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Nov.
21
  1.   Allgemein
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  1.   21st Nov., 2024
Ort: online | Verkehrswende, Mobilitätswende, Energiewende, Klimawende. An „Wenden“ scheint es in aktuellen Auseinandersetzungen zur Zukunft unserer Städte, Dörfer und Gemeinden nicht zu mangeln. Dab...

Ort: online |

Verkehrswende, Mobilitätswende, Energiewende, Klimawende. An „Wenden“ scheint es in aktuellen Auseinandersetzungen zur Zukunft unserer Städte, Dörfer und Gemeinden nicht zu mangeln. Dabei wird wohl kaum eine andere Debatte so emotional und kontrovers geführt wie die um die Neuordnung des Verkehrs und der Mobilität insgesamt. Tief verinnerlichte Verhaltensmuster oder unhinterfragte Ansprüche an den öffentlichen Raum prägen häufig die Diskussionen.

Eine lose Seminarreihe soll das breite Themenfeld der Mobilitätswende regelmäßig aufgreifen. Es werden unterschiedliche Perspektiven, Schwerpunkte und Lösungsansätze beleuchtet, um die Auseinandersetzung fachlich, praxisnah und lösungsorientiert zu begleiten.

Im aktuellen Seminar liegt der Schwerpunkt auf einer strategisch-konzeptionellen Perspektive. Zunächst gibt es einen kurzen Input zu aktuellen rechtlichen Änderungen und Urteilen. Anschließend werden ausgewählte Verkehrs- bzw. Mobilitätskonzepte und deren Umsetzung in deutschen Städten vorgestellt. Am Nachmittag liegt der Schwerpunkt dann auf einer ziel- und lösungsorientierten Kommunikation mit und Beteiligung von verschiedenen Akteursgruppen.

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Nov.
25
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  1.   25th Nov., 2024 - 27th Nov., 2024
Ort: online | Aktuelle Schwerpunkte, Anforderungen und Umsetzung in der Praxis, Erfahrungsberichte Die Städtebauförderung ist das zentrale Instrument des Bundes und der Länder zur Unterstützung der ...

Ort: online |

Aktuelle Schwerpunkte, Anforderungen und Umsetzung in der Praxis, Erfahrungsberichte

Die Städtebauförderung ist das zentrale Instrument des Bundes und der Länder zur Unterstützung der Kommunen bei der Bewältigung von städtebaulichen Problemen.

Durch den wirtschaftsstrukturellen, klimatischen und demografischen Wandel haben sich die städtebaulichen Herausforderungen weiter geändert und für ein deutlich verstärktes Interesse an Instrumenten der Städtebauförderung gesorgt - nicht zuletzt durch das Nebeneinander von weiterhin schrumpfenden Städten und Gemeinden, wachsenden Regionen mit einer teils deutlich angespannten Wohnraumnachfrage und eine verstärkte Zuwanderung.

Vor diesem Hintergrund soll das Seminar zu einer aktuellen Bestandsaufnahme der Städtebauförderung beitragen. Hierbei liegt ein Schwerpunkt auf der Umsetzung in der kommunalen Praxis.

Als Auftakt werden zu Beginn des Seminars aktuelle Entwicklungen zur Städtebauförderung aus der Sicht des Bundes aufgezeigt. An Hand von einzelnen Themenreferaten, Erfahrungsberichten und einer Fachexkursion wird die kommunale Förderpraxis dargestellt und werden Lösungswege anstehender Fragestellungen diskutiert.

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Nov.
27
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  1.   27th Nov., 2024
Ort: Köln | Städtische Quartiere, häufig auch als Viertel, Kieze, Nachbarschaften oder Stadtteile bezeichnet, sind von jeher besondere räumliche Denk- und Handlungsräume. Sie sind stadträumlich erleb...

Ort: Köln |

Städtische Quartiere, häufig auch als Viertel, Kieze, Nachbarschaften oder Stadtteile bezeichnet, sind von jeher besondere räumliche Denk- und Handlungsräume. Sie sind stadträumlich erlebbare Orte des Alltags und sozialräumliche Grundeinheiten der Städte. Die Veröffentlichung „Beispielhafte Projekte der Quartiersentwicklung – Neue Materialien zu Planungskultur“, die als gemeinsame Initiative vom Institut für Städtebau und Wohnungswesen, Deutschem Städtetag, Deutschem Städte- und Gemeindebund sowie gefördert im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik entstanden ist, zeigt daran anknüpfend beispielgebende Projekte der Quartiersentwicklung in verschiedenen Städten auf.

Die inhaltlichen und methodischen Fragestellungen der Publikation sind nun die Grundlage für ein Symposium von Wissenschaft und Praxis mit dem Ziel, sich in zwei Gesprächsrunden über die thematischen Schwerpunkte Koproduktion von Gemeinwohl im Quartier und Transformation im Bestand auszutauschen sowie den Blick nach vorn zu richten und über die Weiterentwicklung von Stärken und Resilienzen zu diskutieren.

Die Fachöffentlichkeit, Planerinnen und Planer sowie Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft sind herzlich eingeladen, in Vorträgen, Podien und Gesprächen Herausforderungen und Lösungsansätze zu reflektieren und gemeinsame Perspektiven für die Weiterentwicklung von Quartieren zu entwerfen.

Das Symposium wird, über die oben genannten Träger hinaus, von der Wiechers Stiftung Städte für Menschen unterstützt.

Die Publikation wird im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert.

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Nov.
27
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  1.   27th Nov., 2024 - 28th Nov., 2024
Ort: Mönchengladbach |  Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung ( BBSR) lädt gemeinsam mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH), der Stadt Mönchengladbach, d...

Ort: Mönchengladbach | 

Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung ( BBSR) lädt gemeinsam mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH), der Stadt Mönchengladbach, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU), dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), der Zukunftsagentur Rheinisches Revier und dem Institut für Strukturwandel und Nachhaltigkeit (HALIS) am 27. und 28. Novemver 2024 zur 2. Auflage der transdisziplinären Tagung "Strukturwandel in den Braunkohlerevieren" nach Mönchengladbach ein. 

Im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis werden die Transformationsregionen im Rheinischen, im Lausitzer und im Mitteldeutschen Revier unter Ressourcengesichtspunkten diskutiert. Die Strukturwandeltagung wirft die Fragen auf, wie sich Transformationen im Spannungsfeld von Zeit- und Erwartungsdruck einerseits sowie einer Offenheit für eine fehlertolerante Lernkultur andererseits planen und mitgestalten lassen und inwiefern die drei Braunkohleausstiegsregionen als Modellregionen für eine gelingende und vor allem gesellschaftliche umfassende Transformation betrachtet werden können. Erwartet werden ca. 200 Teilnehmende.

Den Fachworkshops der Tagung liegt ein umfassendes Verständnis von Transformation zugrunde, wie Sie dem vorläufigen Programmentwurf im Anhang entnehmen können. Eine nachhaltige Energieversorgung, Konflikte um Ressourcen und die Dekarbonisierung als potentieller Booster für neue Wertschöpfungsketten werden ebenso thematisiert wie eine raumbezogene Strukturpolitik, Partizipationsformate und rechtliche Aspekte des Strukturwandels. Nicht zuletzt geht es am Beispiel des Rheinischen Reviers um Bedingungen, unter denen ein früherer Kohleausstieg gelingen kann.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Dez.
02
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  1.   2nd Dez., 2024
Ort: Stuttgart | Regionale und interkommunale Kooperation ist ein immer wiederkehrendes Thema der Kommunal- und Regionalplanung. Gemeinsame Planungsansätze sind grundsätzlich bei vielen Themen anwend...

Ort: Stuttgart |

Regionale und interkommunale Kooperation ist ein immer wiederkehrendes Thema der Kommunal- und Regionalplanung. Gemeinsame Planungsansätze sind grundsätzlich bei vielen Themen anwendbar, und im Sinne einer zukunftsfähigen gesamtregionalen Entwicklung unabdingbar. Ihre praktische Ausgestaltung wirft jedoch zahlreiche Fragen auf, die das Kerngeschäft der Kommunen und der Akteure der Regionalplanung betreffen. 

Wer setzt die Maßstäbe für überkommunale Strategien und welche Standards sollen für gemeinsame Ansätze gelten? Welche interkommunalen Koordinierungsaufgaben können die Träger der Regionalplanung künftig verstärkt neben ihren förmlichen Planungsaufgaben übernehmen?

Der Workshop „Perspektiven regionaler Kooperation - Strategien und Herausforderungen am Beispiel Baden-Württembergs“ wird ausgerichtet und gestaltet von Vertreterinnen und Vertretern des „Regionalen Forums Baden-Württemberg“ der ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft, des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und der Baden-Württembergischen kommunalen Spitzenverbände. Wir wollen die oben gestellten und weitere Fragen rund um das Thema interkommunaler bzw. regionaler Kooperation mit Ihnen diskutieren und laden Interessierte aus Kommunen und Regionen ein.

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Dez.
05
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  1.   5th Dez., 2024
Ort: Online |  Wie wollen Sie im Alter wohnen? Was braucht es für ein gutes Leben? Was hat das mit meinem Dorf und unserer Gemeinde zu tun? Ältere Menschen würden sich oft gerne verkleinern und ihr H...

Ort: Online | 

Wie wollen Sie im Alter wohnen? Was braucht es für ein gutes Leben? Was hat das mit meinem Dorf und unserer Gemeinde zu tun? Ältere Menschen würden sich oft gerne verkleinern und ihr Haus abgeben, aber im vertrauten Sozialraum bleiben. Aber dafür fehlen oft die Angebote. Wir stellen Ihnen Wohnformen vor, die das Leben im Alter erleichtern. Zudem zeigen wir Beispiele, die das Wohnen ganz neu denken: auf wenig Fläche, gemeinschaftlich oder mit der Möglichkeit, dass sich die Wohnung der Lebensphase anpasst.Wie die Investition in altersgerechtes Wohnen in anderen Gemeinden gestaltet wurde, werden Sie ebenfalls erfahren.

Tagungsprogramm

  • 19:30 Begrüßung
  • 19:35 Impuls Wohnen neu denken
  • Fridolin Koch, K-Punkt Ländliche Entwicklung
  • 19:50 Gesprächsrunde
    • wohnenPlus Wangen Wohngemeinschaft eG
    • Franz-Josef Winterhalter, Bürgergemeinschaft Oberried
  • 20:20 Fördermöglichkeiten
    • Hannes Schuster, Allianz für Beteiligung e.V.
  • 20:30 Ende der Veranstaltung

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltug finden Sie hier

 

Dez.
06
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   6th Dez., 2024
Ort: online | Der Gebäudebestand in Deutschland ist für rund ein Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich. Gleichzeitig stagniert die jährliche Sanierungsrate bei etwa 1%, obwohl das Doppelte erford...

Ort: online |

Der Gebäudebestand in Deutschland ist für rund ein Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich. Gleichzeitig stagniert die jährliche Sanierungsrate bei etwa 1%, obwohl das Doppelte erforderlich wäre. Serielles Sanieren soll helfen, die (energetische) Sanierungsquote unterschiedlicher Gebäudetypen durch vorgefertigte Elemente und Standardisierung zu erhöhen. Einfacher, schneller, wirtschaftlicher – baukulturelle Qualität spielt dabei jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Über Forschungs- und Förderprogramme der dena, des Landes Baden-Württemberg und des Bafa werden derzeit technische und konzeptionelle Innovationen erprobt. Beispiele wie energiesprong in den Niederlanden zeigen bereits möglich Potenziale. Anhand dieser und anderer Praxisbeispiele soll im Seminar diskutiert werden, ob und wie die baukulturelle Qualität beim seriellen Sanieren sichergestellt werden kann.

Zielgruppe
Führungs- und Fachpersonal aus den Bereichen Stadterneuerung, Denkmalschutz und Denkmalpflege, Stadtplanung und -entwicklung, Gestaltungsbeiräte, Wohnungsbaugesellschaften, Architektenkammern sowie Ratsmitglieder

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Jan.
16
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   16th Jan., 2025
Ort: Online |  In vielen ländlichen Gemeinden ist die Daseinsvorsorge mit Lebensmitteln und anderen Gütern und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs bedroht oder bereits weggebrochen – mit gravieren...

Ort: Online | 

In vielen ländlichen Gemeinden ist die Daseinsvorsorge mit Lebensmitteln und anderen Gütern und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs bedroht oder bereits weggebrochen – mit gravierenden Auswirkungen auf die Lebensqualität im Ort. Im Vortrag werden konkrete Praxis-Beispiele für multifunktionale Zentren der Daseinsvorsorge vorgestellt. Es wird aufgezeigt, wie es gelingen kann, gemeinsam mit den Bürger:innen und allen Akteuren vor Ort ein tragfähiges ortsspezifisches Konzept für solche Zentren zu entwickeln, dieses mit den räumlichen Gegebenheiten in leerstehenden oder untergenutzten Gebäuden abzugleichen – und dann Schritt für Schritt ein multifunktionales NahDa-Zentrum zu gründen. Außerdem wird über passende Fördermöglichkeiten informiert.

Tagungsprogramm

  • 19:30 Begrüßung
  • 19:35 Impuls Nachhaltige Daseinsvorsorge
    • Ingrid Engelhart, K-Punkt Ländliche Entwicklung
  • 20:00 Gesprächsrunde
    • Jürgen Lauten, DorV Eisental
    • Dr. Annika Reifschneider, Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband
  • 20:20 Fördermöglichkeiten
    • Hannes Schuster, Allianz für Beteiligung e.V.
  • 20:30 Ende der Veranstaltung

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Jan.
30
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  1.   30th Jan., 2025
Ort: Online |  Attraktive Wohnmöglichkeiten für junge Menschen in ländlichen Gemeinden sind oftmals rar gesät. Viele junge Erwachsene würden gerne im ländlichen Raum wohnen bleiben oder wieder zurück...

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Attraktive Wohnmöglichkeiten für junge Menschen in ländlichen Gemeinden sind oftmals rar gesät. Viele junge Erwachsene würden gerne im ländlichen Raum wohnen bleiben oder wieder zurückkommen, am liebsten in ihren vertrauten Sozialraum. Oft gelingt dies nicht, denn es fehlt an attraktiven und bezahlbaren Wohnmodellen. Gibt es aber entsprechenden Wohnraum für junge Erwachsene, entstehen durch JUNGES WOHNEN neue Impulse für die gesamte Gemeinde.

Im Vortrag lernen Sie die verschiedenen nachhaltigen Effekte kennen, die bei der Umnutzung von leerstehenden Gebäuden entstehen. Auch stellen wir Ihnen die spezifischen Wohnbedarfe junger Menschen vor und wie passender Wohnraum für diese Zielgruppe entstehen kann.

Tagungsprogramm

  • 19:30 Begrüßung
  • 19:35 Impuls Junges Wohnen
    • Monica Settele, K-Punkt Ländliche Entwicklung
  • 19:50 Gesprächsrunde
    • Praxisbeispiel Pfarrhaus Bettringen
    • Anke Fluegge, Sutter³
  • 20:20 Fördermöglichkeiten
    • Linda Ammon, Allianz für Beteiligung e.V.
  • 20:30 Ende der Veranstaltung

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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