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27th Nov., 2024
Veranstaltungen am 27th Nov., 2024
Sep.
09
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   9th Sep., 2024 - 9th Dez., 2024
Ort: Mehrere Termine in Deutschland und Online | Von gelungenen Projekten lernen. Dies ist ein Grundgedanke der Initiative “Klimapositive Städte und Gemeinden” und dies ist auch Wunsch der teilnehmen...

Ort: Mehrere Termine in Deutschland und Online |

Von gelungenen Projekten lernen. Dies ist ein Grundgedanke der Initiative “Klimapositive Städte und Gemeinden” und dies ist auch Wunsch der teilnehmenden Kommunen. Daher möchten die Initiative 2024 einige Quartiers-Projekte vorstellen. Entweder ein realisiertes Quartier, welches vor Ort besucht wird, oder aber eine fortgeschrittene Planung, die dann auch in einem Online-Termin vorgestellt werden kann.

Meldet Euch gerne für die Besichtigungen an:

  • 24.06.2024 IBA’27-Projekt Gewerbe neu Denken in Fellbach
    (14:30 bis 17:30 Uhr, Adresse: Am Rathaus, Marktplatz 1, 70734 Fellbach)
  • 09.09.2024 Das Steingauquartier in Kirchheim unter Teck
    (14:00 bis 16:30 Uhr, Adresse: „con4rent“, Rosa Heinzelmann Straße 8, 73230 Kirchheim unter Teck)
  • 25.10.2024 Das Wengenviertel in der Ulmer Innenstadt
    (13:30 bis 16:30 Uhr, Adresse: Marktplatz 1, 89073 Ulm)
  • 28.10.2024 Das Spinelli Quartier und die U-Halle in Mannheim
    (14:00 bis 15:30 Uhr, Adresse: Leonie-Ossowski-Promenade 1, 68309 Mannheim)
  • 09.12.2024 Die Energiequartiere in Kiel
    (ONLINE – 14:00 bis 16:00 Uhr)

Anmeldung über klimapositivestadt@dgnb.de

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier

Nov.
25
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   25th Nov., 2024 - 27th Nov., 2024
Ort: online | Aktuelle Schwerpunkte, Anforderungen und Umsetzung in der Praxis, Erfahrungsberichte Die Städtebauförderung ist das zentrale Instrument des Bundes und der Länder zur Unterstützung der ...

Ort: online |

Aktuelle Schwerpunkte, Anforderungen und Umsetzung in der Praxis, Erfahrungsberichte

Die Städtebauförderung ist das zentrale Instrument des Bundes und der Länder zur Unterstützung der Kommunen bei der Bewältigung von städtebaulichen Problemen.

Durch den wirtschaftsstrukturellen, klimatischen und demografischen Wandel haben sich die städtebaulichen Herausforderungen weiter geändert und für ein deutlich verstärktes Interesse an Instrumenten der Städtebauförderung gesorgt - nicht zuletzt durch das Nebeneinander von weiterhin schrumpfenden Städten und Gemeinden, wachsenden Regionen mit einer teils deutlich angespannten Wohnraumnachfrage und eine verstärkte Zuwanderung.

Vor diesem Hintergrund soll das Seminar zu einer aktuellen Bestandsaufnahme der Städtebauförderung beitragen. Hierbei liegt ein Schwerpunkt auf der Umsetzung in der kommunalen Praxis.

Als Auftakt werden zu Beginn des Seminars aktuelle Entwicklungen zur Städtebauförderung aus der Sicht des Bundes aufgezeigt. An Hand von einzelnen Themenreferaten, Erfahrungsberichten und einer Fachexkursion wird die kommunale Förderpraxis dargestellt und werden Lösungswege anstehender Fragestellungen diskutiert.

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Nov.
27
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   27th Nov., 2024 - 28th Nov., 2024
Ort: Karlsruhe | Die jährliche POLIS-Konferenz ist eine der größten europäischen Events für nachhaltige städtische Mobilität. Sie bietet Städten und Regionen die Möglichkeit, ihre Innovationen eine...

Ort: Karlsruhe |

Die jährliche POLIS-Konferenz ist eine der größten europäischen Events für nachhaltige städtische Mobilität. Sie bietet Städten und Regionen die Möglichkeit, ihre Innovationen einem großen Publikum aus Mobilitätsexpert*innen, Praktiker*innn und Entscheidungsträger*innen aus dem öffentlichen und privaten Sektor vorzustellen, sich zu informieren und zu vernetzen.

Das BWIM ist mit Speakern zu folgenden Themen vertreten:

  • Prof: Dr. Sven Kesselring, Dr. Sophie Urmetzer: Pooling experience – connecting civil initiatives for the mobility transition
  • Prof. Dr. Jochen Eckart, Dr. Dorotea Sotgiu: Advanced training course for pedestrian and cycle traffic planners.in.BW. Strengthened with expertise for the mobility transition
  • bwim.puls: a project experimenting with care and cooperation as a method to overcome resistance to change. Approaching mobility transition in Sulz and Weil der Stadt, Baden-Württemberg, Germany

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Nov.
27
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   27th Nov., 2024
Ort: Köln | Städtische Quartiere, häufig auch als Viertel, Kieze, Nachbarschaften oder Stadtteile bezeichnet, sind von jeher besondere räumliche Denk- und Handlungsräume. Sie sind stadträumlich erleb...

Ort: Köln |

Städtische Quartiere, häufig auch als Viertel, Kieze, Nachbarschaften oder Stadtteile bezeichnet, sind von jeher besondere räumliche Denk- und Handlungsräume. Sie sind stadträumlich erlebbare Orte des Alltags und sozialräumliche Grundeinheiten der Städte. Die Veröffentlichung „Beispielhafte Projekte der Quartiersentwicklung – Neue Materialien zu Planungskultur“, die als gemeinsame Initiative vom Institut für Städtebau und Wohnungswesen, Deutschem Städtetag, Deutschem Städte- und Gemeindebund sowie gefördert im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik entstanden ist, zeigt daran anknüpfend beispielgebende Projekte der Quartiersentwicklung in verschiedenen Städten auf.

Die inhaltlichen und methodischen Fragestellungen der Publikation sind nun die Grundlage für ein Symposium von Wissenschaft und Praxis mit dem Ziel, sich in zwei Gesprächsrunden über die thematischen Schwerpunkte Koproduktion von Gemeinwohl im Quartier und Transformation im Bestand auszutauschen sowie den Blick nach vorn zu richten und über die Weiterentwicklung von Stärken und Resilienzen zu diskutieren.

Die Fachöffentlichkeit, Planerinnen und Planer sowie Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft sind herzlich eingeladen, in Vorträgen, Podien und Gesprächen Herausforderungen und Lösungsansätze zu reflektieren und gemeinsame Perspektiven für die Weiterentwicklung von Quartieren zu entwerfen.

Das Symposium wird, über die oben genannten Träger hinaus, von der Wiechers Stiftung Städte für Menschen unterstützt.

Die Publikation wird im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert.

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Nov.
27
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   27th Nov., 2024 - 28th Nov., 2024
Ort: Mönchengladbach |  Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung ( BBSR) lädt gemeinsam mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH), der Stadt Mönchengladbach, d...

Ort: Mönchengladbach | 

Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung ( BBSR) lädt gemeinsam mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH), der Stadt Mönchengladbach, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU), dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), der Zukunftsagentur Rheinisches Revier und dem Institut für Strukturwandel und Nachhaltigkeit (HALIS) am 27. und 28. Novemver 2024 zur 2. Auflage der transdisziplinären Tagung "Strukturwandel in den Braunkohlerevieren" nach Mönchengladbach ein. 

Im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis werden die Transformationsregionen im Rheinischen, im Lausitzer und im Mitteldeutschen Revier unter Ressourcengesichtspunkten diskutiert. Die Strukturwandeltagung wirft die Fragen auf, wie sich Transformationen im Spannungsfeld von Zeit- und Erwartungsdruck einerseits sowie einer Offenheit für eine fehlertolerante Lernkultur andererseits planen und mitgestalten lassen und inwiefern die drei Braunkohleausstiegsregionen als Modellregionen für eine gelingende und vor allem gesellschaftliche umfassende Transformation betrachtet werden können. Erwartet werden ca. 200 Teilnehmende.

Den Fachworkshops der Tagung liegt ein umfassendes Verständnis von Transformation zugrunde, wie Sie dem vorläufigen Programmentwurf im Anhang entnehmen können. Eine nachhaltige Energieversorgung, Konflikte um Ressourcen und die Dekarbonisierung als potentieller Booster für neue Wertschöpfungsketten werden ebenso thematisiert wie eine raumbezogene Strukturpolitik, Partizipationsformate und rechtliche Aspekte des Strukturwandels. Nicht zuletzt geht es am Beispiel des Rheinischen Reviers um Bedingungen, unter denen ein früherer Kohleausstieg gelingen kann.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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