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- 21st Mai, 2021
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema Innenstadtentwicklung will das Regionalministerium Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und kommunalpolitischer Praxis zu verschiedenen Aspekten dieses Themenfeldes zusammenbringen.
Programm: Dauer ca. 90 min
- 10-minütigen Input zu „Trends, Entwicklungen und Herausforderungen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und aus kommunaler Perspektive - 15-minütiger Input zu „Möglichkeiten und Handlungsansätzen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und kommunaler Perspektive - Diskussionsrunde mit den ReferentInnen und einer Vertreterin/ einem Vertreter des Regionalministeriums.
Freitag, 21. Mai 2021 – Auftaktveranstaltung "Welche Weichenstellungen sind nötig, um Innenstädte resilient aufzustellen?"
Ministerin Birgit Honé im Gespräch mit Prof. Rainer Danielzyk von der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz Gesellschaft Hannover und Lingens Oberbürgermeister Dieter Krone.
Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier
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- 5th Juli, 2022
Ort: Altes Rathaus Hannover
Mit der Fachtagung "Regionalisierte Landesentwicklung in Niedersachsen" wollen die Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft und das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung den niedersächsischen Weg der regionalisierten Landesentwicklung auf den Prüfstand stellen.
Seit 2013 wurden die Strukturen der Regionalförderung und der Regionalentwicklung gründlich geändert. Durch die Bildung von vier Ämtern für Regionale Landesentwicklung konnte eine verbesserte Kommunikation zwischen Land und Akteur*innen vor Ort über spezifische Bedarfe einzelner Regionen organisiert werden. Als besonders innovativ gilt der niedersächsische Ansatz, die „Versäulung“ der Förderschienen zu überwinden. So wurde es mit dem Multifondsprogramm möglich, Fördertatbestände des ESF und des EFRE miteinander zu verzahnen. Die vorgeschaltete Förderstrategie integriert darüber hinaus auch Bedarfe in Richtung des ELER in seiner Funktion der Förderung ländlicher Räume. Wesentliche Synergien wurden mit einem kreis- und fachübergreifenden Ansatz und der Einbeziehung lokaler Akteure erreicht. In den letzten Jahren hat die Landesregierung neue Programme entwickelt, z. B. für regionale Kooperationsmodelle, innovative Projekte der Daseinsvorsorge und für die Stärkung von Orts- und Stadtmitten. Gerade die Klein- und Mittelstädte sollen ihre Funktion als Leistungsträger in der Fläche noch wirksamer erfüllen können. In der Tagung sollen diese niedersächsischen Ansätze im Kontext mit anderen Strategien der Regionalentwicklung aus dem In- und Ausland diskutiert und bewertet werden sowie neue Impulse für die künftige Arbeit generiert werden.
Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
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- Atrium, 42, Kar...
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- 30th Juni, 2022 - 1st Juli, 2022
Ort: Ravensberger Park, Bielefeld
Herausforderungen der Digitalisierung für die Raumentwicklung
Die Diskussion über die Digitalisierung und ihre Auswirkungen war und ist von hoher gesellschaftlicher und politischer Bedeutung. Von einigen als unumkehrbarer Megatrend auch durchaus kritisch betrachtet, wird sie von anderen als die Grundlage zukünftiger Wertschöpfung und eines entsprechenden Strukturwandels sowie als Lösung vielfältiger Probleme gesehen. Neue Mobilitätsformen und die Verkehrswende, neuartige Arbeits- und Kommunikationsweisen, der Wandel in der Güterproduktion, Logistik und aktuelle Vermarktungsstrategien, aber auch die Energiewende basieren auf digitalen Produkten und Informationstechnologien.
Räume sind Teil der digitalen Transformation, und auch im Planungs- und Verwaltungshandeln wird die Digitalisierung wirksam. Im Zuge dieser weitreichenden sozio-technischen Umgestaltung hin zu einer (digitalen) Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft eröffnen sich zahlreiche Chancen, Herausforderungen, aber auch Risiken. Homeschooling, Arbeit im Homeoffice oder Onlinehandel zeigen exemplarisch, dass die Digitalisierung grundlegende Kategorien wie Raum und Zeit flexibilisiert und sie teilweise sogar aufhebt, aber auch soziale Auswirkungen auf Arbeitsteilung und Geschlechterverhältnisse oder das („gefühlte“) Abgehängtsein von Regionen und gesellschaftlichen Schichten oder Gruppen haben kann. Auch ökologisch sind sowohl Effizienzsteigerungen als auch Rebound-Effekte denk- und erwartbar. Die konkreten räumlichen Veränderungen und Dynamiken werden sehr unterschiedlich ausfallen und immer auch durch variierende digitale Kompetenzen sowie Zugangs- und Teilhabechancen im Privaten und Beruflichen geprägt sein. Die Auswirkungen auf Infrastrukturen, Netzwerke und konkrete Orte, deren planerische Gestaltung, aber auch die gesellschaftspolitischen sowie ökologischen Entwicklungen, sind bislang noch nicht klar abzuschätzen.
Der Netz- und Breitbandausbau stellt die Grundlage des künftigen Zugangs zu Bildung, Arbeit, Dienstleistungen und Gütern dar. Aktuell verläuft der Ausbau der Infrastruktur in zeitlichen Schüben und räumlich sehr unterschiedlich (national wie international), meist auf der Grundlage ökonomischer Kalkulationen. Dies bringt die Verschärfung ohnehin bestehender räumlicher Ungleichheiten mit sich. Die Unterschiedlichkeit der Ausgangslagen kann auch an den verschiedenen Überschriften, unter denen Digitalisierung derzeit diskutiert wird, verdeutlicht werden: Während die Debatte um Digitalisierung im urbanen Kontext meist unter dem Label „Smart City“ geführt wird, stehen im Kontext der ländlichen Räume die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse, Digital Divide und die räumliche Benachteiligung im Mittelpunkt. Ländliche und verdichtete Räume sind von den Digitalisierungsprozessen in unterschiedlicher Form betroffen und unterliegen spezifischen Pfadabhängigkeiten.
Durch die Corona-Pandemie hat die Dynamik der Digitalisierung ungeahnte Fahrt aufgenommen, sodass sich vorpandemische Zeithorizonte rasant verändert haben und gleichzeitig Umsetzungsdefizite erkennbar wurden und werden.
Leitfragen
Die Digitalisierung hat weitreichende, jedoch noch nicht gänzlich abzusehende Auswirkungen auf Räume und deren gesellschaftliche und wirtschaftliche Funktionen und Nutzungen. Die Sessions des ARL-Kongresses 2022 widmen sich unter der Maßgabe einer nachhaltigen, sozial inklusiven und räumlich nachhaltigen Entwicklung und den dafür notwendigen Rahmenbedingungen folgenden Fragen:
- Welche raumwirksamen Effekte lassen sich beobachten und welche lassen sich steuernd beeinflussen?
- Welche sozial-ökologischen Effekte und Potenziale zeichnen sich im Zusammenhang der Digitalisierung ab?
- Welche Herausforderungen ergeben sich aus der Digitalisierung im Hinblick auf soziale und räumliche Gerechtigkeit?
- Wie können Raumplanung und Raumentwicklung Strategien und Ziele der Digitalisierung berücksichtigen? Sind deren
- Potenziale, Herausforderungen und Risiken vorausschauend erkennbar und welche Handlungsfelder ergeben sich daraus für die Raumplanung und Raumentwicklung?
- Was ist die Rolle planerischer Institutionen (Stadt-, Regional- und Landesplanung sowie Fachplanungen) und „neuer“ Akteursgruppen hinsichtlich der Gestaltung räumlicher Entwicklungsprozesse im digitalen Zeitalter?
- Wie verändern neue Anforderungen an Daten, Georeferenzierung, Big Data, Citizen Science und Künstliche Intelligenz den Beruf der Raumplanung?
- Inwieweit eignen sich raum- und planungswissenschaftliche Theorien, Ansätze und Instrumente zum Verstehen und Steuern dieser Phänomene bzw. bedürfen sie einer Weiterentwicklung?
Weitere Informationen und das Programm finden Sie hier
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- 6, Ravensberger...
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- 7th Juli, 2022
Ort: Potsdam |
Am 7. Juli 2022 richtet das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) den Auftaktkongress des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ in Potsdam aus.
Viele Städte und Gemeinden sind von tiefgreifenden Veränderungen in ihren Innenstädten, Stadt- und Ortsteilzentren betroffen. Das gilt vor allem für einen anhaltenden Strukturwandel im Einzelhandel. Aber auch andere Nutzungen im Tourismus und im Gastgewerbe, von Kultureinrichtungen oder in Kirchen, gewerbliche Nutzungen und die Wohnnutzung sind zum Teil in ihren jetzigen Angebots- und Betriebsformen nur noch gering gefragt oder nicht mehr tragfähig.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie beschleunigen diese strukturellen Entwicklungen zusätzlich und decken Handlungsbedarfe auf. Es bedarf funktionaler, städtebaulicher und immobilienwirtschaftlicher Anpassungen in den Innenstädten, Stadt- und Ortsteilzentren, um die Bedeutung dieser Räume für die Stadt langfristig zu sichern.
Neben den Herausforderungen bietet der anstehende Transformationsprozess aber auch Chancen, die in der Neuorientierung von bislang stark einzelhandelsgeprägten Quartieren und Handlungsräumen hin zu neuen multifunktionalen Nutzungen mit einer Vielzahl von Akteuren liegen.
Das BMWSB wird im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ Städte und Gemeinden modellhaft bei der Erarbeitung von innovativen Konzepten und Handlungsstrategien und deren Umsetzung fördern. Im Kontext der Strategieentwicklung werden im Sinne von Reallaboren auch konkrete Einzelmaßnahmen zur Stärkung und Entwicklung der Innenstädte bzw. Zentren unterstützt. Ziel des Programms ist es, Städte und Gemeinden bei der Bewältigung akuter und auch struktureller Problemlagen in den Innenstädten, Stadt- und Ortsteilzentren zu unterstützen, indem diese als Identifikationsorte der Kommune zu multifunktionalen, resilienten und kooperativen Orten (weiter-)entwickelt werden.
Der Innenstadtkongress am 7. Juli 2022 ist der öffentlichkeitswirksame Auftakt des Programms. Der fachliche Austausch zur Entwicklung der Innenstädte sowie die Präsentation guter Beispiele stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 1st Juli, 2022
Ort: Online (Zoom) |
Klimakrise, Energiekrise, demografischer Wandel, Digitalisierung, Mobilitätswandel – die Liste an akuten Herausforderungen für Städte und Regionen ist lang. Doch was bedeuten diese Megatrends konkret für Kommunen, Dörfer und Strukturen vor Ort? Wie lassen sich die Risiken bemessen, die einer gemeinwohlorientierten Stadt- und Raumentwicklung im Wege stehen?
Im Rahmen des Projekts #ZukunftVorOrt nehmen wir die sogenannten Megatrends spezifisch in den Blick und betrachten diese aus regionaler Perspektive. Neben einer Einführung in die Analyse solcher Herausforderungen und ihrer jeweiligen Raumwirksamkeit wird gemeinsam ko-kreativ an Ideen, neuen Anpassungsstrategien und möglichen Maßnahmen gearbeitet.
Ziel: Ein Konzept für eine zukunftsfähige und nachhaltige, gemeinwohlorientierte Stadt- und Regionalentwicklung. Denn robuste und nachhaltige Strukturen entstehen vor allem direkt vor Ort. Dabei rückt vor allem die Arbeit von Politik und Verwaltung auf der lokalen und regionalen Ebene in den Fokus der nachhaltigen Transformation.
„Exemplarische Handlungsfelder – Konkrete Herausforderungen“
Anhand exemplarischer Handlungsfelder (Landwirtschaft, Energie und Mobilität) wird das Konzept lokaler Wertschöpfung konkretisiert. In regionalspezifischen Arbeitsgruppen werden diese inhaltlich vertieft. Die Teilnehmenden tauschen sich interaktiv aus, sammeln und reflektieren Ideen und vernetzen sich.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie HIER
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- 10th Juni, 2022 - 12th Juni, 2022
Ort: Hannover |
Mit dem „Tag der Niedersachsen“ feiert das Land seine Kultur, Geschichte und Vielfalt. Alle zwei Jahre wird in einer anderen Stadt gefeiert. In diesem Jahr begehen die Niedersächsinnen und Niedersachsen das dreitägige Kulturfest rund um den Maschsee in der Landeshauptstadt Hannover.
Der Tag der Niedersachsen in Hannover – vom 10. bis 12. Juni 2022
Neben Präsentationen von Landesinstitutionen und der Landeshauptstadt wird es mehrere Themenmeilen geben. Der Sport präsentiert sich ebenso wie die Kirchen und Religionsgemeinschaften, die Jugend und der Tourismus. Zudem soll es eine Technikmeile, eine Info- und Erlebnismeile und eine Natur- und Umweltmeile geben.
Vor allem die Vereine, Verbände, die Künstlerinnen und Künstler und insbesondere die ehrenamtlich engagierten Menschen geben dem „Tag der Niedersachsen“ ein besonderes und jeweils auch regional geprägtes Gesicht.
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- 24th Mai, 2022
Ort: Online |
Die Innenstädte sind bereits seit langem im Wandel – beschleunigt durch die Corona-Pandemie. Stadt- und Raumforscher machen sich Gedanken, wie leerstehende Geschäfte, Gaststätten und Warenhäuser neu genutzt und sich nicht Trostlosigkeit und Öde breit machen. Besucher und Konsumenten wünschen sich lebendige und pulsierende Innenstädte – mit Flächen zum Flanieren, mit viel Grün, Sitzmöglichkeiten und Erlebnischarakter.
Nach Einschätzung von Experten gibt es zwar ein Ladensterben, das aber nicht zwangsläufig mit dem Sterben der Innenstädte gleichzusetzen ist. Die Innenstädte bleiben, sie verändern sich aber deutlich. Wenn der Anteil des Handels in den Zentren abnimmt, wird zugleich der Platz frei für andere Einrichtungen.
Wie werden unsere Innenstädte in Zukunft aussehen? Gibt es bald in der City mehr bezahlbarem Raum für Wohnungen, Kleingewerbe oder kulturelle Aktivitäten? Werden aus den Konsum- und Bürozonen mittelfristig wieder lebendige Quartiere? Wie steht Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern da?
Dipl.-Ing. Nina Hangebruch berichtet im dritten Teil unserer Reihe über die Nachnutzung von verwaisten Warenhäusern, Dr. Marion Klemme zeichnet den langen Transformationsprozess auf, an dessen Ende die Innenstädte sicher in einem neuen Licht erstrahlen werden.
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- 20th Apr., 2022 - 22nd Apr., 2022
Um der 1. Säule des Zukunftsräume-Programms - der Vernetzung – gerecht zu werden, haben wir eigens für die 4. Netzwerkkonferenz diese digitale Veranstaltungsplattform für Sie eingerichtet.
Die Registrierung auf der Veranstaltungsplattform ist gleichzeitig auch die Anmeldung zur Netzwerkkonferenz. Sie werden am Veranstaltungstag (20.04.) über diese Plattform in den Zoom-Videokonferenzraum gelangen. Der Videokonferenzraum wird sich in einem neuen Tab öffnen, sodass die Veranstaltungsplattform weiter parallel genutzt werden kann.
Die Veranstaltungsplattform bietet Ihnen folgende Möglichkeiten:
Infos zum Ablauf, RednerInnen, Vorträgen und UnterstützerInnen der Konferenz in der Zeile oben.
Partnering:
Im Anschluss an die Veranstaltung sowie an zwei Folgetagen (21. & 22. April 2022) haben Sie die Möglichkeit bilaterale Gespräche mit Teilnehmenden der Veranstaltung zu führen, um sich u.a. über Projektideen, Herausforderungen zu Themen der Zentrenentwicklung oder Erfolgsfaktoren für die erfolgreiche Projektumsetzung zu besprechen. Sofern Sie von dem Angebot zum Partnering Gebrauch machen möchten, haben Sie über die Veranstaltungsplattform die Möglichkeit, Ihr Profil einzustellen, Gesprächsanfragen an bestimmte Teilnehmende zu versenden sowie Angebote und Gesuche zu veröffentlichen.
Erstellen eines Personen- und eines Organisationsprofils
Suchen und Finden anderer Teilnehmenden
Versenden und Empfangen von Kurznachrichten über den Chat
Sollten Sie Fragen zur Bedienung oder den Funktionen der Veranstaltungsplattform haben, wenden Sie sich bitte an die Ansprechpersonen unter Kontakt
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