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- 25th Sep., 2024
Ort: Freiburg |
Worum geht es?
Der Ausbau von Photovoltaik nimmt deutschlandweit Fahrt auf. Gerade in dicht besiedelten Gebieten ist es daher spannend, neben Gebäuden auch Verkehrsinfrastruktur als Ausbaufläche für Photovoltaik erschließen zu können. Ein Beispiel ist das Pilotprojekt „Solardach-Radweg“ in Freiburg. Wie wird ein Solardach-Radweg umgesetzt? Welche einzelnen Schritte sind notwendig und was ist zu beachten? Welche Tipps gibt es aus der Praxis? Die Stadt Freiburg hat es vorgemacht und dafür im Jahr 2023 den bundesweiten Preis „Klimaaktive Kommune“ gewonnen. In einem „Simulationslabor“ vor Ort können sich Teilnehmende informieren und individuelle Umsetzungsmöglichkeiten in der eigenen Kommune diskutieren. Erste Informationen zum Projekt in Freiburg finden Sie hier
Hintergrund
Im Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“, der vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) mit Förderung vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz durchgeführt wird, werden besonders vorbildliche Klimaschutzprojekte ausgezeichnet. Diese guten Projektansätze sollen verbreitet und anderen Kommunen zugänglich gemacht werden. Mit einer Veranstaltung in den Preisträgerkommunen sollen sich Vertreter und Vertreterinnen aus Kommunen, die an einer Nachahmung interessiert sind, vor Ort über die konkrete Projektumsetzung informieren. In diesen sog. Simulationslaboren werden zudem die Möglichkeiten zur Übertragung auf die eigene Kommune diskutiert und in einen Umsetzungsfahrplan überführt. Diese „Roadmap“ dient als Orientierung für die weitere Konkretisierung und Realisierung in der eigenen Kommune.
Was ist das Ziel und wie läuft die Veranstaltung ab?
Ziel ist es, im Rahmen einer ganztägigen Veranstaltung vor Ort Vertreter und Vertreterinnen aus Kommunen zu befähigen, den vorbildlichen Projektansatz aus einer Preisträgerkommune auf die eigene Kommune zu transferieren. Mit Präsentationen, einer Exkursion und einer Arbeitsgruppenphase sollen die Teilnehmenden informiert und die Übertragung des Projektes vorbereitet werden. Zentrales Produkt des Simulationslabors ist ein Umsetzungsfahrplan, der die für die Umsetzung des Projekts erforderlichen Aufgaben skizziert und in einer Schritt-fürSchritt-Anleitung zusammenfasst.
Programm
9:30 Uhr Eintreffen der Teilnehmenden
10:00 Uhr Begrüßung, Vorträge und Diskussion
11:30 Uhr Exkursion zur Projektbesichtigung
14:00 Uhr Pause und Mittagsimbiss
14:30 Uhr Arbeitsgruppenphase
16:00 Uhr Zusammenfassung und Ende der Veranstaltung
An wen richtet sich die Veranstaltung?
Das Simulationslabor richtet sich an Mitarbeitende kommunaler Verwaltungen und weitere Akteure des kommunalen Klimaschutzes.
Anmeldung
Wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten, melden Sie sich gerne unter folgender Adresse an: klimaschutz@difu.de
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- 25th Sep., 2024 - 26th Sep., 2024
Ort: documenta-Halle Kassel |
Auf dem Zukunftsforum Energie & Klima erwartet Sie praxisrelevanter Input, ein lebendiger Austausch und konstruktives Netzwerken:
- Sie vernetzen sich mit Machern aus Unternehmen und Kommunen
- Sie erhalten praxisorientierte Impulse von Energiewende-Experten zur Wärmewende und zur Umstellung auf erneuerbare Energien
- Sie informieren sich, wie mit Hilfe von Sustainable Finance Energiewende-Projekte vor Ort finanziert werden
- Sie tauschen sich über die Umsetzung von klimafreundlichen Energiewende-Projekten aus
- Sie erfahren anhand von Best-Practice-Beispielen, wie sich Unternehmen und Regionen effizient, unabhängig und erneuerbar aufstellen könn
Das Themenspektrum des Kongressprogramms reicht von energie- und klimapolitischen Rahmenbedingungen bis zu Praxisforen zur kommunalen Wärmeplanung, von Finanzierungsmodellen bis zur Energiewende- und Klimakommunikation. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Umsetzbarkeit von Projekten und entsprechenden Best Practice Beispielen. Das Kongressprogramm wird begleitet von einer Fachausstellung mit über 20 Unternehmen und Institutionen.
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- 25th Sep., 2024 - 26th Sep., 2024
Ort: Köln |
Die SCHULBAU – Internationaler Salon und Messe für den Bildungsbau ist europaweit die Messe, die sich mit dem konkreten Investitionsvolumen für Schule, Kita und Campus befasst. Im Topf sind derzeit mehr als 40 Milliarden Euro, die bis zum Jahr 2030 ausgegeben werden müssen.
Die SCHULBAU findet in Kooperation mit den jeweiligen öffentlichen und privaten Schulbauinvestoren statt. Unser Salon bildet alle Bauaufgaben ab: Von pädagogischen und funktionalen Innenraumkonzepten über die Außenraumgestaltung bis hin zur Fassade. Begleitet wird unsere Veranstaltung von einem hochwertigen Programm, das auf die jeweilige Region zugeschnitten ist.
Architekt*innen und Fachplanende, Schulleitungen, Behörden- und Institutionsvertretende, Investor*innen und Bauunternehmungen gehören zu unseren Gästen und nutzen aktiv den nationalen und internationalen Ideenaustausch. Unsere Ausstellenden mit ihren aktuellen Produktinnovationen haben die Möglichkeit, ihre Auftragsbücher zu füllen.
Am 25. und 26. September 2024 bringt die SCHULBAU Salon & Messe wichtige Akteure in Köln zusammen. Im Palladium versammeln sich Expert*innen, Planer*innen und Bildungsinteressierte, um gemeinsam die Zukunft des Schulbaus zu gestalten. Wir werden in Themen wie Quartiersentwicklung, städtebauliche Rahmenplanung, Umnutzung, Sanierung und Erweiterung von Schulbauten sowie die Schule der Zukunft einsteigen. Am zweiten Tag steht als Höhepunkt eine exklusive Schulbesichtigung auf dem Programm.
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- 25th Sep., 2024
Ort: Online |
Zu einer konkreten Strategie für lebenswerte und lebendige Ortszentren gehört die Aktivierung von Potentialflächen sowie veränderte oder neue (Co-) Nutzungen vorhandener Räume. Aber ob es sich um Nachnutzungskonzepte leerstehender Schulen oder Dorfkrüge handelt, bevor die Bürgerinnen und Bürger solche Orte tatsächlich nutzen können, müssen Kommunen oftmals Hürden überwinden. Das Seminar zeigt kommunale Handlungsspielräume auf und gibt Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung.
ZWK Online-Seminare 2024: „Vernetzung als Stärke: Einblick in die Demografiestrategien der Zukunftswerkstatt Kommunen“
Die Online-Seminarreihe des Modellvorhabens “Zukunftswerkstatt Kommunen - Attraktiv im Wandel“ (ZWK) stellt praxisnahes Erfahrungswissen im Kontext von Demografie und Partizipation vor. Im Rahmen der ZWK sind zahlreiche Entwicklungsprozesse entstanden. Ein zentraler Faktor für deren nachhaltige Wirkung ist es, die richtigen Menschen zusammenzubringen und flexible Akteursnetzwerke und Strukturen vor Ort dauerhaft zu etablieren. Wie Kommunen eine lokale Dynamik entfachen und verstetigen können, zeigen die Impulse der Seminarreihe aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Teilnehmenden sind eingeladen, ihre Fragen mitzubringen und mit den Referentinnen und Referenten zu diskutieren.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 25th Sep., 2024 - 26th Sep., 2024
Ort: Frankfurt am Main |
Das Instrument “Zwischennutzung” wird bereits seit den 90er Jahren diskutiert und ausprobiert, doch mit den aktuellen Herausforderungen der Stadtentwicklung wird der Ruf nach Formalisierung immer größer. Die Erfahrung hat gezeigt: Zeitlich befristete Nutzungen sind ein Weg, um neue Perspektiven aufzuzeigen, das Stadtbild zu beleben und bieten Raumsuchenden eine unkomplizierte Übergangslösung. Gleichzeitig gibt es noch kein allgemeines Regelwerk, die Ziele und Möglichkeiten unterscheiden sich von Kommune zu Kommune und viele Akteur*Innen arbeiten sich als Einzelkämpfer*Innen an den Herausforderungen ab. Missverständnisse und Konflikte sind damit vorprogrammiert.
“In der ZwischenZeit...” wollen wir bei unserer bundesweiten Konferenz, durch Beiträge aus Praxis und Wissenschaft einen Rahmen setzen, um Qualitätsmerkmale von Zwischennutzungen zu definieren. Ziel ist es, die verschiedenen Akteur*Innen zusammenzubringen, Motive und Strategien zu vergleichen, einzuordnen und eine gemeinsame Sprache zu finden.
Weitere Informationen
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- 26th Sep., 2024
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 05.09.2024 |
Die Kreislaufwirtschaft spielt in Deutschland und Europa eine zentrale Rolle in der nachhaltigen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Besonders die regionale Ebene ist dabei entscheidend. Räumliche Nähe, regionale Identität und starke Netzwerke zwischen Akteuren aus den verschiedenen Gesellschaftsbereichen bilden eine gute Basis für den Aufbau einer regionalen Kreislaufwirtschaft.
Die neue Pilotaktion „Circular Rural Regions“ greift dieses Potenzial auf. Sie unterstützt ländliche Regionen in Deutschland und Europa bei der Entwicklung, Umsetzung und Verstetigung von Konzepten und Maßnahmen der Kreislaufwirtschaft. Als Pilotaktion der Territorialen Agenda 2030 trägt sie zur Umsetzung der inhaltlichen Prioritäten bei und stärkt den räumlichen Zusammenhalt in Europa.
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) lädt Sie in Zusammenarbeit mit dem BBSR ein, die künftige Umsetzung der Territorialen Agenda 2030 und der nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie gemeinsam mit regionalen, nationalen und europäischen Stakeholdern zu betrachten. Erfahren Sie mehr über die Pilotaktion „Circular Rural Regions“ und lernen Sie die ausgewählten Modellregionen und ihre Ansätze kennen. Treten Sie in direkten Dialog mit den Regionen und weiteren Stakeholdern, um gemeinsam die Herausforderungen bei der künftigen Umsetzung der Kreislaufwirtschaft zu diskutieren.
Die Veranstaltung wird von Bundesministerin Klara Geywitz eröffnet und findet am 26. September 2024 von 9:00 bis 16:00 Uhr mit anschließendem Ausklang in Berlin statt. Am Vortag (25. September 2024) findet zwischen 13:00 und 15:00 Uhr eine Veranstaltung der deutschen ESPON-Kontaktstelle statt, die das Thema „regionale Kreislaufwirtschaft“ aus wissenschaftlicher Perspektive beleuchtet.
Weitere Informationen,das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 26th Sep., 2024
Ort: online |
Krisen sind nicht neu, doch der Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen Krisen (wie Kriege, Dürren und Rechtspopulismus) gerät erst in den letzten Jahren in den Fokus. Mitunter wird sogar von einer Anhäufung von Krisen oder einer Metakrise gesprochen. Die Motivation, gesellschaftliche Krisen zu lösen oder zu verhindern, ist in der Zivilgesellschaft zweifellos gegeben. Aber warum es nur schwerlich gelingt, bleibt eine offene Frage.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des betterplace labs haben sich im zweiten Teil des Forschungsvorhabens „Die resilient Zivilgesellschaft“ dem Phänomen der Metakrise angenähert. Sie haben Lösungsansätze für zivilgesellschaftliche Organisationen identifiziert, um – mit Verständnis über die aktuelle Krisenlage – nicht nur auf akute Krisen zu reagieren, sondern die Folgen zu antizipieren und ihnen mit Vorausschau entgegenzutreten.
Das 90-minütige Online-Seminar richtet sich primär an interessierte Personen aus der Engagementpraxis, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen wollen, um das Engagement und das Ehrenamt in Deutschland mitzugestalten.
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- 26th Sep., 2024
Ort: Stuttgart |
Das diesjährige Thema »Kreisläufe denken« ist von zentraler Bedeutung für die nachhaltige Zukunft des Bauens. Wir wissen um die enormen Herausforderungen, vor denen die Baubranche steht. Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit sind längst keine Schlagworte mehr, sondern dringende Notwendigkeiten.
Eine Lösung bietet die Kreislaufwirtschaft: Sie zielt darauf ab, Ressourcen zu schonen, Abfälle zu minimieren und Materialien möglichst lange im Wirtschaftskreislauf zu halten. Dieser Ansatz ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern bietet auch ökonomische Vorteile wie Kostenreduktion durch Wiederverwendung und Recycling. Doch bis dahin sind die Hürden hoch. Viele Akteure – von Bauherrinnen über Planerinnen bis hin zu Produzenten – müssen zusammenarbeiten, um geschlossene Kreisläufe zu realisieren. Zudem fehlen oft klare gesetzliche Rahmenbedingungen und Anreize, die den Übergang erleichtern würden. Auch technische Hürden, wie die Trennung und das Recycling von Baustoffen, stellen die Branche vor große Herausforderungen.
Deshalb gehen wir weg vom »hätte«, »könnte«, »sollte« und hin zum »tun«. Mit Impulsen von vier inspirierenden Persönlichkeiten der Bauwirtschaft, die unterschiedliche Bereiche der Wertschöpfungskette Bau abdecken.
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- 27th Sep., 2024
Ort: online |
Was tun, wenn sich in einem Projekt plötzlich herausstellt, dass die Zielgruppe doch eigentlich etwas anderes gebraucht hätte, als man entwickelt hat oder sich Rahmenbedingungen während der Projektlaufzeit so verändern, dass der ursprüngliche Plan nicht eingehalten werden kann? Agiles Arbeiten setzt hier an und bietet ein Methodenset, um mit unterschiedlichen Formen von Komplexität und Unsicherheit umzugehen.
Zentraler Ansatz sind kurze Entwicklungszyklen, beginnend mit Kreativprozessen und rasch daran anschließenden Testphasen der Zwischenergebnisse durch die Zielgruppe. Dies erhöht Steuerungsfähigkeit und Resilienz. Dieser Kurs zeigt, dass ein Ansatz, der eigentlich aus der Softwareentwicklung stammt, sehr gut auch in der ländlichen und regionalen Entwicklung einsetzbar ist.
Der erste Online-Kurs zum Thema Agilität widmet sich einem Einstieg ins Thema und gibt einen Überblick zu agilen Methoden in der Regionalentwicklung. Folgendes erwartet Sie:
- Überblick über agile Methoden, Entstehung und Hintergrund
- Prinzipien agilen Arbeitens und relevante Techniken dazu
- Vorstellung der drei Methoden Design Thinking, Kanban, Scrum
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- 27th Sep., 2024
Ort: Online |
Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.
Am Freitag, 27.09.2024, 12:00 Uhr - 13:30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "Dritte Orte. Begegnungsräume in der altersfreundlichen Stadt" beschäftigen.
Jede Kommune braucht diese "Dritten Orte", denn soziale Beziehungen und gesellschaftliche Teilhabe sind für ein gutes Leben unabdingbar. Im Alter finden Menschen diese seltener am Arbeitsplatz oder in der Familie. Deswegen braucht es neue Orte, an denen sie mit anderen in Austausch treten und sich einbringen können.
Nach einem Fachvortrag zu diesem Thema von Dr. Florian Breitinger vom Berlin-Institut, das hierzu vor Kurzem eine Studie veröffentlicht hat, werden zwei Praxisbeispiele aus Niedersachsen vorgestellt.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 27th Sep., 2024 - 29th Sep., 2024
Ort: Bonn |
Der Schutz unseres Klimas und unserer natürlichen Lebensgrundlagen ist eine der zentralen Aufgaben unserer Zeit.
Die notwendigen sozial-ökologischen Transformationsprozesse werden nur dann gelingen, wenn sie demokratisch ausgehandelt und von möglichst vielen Menschen getragen und umgesetzt werden. Jenseits der »klassischen« Instrumente der Bürgerbeteiligung müssen zukunftsweisende Formen der Einbeziehung in Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse entwickelt und erprobt werden. Auf der Suche nach diesen kooperativen Handlungsansätzen wird immer deutlicher, dass »Bürgerbeteiligung« weiterentwickelt und grundlegend neu gedacht werden muss.
Doch wie können diese großen gesellschaftlichen Herausforderungen angesichts vielfältiger Hemmnisse, Schwierigkeiten, Verwerfungen und Widerstände gelingen? Wie können wir die anstehenden Veränderungsprozesse demokratisch bearbeiten? Kurz: Welche neuen Formen der Beteiligung und Kooperation benötigt eine zukunftsfähige Gesellschaft?
Dieser Frage widmet sich das diesjährige Forum für Demokratie und Bürgerbeteiligung unter dem Titel »Transformation braucht Partizipation«. Die Veranstaltung findet vom 27. bis 29. September 2024 in Bonn statt. Den Eröffnungsvortrag hält Prof. Dr. Dr. h.c. Ortwin Renn.
Um die gesellschaftlichen und politischen Aktivitäten hin zu einer demokratischen Ausgestaltung der Transformationsprozesse weiter voranzubringen, gründet die Stiftung Mitarbeit auf der Tagung das Netzwerk KlimaDemokratie als assoziiertes Netzwerk des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
Die Tagung wendet sich an Interessierte aus Bürgerschaft, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft, die eine zukunftsorientierte Demokratie mitgestalten wollen.
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- Gustav-Stresema...
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- 30th Sep., 2024 - 2nd Okt., 2024
Online-Seminar für Planung und Verwaltung |
Für die zunehmend alternde Bevölkerung sowie eine gesunde Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen sind eine aktive Mobilität sowie selbstständig und sicher nutzbare Straßenräume wichtig. Eine Verkehrsplanung, die den sicheren Fuß- und Radverkehr in den Fokus rückt, ist nicht nur für vulnerable Personengruppen unerlässlich; sie erhöht außerdem die Lebensqualität von allen. Die verkehrssichere, durchgängig barrierefreie und intuitive Gestaltung unserer Straßenräume, die den Bedürfnissen aller gerecht wird, steht daher im Zentrum dieser Seminarreihe.
Die Fortbildungsreihe unterstützt Fachleute aus Kommunalverwaltungen, Planungsbüros und Verbänden.
In drei Modulen, bestehend aus Vorträgen, Arbeitsgruppen und Reflexionssitzungen, erlangen Sie grundlegendes aktuelles Wissen für eine verbesserte Planung, Umsetzung und Kommunikation zu sicherem Fuß- und Radverkehr. Darum geht es:
- das geltende Rechts- und Planungsinstrumentarium
- Planungsansätze und –konzepte zur (Neu-)Organisation des öffentlichen Raums,
- das Erkennen und Abbauen von Sicherheitsdefiziten und Unfallrisiken für ungeschützte Verkehrsteilnehmende,
- die Einflüsse von Verkehrslagen und Infrastrukturdefiziten auf das Unfallgeschehen,
- die Abwägung und den Interessenausgleich bei Zielkonflikten und konkurrierenden Flächenansprüchen,
- die Vermittlung von nationalen und europäischen Good-Practice-Beispielen,
- den Erfahrungsaustausch zum Prozess der praktischen Maßnahmenumsetzung an konkreten Planungsbeispielen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zu den Modulen finden Sie hier
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- 30th Sep., 2024
Ort: Berlin |
Nationale Regierungen allein können die ehrgeizigen Ziele der Agenda 2030 nicht erreichen. Entscheidend für die Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) ist daher auch der Beitrag der Städte.
Insgesamt werden schätzungsweise 65 % der 169 Unterziele der 17 SDGs nicht erreicht werden, wenn Kommunen dabei nicht mitwirken. Auch auf der kommunalen Ebene können Fortschritte mit Blick auf die SDGs nur erreicht werden, wenn kommunale Politik und Verwaltung, Zivilgesellschaft sowie Unternehmen gemeinsam wirken, um einen Beitrag zur Besserung zu leisten. Mit der Podiumsdiskussion "Kommunales Engagement für Nachhaltigkeit: von der Kür zur Pflicht" wollen wir einen Beitrag dazu leisten die Rolle von Bürgerschaftlichen Engagement vor Ort und Kommunen für Nachhaltigkeit aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der BBE-Kampagne "Engagement macht stark!" statt.
Anmeldung erforderlich: andreas.grau@bertelsmann-stiftung.de
Weitere Informationen finden Sie hier
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- 6, Werderscher ...
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