- Heute 10
- Morgen 11
- Kommende Woche 21
- Kommende 2 Wochen 27
- Nach Monaten 56
- Nach Jahren 379
- Vergangene Veranstaltungen 598
- Allgemein 47
- Allgemein
- Öffentlich
- 14th März, 2024
Ort: Online |
Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat neuland21 in Zusammenarbeit mit dem Kreis Coesfeld im Rahmen des Modellvorhabens Smarte.Land.Regionen Antworten auf die Frage gesucht, wie ländliche Coworking-Spaces ihre Auslastung erhöhen und ihre Wirtschaftlichkeit langfristig sichern können. Für viele Menschen aus der Coworking-Szene mögen die Ergebnisse zunächst nicht weiter überraschen: Eine starke eigene Community, übergreifende Netzwerke, Fördermittel und eine gute Kommunikation können der Schlüssel sein. Doch wie genau geht man es an und gibt es konkrete Beispiele und Ideen aus der Praxis? Der neue Leitfaden „Kommunikation, Community-Building und Netzwerkaufbau für ländliche Coworking-Spaces“ greift genau das auf und zeigt kompakt und mit konkreten Anleitungen, wie Spaces mit verschiedenen Maßnahmen stabil in die Zukunft gehen können.
Die CoWorkLand Genossenschaft und der Kreis Coesfeld laden herzlich zur Vorstellung des neuen Leitfadens ein. Darüber hinaus wird es einen Exkurs geben zu den Erfahrungen aus den letzten fünf Jahren CoWorkLand Genossenschaft sowie einen Ausblick auf die nächsten Schritte. Zur Vorstellung des Leitfadens freuen wir uns auch über zwei Coworking-Spaces, die uns an ihren eigenen Erfahrungen und Ideen teilhaben lassen.
Wann? Donnerstag, 14. März, 16:30 – 18 Uhr
Wo? Online; Einwahldaten folgen nach Anmeldung
Für wen? Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Betreiber*innen ländlicher Coworking-Spaces und Jene, die es noch werden wollen. Aber auch Coworking-Interessierte, sowohl Wirtschaftsförderungen, kommunale Vertreter*innen, Privatpersonen und andere, sind herzlich willkommen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Melde dich einfach bis zum 13. März unter folgendem Link an und du erhältst die Einwahldaten:
https://bit.ly/anmeldung-coworking-leitfaden
Das erwartet dich:
Moderation: Nicole Dau (CoWorkLand eG)
Veranstaltet durch: Kreis Coesfeld und CoWorkLand eG
- Begrüßung durch Nicole Dau (CoWorkLand eG) und Jürgen Grüner (Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld)
- 5 Jahre CoWorkLand: Was sind die Erfahrungen? Wie geht es weiter? (Nicole Dau, CoWorkLand)
- Präsentation Leitfaden “Kommunikation, Community-Building und Netzwerkaufbau für ländliche Coworking-Spaces“ der neuland21 (Anna Momburg, neuland21)
- Praxisbeispiele: Zwei Space-Betreiber*innen stehen Rede und Antwort. (Interviewt durch Anna Momburg, neuland21)
- Diskussion
- Abschluss
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- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
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- 12th Juni, 2024 - 14th Juni, 2024
Ort: Dresden | Anmeldeschluss: 30.05.2024 |
Im Rahmen der Bundestagung nehmen wir die Unternehmensflurbereinigung genau unter die Lupe. Als Instrument der Ländlichen Entwicklung zur Flächenbereitstellung spielt sie eine entscheidende Rolle im Spannungsfeld zwischen der Realisierung von Infrastrukturmaßnahmen, der Bewerkstelligung der Auswirkungen des Klimawandels, einer urbanen Expansion und dem Erhalt natürlicher Ressourcen sowie betrieblicher Strukturen in der Land- und Forstwirtschaft. In der Unternehmensflurbereinigung werden mit partizipativer Einbindung der lokalen Akteure maßgeschneiderte Lösungen entwickelt. Dieser integrative Ansatz fördert nicht nur das Verständnis für die Bedürfnisse der ländlichen Gemeinschaft, sondern stärkt auch die soziale Akzeptanz von Unternehmensverfahren. Durch eine umfassende Betrachtung der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen ist die Unternehmensflurbereinigung ein echter Game-Changer auf dem Weg zu einer nachhaltigen, zukunftsorientierten Flächennutzung!
Die Agenda der Bundestagung lässt nichts zu wünschen übrig. Es wird ein Blick auf das Thema aus planerischer Sicht geworfen. Die Präsentation von Umsetzungsbeispielen beleuchtet die Herausforderungen aber auch Chancen aus unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure. Zudem gibt es viel Gelegenheiten zum regen Austausch. Ich lade Sie ein, sich nicht nur zu informieren, sondern auch miteinander ins Gespräch zu kommen und Ideen zu teilen.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 6th Juni, 2024
Ort: Leipzig und Online |
Wie kann Resilienz in eine integrierte und nachhaltige Entwicklung von Städten und Quartieren eingebunden werden?
Mit dem im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik verabschiedeten Memorandum „Urbane Resilienz“ (BMI 2021) hat diese Frage neue Relevanz erhalten. Das Memorandum ruft alle deutschen Städte und Gemeinden dazu auf, urbane Resilienz künftig als zentralen Bestandteil der nachhaltigen Stadtentwicklung zu verstehen und als Querschnittsthema zu berücksichtigen. Es wird als ein vielversprechender Lösungsansatz präsentiert, um auf aktuelle und zukünftige Krisen und nicht zuletzt auf die Folgen des Klimawandels besser reagieren zu können. Was Resilienz jedoch konkret bedeutet, welcher Mehrwert damit für die Stadtentwicklung verbunden ist und wie sich das Konzept in die Praxis übersetzen lässt, diese Fragen sind noch immer weitestgehend offen.
Der vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ GmbH laden daher gemeinsam zu einer Tagung nach Leipzig.
Die Tagung sucht Antworten auf die folgenden Fragen:
- Impulse: Welche neuen Perspektiven eröffnet das Resilienzkonzept für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung? Wie unterscheidet es sich zu bereits etablierten Leitvorstellungen? Welcher Mehrwert ist mit dem Konzept verbunden? (Vorträge aus Wissenschaft und Praxis)
- Good Practices: Wie wurde das Resilienzkonzept implementiert? Welche Erfahrungen wurden dabei bereits in verschiedenen Städten und Quartieren gemacht? Was lässt sich daraus lernen und auf andere städtische Kontexte übertragen? (Vorträge und Erfahrungsberichte aus Pilotvorhaben)
- Handlungs- und Unterstützungsbedarf: Was sind Stellschrauben, um Resilienz in der Stadtentwicklung weiter zu etablieren? Welcher Handlungs- und Unterstützungsbedarf besteht auf kommunaler Ebene? (Einschätzungen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft)
Die Tagung richtet sich an Akteure aus Verwaltung, Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Studierende. Anhand ausgewählter Konzepte und Praxisprojekte möchte sie den fachübergreifenden Dialog zu Fragen der urbanen Resilienz weiterführen und vertiefen.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 25th Apr., 2024 - 27th Apr., 2024
Mit dem Format „ISW vor Ort“ sollen allgemein praxisrelevante Fachthemen in ausgewählten Regionen, Städten und Gemeinden vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen sowie den lokalen Handlungsweisen betrachtet werden.
Zahlreiche Städte des heutigen Ostseeraums und darüber hinaus waren seinerzeit Mitglied der HANSE. Im deutschsprachigen Raum bieten insbesondere die Altstädte von Lübeck, Wismar und Stralsund Einblicke in die Vergangenheit zur Zeit der HANSE und den Umgang mit entsprechenden Prägungen in den nachfolgenden Phasen ihrer städtebaulichen Entwicklung.
Teile der Lübecker Altstadt sowie die gesamten Altstadtbereiche von Stralsund und Wismar tragen in Anerkennung dieser gemeinsamen Besonderheiten bereits seit Jahren den Titel des UNESCO Weltkulturerbes. Diese Auszeichnung verdeutlicht den besonderen Stellen- und damit Erhaltungswert der historischen Altstadtbereiche. Alle drei Orte vereint die touristische Magnetwirkung der mittlerweile fast vollständig, nach historischem Vorbild, erneuerten Stadtkerne. Gleichzeitig stellen die damit verbundenen Anforderungen und Vorgaben, insbesondere die des Denkmalschutzes, eine besondere Aufgabe für die Stadtentwicklung von morgen dar.
In allen drei Städten fragen wir örtliche Entscheidungsträger:innen nach den besonderen Potenzialen, aber auch städtebaulichen Herausforderungen, die mit dem Welterbetitel verbunden sind. Daran anknüpfend werden die Themen Baukultur und Denkmalschutz insbesondere vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen und neuer Orientierungen wie bspw. der Klimafolgenanpassung oder der Gestaltung innerstädtischen Funktionswandels genauer beleuchtet. Schließlich wollen wir auch den alltagspraktisch, stadtspezifischen Umgang dieser mittelgroßen Städte mit den grundsätzlichen Themen gegenwärtiger Stadtentwicklung – von Konversionsprozessen und Strukturwandel über Mobilitäts- bis Nutzungsveränderungen – insgesamt kennenlernen und gemeinsam erörtern.
Insofern richtet sich die Fachexkursion unmittelbar an Mitarbeitende der (planenden) öffentlichen Verwaltung und in privaten Planungsbüros sowie auch grundsätzlich an Fachleute der einschlägigen städtebaulichen Fachgebiete, die an diesen aktuellen Themen der (Innen-)Stadtentwicklung arbeiten.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 21st Mai, 2024
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Zukunftsfähige Strukturen in Dorf und Quartier - Idee, Umsetzung, Förderung
Dienstag, 21. Mai 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- Neues Wohnen und Pflege für den ländlichen Raum
Finanzierung und Realisierung
Johannes Kirchner, Bauunternehmen & Planungsbüro G. Terfehr, Rhede (Ems)
----- - Fördermöglichkeiten in Niedersachsen und auf Bundesebene
Ein Überblick
Andrea Beerli, NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltubg finden Sie hier
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- 23rd Apr., 2024 - 24th Apr., 2024
Ort: Wuppertal | Anmeldeschluss: 11.04.2024 |
Kommunen und Regionen im strukturellen Wandel sind in besonderem Maße aufgefordert, neue Wege einzuschlagen und zu erproben. Zusammen mit der Wissenschaft werden Probleme zielgerichtet analysiert, gemeinsam neue Konzepte und Instrumente entwickelt und diese experimentell vor Ort umgesetzt. Die BMBF-Fördermaßnahmen „Kommunen innovativ“ und „REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft“ öffnen die hierfür notwendigen Experimentier- und Freiräume.
Ziel der Fachkonferenz 2024 ist es, die Erkenntnisse und Erfahrungen aus mehrjähriger gemeinsamer Forschung, Entwicklung und Umsetzung einer breiten kommunalen Öffentlichkeit vorzustellen und zu diskutieren. Im Fokus stehen der Austausch der Ergebnisse sowie eine gemeinsame Reflektion ihrer Übertragbarkeit sowie der zu verändernden Rahmenbedingungen.
Die Verbundprojekte der BMBF-Fördermaßnahmen „Kommunen innovativ“ und „REGION.innovativ - Kreislaufwirtschaft“ haben in den zurückliegenden drei Jahren vielfältige Strategien und Instrumente entwickelt und erprobt, die zur „Zukunftsfähigkeit“ der Kommunen und Regionen beitragen. Diese Ansätze für eine nachhaltige kommunale Entwicklung sowie zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in vitalen Städten, Gemeinden und Regionen werden auf der Fachkonferenz vorgestellt, diskutiert und sollen Mut für neue Wege einer innovativen Kommunal- und Regionalentwicklung machen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 7th Mai, 2024
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Wohnen und Begegnen
Gelungene Beispiele für generationenübergreifendes Zusammenleben und Inklusion
Dienstag, 7. Mai 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- „Gemeinschaft leben, füreinander da sein“
Der MehrGenerationen-Park Seggebruch als inklusives Wohnprojekt
Manuela Tarbiat-Wündsch, Vorstand des Mehrgenerationenhauses Bückeburg e.V.
----- - Wohnen, Pflege und Kinderbetreuung „unter einem Dach“
Das Projekt „Q4 – Wohnen am Wieter“ in Northeim
Mareike Metje & Stephanie Riepel, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Ortsverband Einbeck (Betreiberorganisation)
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- 25th Apr., 2024
Ort: Online |
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Aktiv für eine gute Nachbarschaft
Gelungene Beispiele für ein gemeinschaftliches Leben im Alter
Donnerstag, 25. April 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- Für Selbstbestimmtheit und Teilhabe
„Altwerden in Vrees“ im Zentrum der Dorfgemeinschaft
Heribert Kleene, Bürgermeister der Gemeinde Vrees
----- - Gute, puschenläufige, gemeinschaftliche Nachbarschaft statt Vereinsamung
Das GAGA-Wohnprojekt in Stade
Gisela Punke, Bewohnerin & Initiatorin des GAGA-Wohnprojektes
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- 7th März, 2024
Ort: Online |
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Zusammenleben in Dörfern und Quartieren
Dienstag, 9. April 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- Daseinsvorsorge
Warum Wohnen, Pflege und Nachbarschaft lokal verknüpft werden sollten
Andrea Beerli
NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter
----- - Mehrgenerationenhäuser
Impulse für ein Miteinander von Alt und Jung
Ramona Riggers
Leiterin des Mehrgenerationenhauses Oerel
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- 7th Mai, 2024
Ort: Online |
Die Kommunalfinanzen befinden sich seit Längerem in Schieflage. Städte und Gemeinden ächzen unter der Last von verringerten Steuereinnahmen, enormen Kostensteigerungen bei Personal und Energie sowie den Auswirkungen von Inflation und Migration. Zugleich sind die Kommunen in der Pflicht, Investitionen für Nachhaltigkeit und Klimaschutz vorzunehmen. Damit einher geht zusätzlich die Nachhaltigkeitstransformation im Sinne der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs).
An welchen Stellen besteht das größte Einsparungspotenzial?
Wie können Nachhaltigkeitsziele in den kommunalen Haushalt etabliert werden?
Welche Rolle kommt Bund und Ländern bei der Finanzausstattung zu?
Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel
- 10:30 Uhr: N.N.*, Hessischer Rechnungshof
- 10:50 Uhr: N.N., Partner
- 11:10 Uhr: Thorsten Brehm, Stadtkämmerer, Stadt Nürnberg
- 11:30 Uhr: Florian Schilling, Referatsleiter, Deutscher Städte- und Gemeindebund
- 11:50 Uhr: Cornelia Möckel*, Amtsleiterin Stadtkämmerei, Landeshauptstadt Dresden
- 12:10 Uhr: Pause
- 12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
- Benjamin Holler, Referent für Kommunalen Finanzausgleich & kommunale Finanzpolitik, Städtetag NRW
- Dr. Henrik Scheller, Teamleiter Forschungsbereich Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen, Deutsches Institut für Urbanistik
- Prof. Dr. Norbert Kersting*, Kompetenzzentrum Nachhaltige Kommunale Finanzpolitik, Universität Münster
- Christine Zeller, Beigeordnete und Stadtkämmerin, Stadt Münster
- Jürgen Krogmann, Oberbürgermeister Stadt Oldenburg,
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- 12th März, 2024 - 13th März, 2024
Ort: Online (Webex) |
Zum 26. Mal lädt das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zu den Projektetagen der Bauforschung ein. Am 12. und 13. März 2024 kommen Forschungsteams aus der Zukunft-Bau-Forschungsförderung zusammen, um aktuelle Projekte vorzustellen und zu diskutieren. Wie jedes Mal sind Interessierte herzlich eingeladen, am Fachaustausch teilzunehmen, der dieses Mal wieder als Online-Veranstaltung stattfindet.
Vor dem Hintergrund der Bauwende weisen viele Forschungsprojekte einen Bezug zum klimaangepassten Bauen, zu nachhaltigen Baumaterialien und neuen Fertigungsverfahren auf. Thematisch verwandte Projekte werden in folgenden Themen-Blöcken vorgestellt und diskutiert:
- Architektur und Stadtraum/ Bestandserhalt, Denkmalpflege, Baukultur
- Holz, Lehm und Myzelium sowie neue Bemessungs- und Fertigungsverfahren
- Transformation / Klimaneutrale und klimaangepasste Gebäude und Quartiere
- Ökologisches und bezahlbares Planen und Bauen
- Naturbaustoffe Holz und Hanf
- Beton und neue Fertigungsverfahren
Genauere Einblicke in die einzelnen Programmpunkte und Forschungsprojekte gibt es auf www.zukunftbau.de. Interessierte finden dort auch den Link zur Anmeldung. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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- 7th März, 2024
Ort: Online |
ESPON ist ein von der EU gefördertes Programm, das Forschung und Politik miteinander verbindet und räumliche Grundlagen und Wissen erarbeitet. Mit dem Start des neuen ESPON 2030-Programms werden die dazu entwickelten Studien und Veranstaltungen in acht thematischen Aktionsplänen (TAPs) gebündelt. Über Ausschreibungen können sich Interessierte an der Konzeption und Durchführung der Studien beteiligen und die Ergebnisse für ihre eigene Politik und Forschungsaktivitäten nutzen.
Zur Vorbereitung auf aktuelle und kommende Ausschreibungen, Aktivitäten und ersten Informationen aus den ESPON-Projekten veranstalten der deutsche, österreichische und schweizer ESPON-Kontaktpunkt (ECP) eine Informationsveranstaltung für Interessierte von Universitäten, privaten und öffentlichen Forschungs- und Beratungseinrichtungen sowie nationalen, regionalen und lokalen Stakeholdern. Hierbei sollen sowohl die Möglichkeiten, sich am ESPON-Programm zu beteiligen, besprochen als auch die ersten Projektfortschritte und vergangene Projekte aus dem D-A-CH-Raum vorgestellt werden.
Die Veranstaltung bezieht sich auf die Thematischen Aktionspläne „Governance of New Geographies“ und „Perspective for all people and places“.
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- 4th Mai, 2024
Bundesweiter Aktionstag | Anmeldeschluss: 19.04.2024 |
Für starke Quartiere, ein attraktives Lebensumfeld und ein gutes Leben in der Nachbarschaft – die Städtebauförderung ist eines der wichtigsten Instrumente der Stadtentwicklung.
Am 4. Mai 2024 findet deutschlandweit der Tag der Städtebauförderung statt. Städte und Gemeinden informieren an diesem Tag über ihre Projekte, Planungen und Erfolge der Städtebauförderung – und laden dazu ein, an der Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes mitzuwirken.
Der Tag der Städtebauförderung ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag und Deutschem Städte- und Gemeindebund.
Weitere Informationen und die Anmeldung für Kommunen finden Sie hier
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- 25th Apr., 2024
Ort: Online |
Die Erwartungshaltung an jungen Menschen ist, sie sollten sich für die Gesellschaft engagieren. Der Koalitionsvertrag sah dementsprechend einen Ausbau der Freiwilligendienste an. Pünktlich zur Halbzeit der Ampelregierung plant die Bundesregierung jedoch, das Budget für den Bundesfreiwilligendienst (BFD) und das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) zu kürzen. Einsparungen von über 100 Millionen Euro sollen in diesem Bereich in den kommenden Jahren gemacht werden. Damit sinkt die Höhe der zur Verfügung stehenden Mittel um ein Drittel. Allein das Deutsche Rote Kreuz (DRK) beschäftigt 11.000 Menschen im FSJ und 3000 Personen im BFD. Freiwilligenverbände, Wohltätigkeits- und andere Organisationen sehen darin eine große Gefahr. Wir möchten mit Ihnen folgende Fragen diskutieren:
- Welche Auswirkungen könnten die geplanten Budgetkürzungen für den Bundesfreiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr auf die Motivation junger Menschen haben, sich für die Gesellschaft zu engagieren?
- Welche Alternativen könnten die Bundesregierung und die betroffenen Organisationen erwägen, um die finanziellen Einschränkungen zu mildern und weiterhin effektive Freiwilligendienste anzubieten?
- Welche Rolle spielen Freiwilligendienste wie das FSJ und der BFD bei der Integration junger Menschen in die Gesellschaft, und wie könnten diese integrativen Funktionen durch Budgetkürzungen gefährdet werden?
- Käme es zu noch dramatischeren Engpässen in sozialen Berufen, wenn die Mittel für Freiwilligendienste weiterhin gekürzt würden?
Moderation: Scarlett Lüsser, Redaktion, Behörden Spiegel
- Angelika Schorer*, Präsidentin, Bayrisches Rotes Kreuz
- Jessica Rosenthal*, Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD)
- Natascha Gollnow-Klein*, Vizepräsidentin, Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben
- Albrecht Broemme, Vorstandsvorsitzender, Stiftung THW
- Sarah-Lee Heinrich*, Bundessprecherin, GRÜNE JUGEND Bundesverband
- Ralph Tiesler*, Präsident, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
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- 22nd März, 2024
Ort: Online | Anmeldung bis 21.03.2024 |
Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.
Am Freitag, 22.03.2024, 12:00 Uhr - 13:30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "Kultur / Events in ländlichen Regionen" beschäftigen.
Beate Kegler vom Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim wird mit einem Fachvortrag in das Thema einführen. Darüber hinaus werden sich zwei Praxisbeispiele präsentieren: das „Netzwerk Kultur & Heimat Hildesheimer Land e. V.“ und das Projekt „Future bei die Fische“ von der Wurster Nordseeküste. Im Anschluss werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit haben, mit den Expertinnen und Experten Fragen zu diskutieren.
Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier
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- 27th März, 2024
Ort: Online (Zoom) |
Smarte Lösungen gibt es nicht nur für größere Städte, sondern auch in kleineren Kommunen. Zum Abschluss der Webinarreihe werfen wir einen Blick darauf, wie in den vergangenen Jahren an smarten und bedarfsgerechten Lösungen für Kommunen und kleinere Städte gearbeitet wurde. Dabei steht auch die Einbindung von Vereinen im Fokus. Aus der Praxis berichtet Justus Pohle, Geschäftsführer von HEIDI – Heimat Digital und Teil der Entwicklergemeinschaft „KODI – Kommunen Digital“.
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- 20th März, 2024
Ort: Online (Zoom) |
Kommunale Apps leben von Inhalten, die bei den Bürger*innen Mehrwert schaffen. Aktuelle Informationen und integrierte Services sind essenziell – und das am besten ohne großen Mehraufwand für die Kommune. Johannes Vollnhals promoviert im Bereich E-Government und berichtet, wie die erfolgreiche Vernetzung und Integration von Inhalten gelingen. Auch die Einbindung von Stadtgutscheinen wird dabei genauer betrachtet.
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- 13th März, 2024
Ort: Online (Zoom) |
Welche Wertschöpfung wird durch kommunale Apps geschaffen? Diesem Thema widmen wir uns im zweiten Webinar zusammen mit Andreas Köninger, Geschäftsführer der SinkaCom AG. Er treibt seit vielen Jahren die Digitalisierung in Kommunen voran und kennt daher die Nöte und Bedarfe der Verantwortlichen vor Ort und unterstützt sie dabei, eine tragfähige Lösung zu etablieren. Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Einblicke und Hinweise, wie man die Stakeholder vor Ort erfolgreich integriert.
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- 4th März, 2024
Ort: Online (Webex) |
Noch Anfang des Jahrtausends waren die touristisch attraktiven Städte und Gemeinden vielfach dankbar für das Investitionsinteresse von Projektentwicklern in ihrer Kommune. Dieses Blatt hat sich in den vergangenen Jahren etwas gewendet. Das Schlagwort "Overtourism" betrifft auch immer mehr deutsche Destinationen; Städte wie Barcelona, Venedig oder Dubrovnik stehen bereits vor dem Kollaps und die Spannungen zwischen den Belangen der einheimischen Bevölkerung und Touristen nehmen zu.
Investoren suchen nach renditestarken Projekten insbesondere im Bereich der Kettenhotellerie, ungeachtet der Auswirkungen auf die bestehenden Strukturen und das städtebauliche Umfeld.
Durch Onlineportale wie Airbnb, 9flats, wimdu, FeWo-direkt u. a. hat die Zahl der privaten Zimmervermietungen exponentiell zugenommen. Die Zusatzeinnahmen sind lukrative Einnahmequellen für die Eigentümer, forcieren aber den vielfach ohnehin schon vorhandenen Wohnungsmangel. Nicht selten handelt es sich hierbei um illegale Angebote, die gewerblichen Charakter haben, sich jedoch sämtlichen Auflagen entziehen.
Die Steuerungsmöglichkeiten für Kommunen im Spannungsfeld zwischen der gewünschten Entwicklung des Wirtschaftsfaktors Tourismus und den übrigen Belangen der Stadtentwicklung sind komplex und bedürfen häufig einer juristischen Überprüfung. Das noch relativ neue Instrument der Beherbergungskonzepte hat sich hierbei in ersten Pilotstädten als sinnvolle Ergänzung zum bisherigen Instrumentenkatalog erwiesen.
Im Webinar sollen ausgehend von der aktuellen Problemlage die Möglichkeiten der Steuerung von Beherbergungsnutzungen betrachtet und das Instrument des Beherbergungskonzeptes vorgestellt und eingeordnet werden. Basierend auf den Erfahrungen aus den Pilotprojekten werden die erforderlichen Inhalte und das Verfahren zur Erstellung derartiger Konzepte beschrieben und auf besondere Erfordernisse bei der Erarbeitung hingewiesen.
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- 6th März, 2024
Ort: Online |
Die wohl am häufigsten gestellte Frage greifen wir gleich zu Beginn auf: Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels, Haushaltdefiziten und der Frage nach der Erreichbarkeit im Besonderen auch der jüngeren Zielgruppen sind kommunale Apps ein häufig diskutiertes Tool. Aber helfen Apps hier wirklich weiter und welche Personalkapazitäten werden benötigt? Neben den Erkenntnissen aus der Studie gibt Thomas David aus Moosburg an der Isar einen Einblick in die Praxis. In der Kleinstadt wird die digitale Kommunikation seit Februar 2022 durch eine kommunale App bereichert.
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