- Heute 14
- Morgen 5
- Kommende Woche 7
- Kommende 2 Wochen 12
- Nach Monaten 58
- Nach Jahren 381
- Vergangene Veranstaltungen 624
- Allgemein 27
- Allgemein
- Öffentlich
- 20th März, 2024
Ort: Online (Webex) |
Die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. Die konkreten Fragen der Teilnehmenden, also Ihre Fragen, stehen hier im Mittelpunkt. Mitunter werden knifflige Fragen dabei sein, die sich nicht ad-hoc beantworten lassen. In solchen Fällen besteht die Möglichkeit, nachträglich ergänzende Beratungen in Anspruch zu nehmen.
Die Spotlights ermöglichen außerdem die Kontaktaufnahme mit anderen Praktiker*innen der Klimaanpassung. Der Erfahrungs- und Ideenaustausch im Rahmen der Sprechstunden und womöglich auch darüber hinaus kann auch zur Bewältigung der mit Klimaanpassung vor Ort einhergehenden Herausforderungen beitragen.
ZKA Spotlight: Kommunale Hitzeaktionsplanung in Eigenregie - Erstellung und Umsetzung richtig angehen
- Wie kann die Erstellung eines Hitzeaktionsplans initiiert werden? Welche Maßnahmen können aufgesetzt werden?
- Welche Akteure innerhalb und außerhalb der Verwaltung sind zu beteiligen?
- Was lässt sich von erfolgreichen Praxisbeispielen lernen (Tipps & Fallstricke)?
- Was kann die Kommune (Gemeinde, Stadt, Landkreis) leisten?
Externer Referent: Dr. Christian Göpfert, Stadt Würzburg (Leiter Stabsstelle Klima und Nachhaltigkeit)
ZKA Moderation: Robert Böhnke (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
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- 23rd Apr., 2024
Ort: Online |
Ob langfristige Mobilitätsvision oder konkret die Einführung einer verkehrsberuhigten Zone – für beides braucht es die Unterstützung der Menschen vor Ort. Denn deren Akzeptanz und Handlungsbereitschaft sind entscheidend für den Erfolg von Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität. Durch die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger können Bedürfnisse und Anliegen besser berücksichtigt und maßgeschneiderte Lösungen entwickelt werden. Zudem kann die Partizipation der Menschen das Verständnis fördern, dass Maßnahmen für Veränderungen notwendig sind.
Sachsens Landeshauptstadt Dresden zeigt, wie Bürgerinnen und Bürger bei der Gestaltung der Mobilität von Morgen erfolgreich mitgenommen werden können. Laut ADAC-Monitor sind die Menschen in keiner anderen deutschen Großstadt zufriedener mit Mobilitätsangeboten als in Dresden. Im Rahmen der NaKoMo-Vortragsreihe gibt das Dresdener-Mobilitätsteam Einblicke in die Mobilitätsplanung der Stadt, insbesondere den Dresdner Mobilitätsplan 2035+.
Besonderes Augenmerk wird dabei auf innovative Beteiligungsformate gelegt, wie den Dresdner MOBIdialog, bei dem Vertreterinnen und Vertreter aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik gemeinsam die künftige Mobilität mitgestalten. Auch die geplanten Reallabore für 2024, in denen innovative Mobilitätskonzepte getestet werden sollen, werden vorgestellt. Ein Highlight des Vortrages ist die Vorstellung des Mobil-O-Mat, einem bisher einmaligen Online-Tool, mit dem Dresdenerinnen und Dresdener in die Rolle der Verkehrsplanenden schlüpfen und Mobilitätsmaßnahmen nach den eigenen Vorstellungen zusammenstellen können.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 18th Apr., 2024
Ort: Hambühren | Anmeldeschluss: 08.04.2024 |
Seit Juli 2022 läuft der landesweite Rollout im Projekt Digitale Dörfer Niedersachsen. Unterstützt wird das Projekt dabei von einem wachsenden Netzwerk aus Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft. Wir möchten Sie herzlich zum 2. Netzwerktreffen mit dem Themenschwerpunkt „Chancen digitaler Innovationen für das Engagement auf dem Land“ einladen: Das Treffen wird am 18.04.2024 von 10:00 – 17:00 im Hotel zur Heideblüte, Hambühren stattfinden.
Als Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das die Digitalisierung an der Schnittstelle agiler Verwaltungen und engagierter Zivilgesellschaft fördert, möchten wir an diesem Tag einen Rahmen schaffen, um mit Ihnen und anderen Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen der ländlichen Entwicklung ins Gespräch zu kommen über Chancen und Erfolgsfaktoren für im gleichen Maße digital-vernetzte wie engagierte Kommunen.
Programm
Ankommen und Begrüßung
- 10:00 Ankommen
- 10:30 Begrüßung
- 10:45 Digitalisierung erleben: Impulse für aktives Engagement in der virtuellen Welt (Armin Pialek, Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt)
Themenblock Digitale Innovation (Moderation: Paul Wolf, Stiftung Digitale Chancen)
- 11:15 Dein DorfFunk.Deine Ideen. – Weiterentwicklung anhand kommunaler Bedarfe (Dr. Carola Croll, Stiftung Digitale Chancen + Dr. Matthias Berg, Fraunhofer IESE)
- 11:45 Dein Verein.Deine Cloud. – Vorstellung der Vereinscloud Schleswig-Holstein (Torsten Sommer, Vereinscloud SH)
- 12:15 Fragerunde mit den Vormittagsvorträgen
- 12:30 Mittagspause
Themenblock Digitales Engagement (Moderation: Dr. Carola Croll, Stiftung Digitale Chancen)
- 13:30 Wie lässt sich Digitalisierung erfolgreich im Ehrenamt nutzen? (Susanne Salinger, Akademie für Ehrenamtlichkeit)
- 14:00 Praxiseinblick: Modellkommunen im Projekt Digitale Dörfer Niedersachsen (Paul Wolf, Stiftung Digitale Chancen)
- 14:30 Fragerunde mit den Nachmittagsvorträgen
- 15:00 Kaffeepause
Austausch und Abschluss (Moderation: Dr. Carola Croll, Stiftung Digitale Chancen)
- 15:45 Fishbowl: Dr. Holger Meyer (Stellv. Abteilungsleiter Regionale Entwicklung und EU-Förderung im Nds. Regionalministerium), Jutta Croll (Vorstandsvorsitzende der Stiftung Digitale Chancen), Dr. Matthias Berg (Fraunhofer IESE), Armin Pialek (Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt)
- 16:45 Wrap-Up
- 17:00 Ende der Veranstaltung
Wietere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 10th Apr., 2024
Ort: Online |
Ländliche Regionen stehen vor der Herausforderung, ihren Einwohnerinnen und Einwohnern umweltfreundliche und zugleich attraktive Mobilitätsangebote zu machen. Der Blick auf aktuelle Verkehrsdatenzeigt: Der Verkehr wächst, die MIV-Quote ist besonders hoch und die starke Abhängigkeit vom privaten PKW auf dem Land besteht weiterhin. Denn vielerorts bietet der ÖPNV aufgrund einer unzureichenden Gebietsabdeckung, geringen Taktung oder einer fehlenden multimodalen Anbindung keine (attraktive) Alternative.
Die Mobilitätsangebote in ländlichen Räumen müssen aber nicht nur klimafreundlicher, sondern auch nutzungsorientierter und flexibler werden. Vielerorts werden gegenwärtig On-Demand-Verkehre erprobt, um den öffentlichen Verkehr auf dem Land zu stärken. Unser erster Vortrag wird einen Einblick in Gestaltungs- und Umsetzungsmöglichkeiten dieser flexiblen Bedienformen geben.
Im zweiten Vortrag schauen wir auf ein kommunales Umsetzungsbeispiel, das preisgekrönte Bürgerlabor „Mobiles Münsterland“ im Kreis Coesfeld. Ziel des Projektes ist es, die Mobilität von morgen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern im Münsterland zu gestalten. Im Bürgerlabor sollen Lösungen für einen ganzheitlichen, flächendeckenden und attraktiven öffentlichen Verkehr entstehen, der die Bedürfnisse der Menschen vor Ort bestmöglich berücksichtigt. Das Projekt ist bisher in Deutschland einzigartig. Neben klassischen ÖPNV-Elementen umfasst es auch neue Mobilitätsformen, wie etwa Mobilitätsstationen.
Im interaktiven Teil des Workshops haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen, eigene Ideen einzubringen und sich mit anderen Teilnehmenden bundesweit auszutauschen: Sind attraktive Mobilitätsalternativen auf dem Land die Zukunft oder bleiben sie erstmal eine Utopie? Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diese und weitere Fragen diskutieren – in unserer neuen Ausgabe der NaKoMo-Workshopreihe „Ländliche Mobilität“.
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- 21st März, 2024
Ort: Online |
Engagement und gemeinwirtschaftliche Strategien haben auf kommunaler Ebene immer schon eine große Bedeutung. Bürgerinnen und Bürger nehmen Probleme selbst in die Hand und wirtschaften gemeinsam für das Gemeinwohl. Für das Thema Daseinsvorsorge interessant sind dabei Institutionen und Netzwerke, die nicht nur auf einzelne Themen ausgerichtet sind, sondern mehrere Aufgaben der Daseinsvorsorge zusammendenken und ihre Aktivitäten auf die Lebensgestaltung der Bürgerinnen und Bürger insgesamt ausrichten.
Im Webinar stellen die Referenten die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Engagement, Gemeinwirtschaft und Daseinsvorsorge: Beispiele und Potenziale gemeinwirtschaftlicher Konzepte in kleinen Gemeinden“ des zze und der Hochschule Neubrandenburg vor. Ihr erhaltet einen Einblick und Lernerfahrungen in die inspirierende und innovative Landschaft hybrider Genossenschaften und Netzwerke der örtlichen Daseinsvorsorge.
Referenten: Professor Peter Dehne und Professor Thomas Klie
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- 19th März, 2024
Ort: Online |
Der Strukturwandel in den (ehemaligen) Kohleregionen zeigt die Herausforderungen der Energiewende wie in einem Brennglas: Hier soll in relativ kurzer Zeit der Übergang von einer fossilen Energiewirtschaft zu einer regenerativen Energieregion gelingen - mitsamt ihrer Landschaftszerstörung, aber auch mit der dort angesiedelten energieintensiven Industrie und den bestehenden Arbeitsplätzen,. Diese Strukturwandelregionen sind seit Jahrzehnten ein Experimentierraum für die klimaneutrale Transformation der Bundesrepublik: eine Transformation, die nicht nur die Energiewirtschaft, sondern die gesamte Wirtschaft und Zivilgesellschaft mit einschließt. Fragen der Wertschöpfung sind hier ebenso berührt wie Wertschätzung von Berufsbiographien und kulturelle Identitäten. Das Gelingen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandels ist ein bedeutender Faktor für die Akzeptanz der Energiewende im Ganzen.
Unterschiedliche Regionen sind in diesem Prozess unterschiedlich weit fortgeschritten: Während das Ruhrgebiet einige erfolgreiche Beispiele des Strukturwandels in Bezug auf die Steinkohleförderung hervorgebracht hat, stehen andere Regionen, wie die Lausitz, noch relativ am Anfang, was den Abschied von der Kohle angeht. Andere Erfahrungen der wirtschaftlichen Transformation, der Deindustrialisierung und Abwanderung werden hier seit der Wende gemacht. Was kann der Westen vom Osten lernen und umgekehrt?
Wir diskutieren mit Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kommunalpolitik und Zivilgesellschaft: Was können Kommunen beitragen, um den Strukturwandel erfolgreich zu gestalten? Wie kann die Zivilgesellschaft produktiv in die Neuerfindung der Regionen eingebunden werden? Wie lassen sich die wirtschaftlichen Potenziale realisieren? Wie entsteht Aufbruchstimmung? Wie gelingt die Umsetzung der Vision einer nachhaltiger Regionalentwicklung?
Input:
- Dr. Anika Noack, Referatsleiterin Transformation, BBSR Kompetenzzentrum Regionalentwicklung, Cottbus
Diskussion:
- Dagmar Schmidt, Vorstandsvorsitzende, Lausitzer Perspektiven/Bürgerregion Lausitz
- Antje Grothus MdL, Sprecherin für Transformation, nachhaltigen Stru-kurwandel und Beteiligung der Grünen im Landtag NRW; Initiatorin „Buirer für Buir“
- Rico Beweries, DGB Projekt Revierwende, Büro Halle
Moderation: Hanna Gersmann, die Korrespondenten
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- 14th März, 2024
Ort: Online |
Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat neuland21 in Zusammenarbeit mit dem Kreis Coesfeld im Rahmen des Modellvorhabens Smarte.Land.Regionen Antworten auf die Frage gesucht, wie ländliche Coworking-Spaces ihre Auslastung erhöhen und ihre Wirtschaftlichkeit langfristig sichern können. Für viele Menschen aus der Coworking-Szene mögen die Ergebnisse zunächst nicht weiter überraschen: Eine starke eigene Community, übergreifende Netzwerke, Fördermittel und eine gute Kommunikation können der Schlüssel sein. Doch wie genau geht man es an und gibt es konkrete Beispiele und Ideen aus der Praxis? Der neue Leitfaden „Kommunikation, Community-Building und Netzwerkaufbau für ländliche Coworking-Spaces“ greift genau das auf und zeigt kompakt und mit konkreten Anleitungen, wie Spaces mit verschiedenen Maßnahmen stabil in die Zukunft gehen können.
Die CoWorkLand Genossenschaft und der Kreis Coesfeld laden herzlich zur Vorstellung des neuen Leitfadens ein. Darüber hinaus wird es einen Exkurs geben zu den Erfahrungen aus den letzten fünf Jahren CoWorkLand Genossenschaft sowie einen Ausblick auf die nächsten Schritte. Zur Vorstellung des Leitfadens freuen wir uns auch über zwei Coworking-Spaces, die uns an ihren eigenen Erfahrungen und Ideen teilhaben lassen.
Wann? Donnerstag, 14. März, 16:30 – 18 Uhr
Wo? Online; Einwahldaten folgen nach Anmeldung
Für wen? Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Betreiber*innen ländlicher Coworking-Spaces und Jene, die es noch werden wollen. Aber auch Coworking-Interessierte, sowohl Wirtschaftsförderungen, kommunale Vertreter*innen, Privatpersonen und andere, sind herzlich willkommen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Melde dich einfach bis zum 13. März unter folgendem Link an und du erhältst die Einwahldaten:
https://bit.ly/anmeldung-coworking-leitfaden
Das erwartet dich:
Moderation: Nicole Dau (CoWorkLand eG)
Veranstaltet durch: Kreis Coesfeld und CoWorkLand eG
- Begrüßung durch Nicole Dau (CoWorkLand eG) und Jürgen Grüner (Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld)
- 5 Jahre CoWorkLand: Was sind die Erfahrungen? Wie geht es weiter? (Nicole Dau, CoWorkLand)
- Präsentation Leitfaden “Kommunikation, Community-Building und Netzwerkaufbau für ländliche Coworking-Spaces“ der neuland21 (Anna Momburg, neuland21)
- Praxisbeispiele: Zwei Space-Betreiber*innen stehen Rede und Antwort. (Interviewt durch Anna Momburg, neuland21)
- Diskussion
- Abschluss
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- 12th Juni, 2024 - 14th Juni, 2024
Ort: Dresden | Anmeldeschluss: 30.05.2024 |
Im Rahmen der Bundestagung nehmen wir die Unternehmensflurbereinigung genau unter die Lupe. Als Instrument der Ländlichen Entwicklung zur Flächenbereitstellung spielt sie eine entscheidende Rolle im Spannungsfeld zwischen der Realisierung von Infrastrukturmaßnahmen, der Bewerkstelligung der Auswirkungen des Klimawandels, einer urbanen Expansion und dem Erhalt natürlicher Ressourcen sowie betrieblicher Strukturen in der Land- und Forstwirtschaft. In der Unternehmensflurbereinigung werden mit partizipativer Einbindung der lokalen Akteure maßgeschneiderte Lösungen entwickelt. Dieser integrative Ansatz fördert nicht nur das Verständnis für die Bedürfnisse der ländlichen Gemeinschaft, sondern stärkt auch die soziale Akzeptanz von Unternehmensverfahren. Durch eine umfassende Betrachtung der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen ist die Unternehmensflurbereinigung ein echter Game-Changer auf dem Weg zu einer nachhaltigen, zukunftsorientierten Flächennutzung!
Die Agenda der Bundestagung lässt nichts zu wünschen übrig. Es wird ein Blick auf das Thema aus planerischer Sicht geworfen. Die Präsentation von Umsetzungsbeispielen beleuchtet die Herausforderungen aber auch Chancen aus unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure. Zudem gibt es viel Gelegenheiten zum regen Austausch. Ich lade Sie ein, sich nicht nur zu informieren, sondern auch miteinander ins Gespräch zu kommen und Ideen zu teilen.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 6th Juni, 2024
Ort: Leipzig und Online |
Wie kann Resilienz in eine integrierte und nachhaltige Entwicklung von Städten und Quartieren eingebunden werden?
Mit dem im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik verabschiedeten Memorandum „Urbane Resilienz“ (BMI 2021) hat diese Frage neue Relevanz erhalten. Das Memorandum ruft alle deutschen Städte und Gemeinden dazu auf, urbane Resilienz künftig als zentralen Bestandteil der nachhaltigen Stadtentwicklung zu verstehen und als Querschnittsthema zu berücksichtigen. Es wird als ein vielversprechender Lösungsansatz präsentiert, um auf aktuelle und zukünftige Krisen und nicht zuletzt auf die Folgen des Klimawandels besser reagieren zu können. Was Resilienz jedoch konkret bedeutet, welcher Mehrwert damit für die Stadtentwicklung verbunden ist und wie sich das Konzept in die Praxis übersetzen lässt, diese Fragen sind noch immer weitestgehend offen.
Der vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ GmbH laden daher gemeinsam zu einer Tagung nach Leipzig.
Die Tagung sucht Antworten auf die folgenden Fragen:
- Impulse: Welche neuen Perspektiven eröffnet das Resilienzkonzept für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung? Wie unterscheidet es sich zu bereits etablierten Leitvorstellungen? Welcher Mehrwert ist mit dem Konzept verbunden? (Vorträge aus Wissenschaft und Praxis)
- Good Practices: Wie wurde das Resilienzkonzept implementiert? Welche Erfahrungen wurden dabei bereits in verschiedenen Städten und Quartieren gemacht? Was lässt sich daraus lernen und auf andere städtische Kontexte übertragen? (Vorträge und Erfahrungsberichte aus Pilotvorhaben)
- Handlungs- und Unterstützungsbedarf: Was sind Stellschrauben, um Resilienz in der Stadtentwicklung weiter zu etablieren? Welcher Handlungs- und Unterstützungsbedarf besteht auf kommunaler Ebene? (Einschätzungen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft)
Die Tagung richtet sich an Akteure aus Verwaltung, Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Studierende. Anhand ausgewählter Konzepte und Praxisprojekte möchte sie den fachübergreifenden Dialog zu Fragen der urbanen Resilienz weiterführen und vertiefen.
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- 116, Torgauer S...
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- 25th Apr., 2024 - 27th Apr., 2024
Mit dem Format „ISW vor Ort“ sollen allgemein praxisrelevante Fachthemen in ausgewählten Regionen, Städten und Gemeinden vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen sowie den lokalen Handlungsweisen betrachtet werden.
Zahlreiche Städte des heutigen Ostseeraums und darüber hinaus waren seinerzeit Mitglied der HANSE. Im deutschsprachigen Raum bieten insbesondere die Altstädte von Lübeck, Wismar und Stralsund Einblicke in die Vergangenheit zur Zeit der HANSE und den Umgang mit entsprechenden Prägungen in den nachfolgenden Phasen ihrer städtebaulichen Entwicklung.
Teile der Lübecker Altstadt sowie die gesamten Altstadtbereiche von Stralsund und Wismar tragen in Anerkennung dieser gemeinsamen Besonderheiten bereits seit Jahren den Titel des UNESCO Weltkulturerbes. Diese Auszeichnung verdeutlicht den besonderen Stellen- und damit Erhaltungswert der historischen Altstadtbereiche. Alle drei Orte vereint die touristische Magnetwirkung der mittlerweile fast vollständig, nach historischem Vorbild, erneuerten Stadtkerne. Gleichzeitig stellen die damit verbundenen Anforderungen und Vorgaben, insbesondere die des Denkmalschutzes, eine besondere Aufgabe für die Stadtentwicklung von morgen dar.
In allen drei Städten fragen wir örtliche Entscheidungsträger:innen nach den besonderen Potenzialen, aber auch städtebaulichen Herausforderungen, die mit dem Welterbetitel verbunden sind. Daran anknüpfend werden die Themen Baukultur und Denkmalschutz insbesondere vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen und neuer Orientierungen wie bspw. der Klimafolgenanpassung oder der Gestaltung innerstädtischen Funktionswandels genauer beleuchtet. Schließlich wollen wir auch den alltagspraktisch, stadtspezifischen Umgang dieser mittelgroßen Städte mit den grundsätzlichen Themen gegenwärtiger Stadtentwicklung – von Konversionsprozessen und Strukturwandel über Mobilitäts- bis Nutzungsveränderungen – insgesamt kennenlernen und gemeinsam erörtern.
Insofern richtet sich die Fachexkursion unmittelbar an Mitarbeitende der (planenden) öffentlichen Verwaltung und in privaten Planungsbüros sowie auch grundsätzlich an Fachleute der einschlägigen städtebaulichen Fachgebiete, die an diesen aktuellen Themen der (Innen-)Stadtentwicklung arbeiten.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 21st Mai, 2024
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Zukunftsfähige Strukturen in Dorf und Quartier - Idee, Umsetzung, Förderung
Dienstag, 21. Mai 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- Neues Wohnen und Pflege für den ländlichen Raum
Finanzierung und Realisierung
Johannes Kirchner, Bauunternehmen & Planungsbüro G. Terfehr, Rhede (Ems)
----- - Fördermöglichkeiten in Niedersachsen und auf Bundesebene
Ein Überblick
Andrea Beerli, NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltubg finden Sie hier
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- 23rd Apr., 2024 - 24th Apr., 2024
Ort: Wuppertal | Anmeldeschluss: 11.04.2024 |
Kommunen und Regionen im strukturellen Wandel sind in besonderem Maße aufgefordert, neue Wege einzuschlagen und zu erproben. Zusammen mit der Wissenschaft werden Probleme zielgerichtet analysiert, gemeinsam neue Konzepte und Instrumente entwickelt und diese experimentell vor Ort umgesetzt. Die BMBF-Fördermaßnahmen „Kommunen innovativ“ und „REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft“ öffnen die hierfür notwendigen Experimentier- und Freiräume.
Ziel der Fachkonferenz 2024 ist es, die Erkenntnisse und Erfahrungen aus mehrjähriger gemeinsamer Forschung, Entwicklung und Umsetzung einer breiten kommunalen Öffentlichkeit vorzustellen und zu diskutieren. Im Fokus stehen der Austausch der Ergebnisse sowie eine gemeinsame Reflektion ihrer Übertragbarkeit sowie der zu verändernden Rahmenbedingungen.
Die Verbundprojekte der BMBF-Fördermaßnahmen „Kommunen innovativ“ und „REGION.innovativ - Kreislaufwirtschaft“ haben in den zurückliegenden drei Jahren vielfältige Strategien und Instrumente entwickelt und erprobt, die zur „Zukunftsfähigkeit“ der Kommunen und Regionen beitragen. Diese Ansätze für eine nachhaltige kommunale Entwicklung sowie zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in vitalen Städten, Gemeinden und Regionen werden auf der Fachkonferenz vorgestellt, diskutiert und sollen Mut für neue Wege einer innovativen Kommunal- und Regionalentwicklung machen.
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- Alte Papierfabr...
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- 7th Mai, 2024
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Wohnen und Begegnen
Gelungene Beispiele für generationenübergreifendes Zusammenleben und Inklusion
Dienstag, 7. Mai 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- „Gemeinschaft leben, füreinander da sein“
Der MehrGenerationen-Park Seggebruch als inklusives Wohnprojekt
Manuela Tarbiat-Wündsch, Vorstand des Mehrgenerationenhauses Bückeburg e.V.
----- - Wohnen, Pflege und Kinderbetreuung „unter einem Dach“
Das Projekt „Q4 – Wohnen am Wieter“ in Northeim
Mareike Metje & Stephanie Riepel, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Ortsverband Einbeck (Betreiberorganisation)
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- Öffentlich
- 25th Apr., 2024
Ort: Online |
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Aktiv für eine gute Nachbarschaft
Gelungene Beispiele für ein gemeinschaftliches Leben im Alter
Donnerstag, 25. April 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- Für Selbstbestimmtheit und Teilhabe
„Altwerden in Vrees“ im Zentrum der Dorfgemeinschaft
Heribert Kleene, Bürgermeister der Gemeinde Vrees
----- - Gute, puschenläufige, gemeinschaftliche Nachbarschaft statt Vereinsamung
Das GAGA-Wohnprojekt in Stade
Gisela Punke, Bewohnerin & Initiatorin des GAGA-Wohnprojektes
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- Öffentlich
- 7th März, 2024
Ort: Online |
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Zusammenleben in Dörfern und Quartieren
Dienstag, 9. April 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- Daseinsvorsorge
Warum Wohnen, Pflege und Nachbarschaft lokal verknüpft werden sollten
Andrea Beerli
NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter
----- - Mehrgenerationenhäuser
Impulse für ein Miteinander von Alt und Jung
Ramona Riggers
Leiterin des Mehrgenerationenhauses Oerel
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- 7th Mai, 2024
Ort: Online |
Die Kommunalfinanzen befinden sich seit Längerem in Schieflage. Städte und Gemeinden ächzen unter der Last von verringerten Steuereinnahmen, enormen Kostensteigerungen bei Personal und Energie sowie den Auswirkungen von Inflation und Migration. Zugleich sind die Kommunen in der Pflicht, Investitionen für Nachhaltigkeit und Klimaschutz vorzunehmen. Damit einher geht zusätzlich die Nachhaltigkeitstransformation im Sinne der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs).
An welchen Stellen besteht das größte Einsparungspotenzial?
Wie können Nachhaltigkeitsziele in den kommunalen Haushalt etabliert werden?
Welche Rolle kommt Bund und Ländern bei der Finanzausstattung zu?
Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel
- 10:30 Uhr: N.N.*, Hessischer Rechnungshof
- 10:50 Uhr: N.N., Partner
- 11:10 Uhr: Thorsten Brehm, Stadtkämmerer, Stadt Nürnberg
- 11:30 Uhr: Florian Schilling, Referatsleiter, Deutscher Städte- und Gemeindebund
- 11:50 Uhr: Cornelia Möckel*, Amtsleiterin Stadtkämmerei, Landeshauptstadt Dresden
- 12:10 Uhr: Pause
- 12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
- Benjamin Holler, Referent für Kommunalen Finanzausgleich & kommunale Finanzpolitik, Städtetag NRW
- Dr. Henrik Scheller, Teamleiter Forschungsbereich Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen, Deutsches Institut für Urbanistik
- Prof. Dr. Norbert Kersting*, Kompetenzzentrum Nachhaltige Kommunale Finanzpolitik, Universität Münster
- Christine Zeller, Beigeordnete und Stadtkämmerin, Stadt Münster
- Jürgen Krogmann, Oberbürgermeister Stadt Oldenburg,
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- Öffentlich
- 12th März, 2024 - 13th März, 2024
Ort: Online (Webex) |
Zum 26. Mal lädt das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zu den Projektetagen der Bauforschung ein. Am 12. und 13. März 2024 kommen Forschungsteams aus der Zukunft-Bau-Forschungsförderung zusammen, um aktuelle Projekte vorzustellen und zu diskutieren. Wie jedes Mal sind Interessierte herzlich eingeladen, am Fachaustausch teilzunehmen, der dieses Mal wieder als Online-Veranstaltung stattfindet.
Vor dem Hintergrund der Bauwende weisen viele Forschungsprojekte einen Bezug zum klimaangepassten Bauen, zu nachhaltigen Baumaterialien und neuen Fertigungsverfahren auf. Thematisch verwandte Projekte werden in folgenden Themen-Blöcken vorgestellt und diskutiert:
- Architektur und Stadtraum/ Bestandserhalt, Denkmalpflege, Baukultur
- Holz, Lehm und Myzelium sowie neue Bemessungs- und Fertigungsverfahren
- Transformation / Klimaneutrale und klimaangepasste Gebäude und Quartiere
- Ökologisches und bezahlbares Planen und Bauen
- Naturbaustoffe Holz und Hanf
- Beton und neue Fertigungsverfahren
Genauere Einblicke in die einzelnen Programmpunkte und Forschungsprojekte gibt es auf www.zukunftbau.de. Interessierte finden dort auch den Link zur Anmeldung. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- Allgemein
- Öffentlich
- 7th März, 2024
Ort: Online |
ESPON ist ein von der EU gefördertes Programm, das Forschung und Politik miteinander verbindet und räumliche Grundlagen und Wissen erarbeitet. Mit dem Start des neuen ESPON 2030-Programms werden die dazu entwickelten Studien und Veranstaltungen in acht thematischen Aktionsplänen (TAPs) gebündelt. Über Ausschreibungen können sich Interessierte an der Konzeption und Durchführung der Studien beteiligen und die Ergebnisse für ihre eigene Politik und Forschungsaktivitäten nutzen.
Zur Vorbereitung auf aktuelle und kommende Ausschreibungen, Aktivitäten und ersten Informationen aus den ESPON-Projekten veranstalten der deutsche, österreichische und schweizer ESPON-Kontaktpunkt (ECP) eine Informationsveranstaltung für Interessierte von Universitäten, privaten und öffentlichen Forschungs- und Beratungseinrichtungen sowie nationalen, regionalen und lokalen Stakeholdern. Hierbei sollen sowohl die Möglichkeiten, sich am ESPON-Programm zu beteiligen, besprochen als auch die ersten Projektfortschritte und vergangene Projekte aus dem D-A-CH-Raum vorgestellt werden.
Die Veranstaltung bezieht sich auf die Thematischen Aktionspläne „Governance of New Geographies“ und „Perspective for all people and places“.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- Allgemein
- Öffentlich
- 4th Mai, 2024
Bundesweiter Aktionstag | Anmeldeschluss: 19.04.2024 |
Für starke Quartiere, ein attraktives Lebensumfeld und ein gutes Leben in der Nachbarschaft – die Städtebauförderung ist eines der wichtigsten Instrumente der Stadtentwicklung.
Am 4. Mai 2024 findet deutschlandweit der Tag der Städtebauförderung statt. Städte und Gemeinden informieren an diesem Tag über ihre Projekte, Planungen und Erfolge der Städtebauförderung – und laden dazu ein, an der Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes mitzuwirken.
Der Tag der Städtebauförderung ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag und Deutschem Städte- und Gemeindebund.
Weitere Informationen und die Anmeldung für Kommunen finden Sie hier
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- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- Allgemein
- Öffentlich
- 25th Apr., 2024
Ort: Online |
Die Erwartungshaltung an jungen Menschen ist, sie sollten sich für die Gesellschaft engagieren. Der Koalitionsvertrag sah dementsprechend einen Ausbau der Freiwilligendienste an. Pünktlich zur Halbzeit der Ampelregierung plant die Bundesregierung jedoch, das Budget für den Bundesfreiwilligendienst (BFD) und das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) zu kürzen. Einsparungen von über 100 Millionen Euro sollen in diesem Bereich in den kommenden Jahren gemacht werden. Damit sinkt die Höhe der zur Verfügung stehenden Mittel um ein Drittel. Allein das Deutsche Rote Kreuz (DRK) beschäftigt 11.000 Menschen im FSJ und 3000 Personen im BFD. Freiwilligenverbände, Wohltätigkeits- und andere Organisationen sehen darin eine große Gefahr. Wir möchten mit Ihnen folgende Fragen diskutieren:
- Welche Auswirkungen könnten die geplanten Budgetkürzungen für den Bundesfreiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr auf die Motivation junger Menschen haben, sich für die Gesellschaft zu engagieren?
- Welche Alternativen könnten die Bundesregierung und die betroffenen Organisationen erwägen, um die finanziellen Einschränkungen zu mildern und weiterhin effektive Freiwilligendienste anzubieten?
- Welche Rolle spielen Freiwilligendienste wie das FSJ und der BFD bei der Integration junger Menschen in die Gesellschaft, und wie könnten diese integrativen Funktionen durch Budgetkürzungen gefährdet werden?
- Käme es zu noch dramatischeren Engpässen in sozialen Berufen, wenn die Mittel für Freiwilligendienste weiterhin gekürzt würden?
Moderation: Scarlett Lüsser, Redaktion, Behörden Spiegel
- Angelika Schorer*, Präsidentin, Bayrisches Rotes Kreuz
- Jessica Rosenthal*, Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD)
- Natascha Gollnow-Klein*, Vizepräsidentin, Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben
- Albrecht Broemme, Vorstandsvorsitzender, Stiftung THW
- Sarah-Lee Heinrich*, Bundessprecherin, GRÜNE JUGEND Bundesverband
- Ralph Tiesler*, Präsident, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.