- Heute 11
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- 13th Juli, 2022
Online Sprechstunde |
- Was sind typische Bausteine eines Klimaanpassungskonzepts? (ggf. auch auf messbare Ziele und Indikatoren der
- Klimaanpassung eingehen)
- Wie und warum unterscheiden sich solche Konzepte (zwischen Kommunen)?
- Wie kann die Verstetigung / Umsetzung von Klimaanpassungskonzepten gut gelingen?
- Welche Erfahrungen bestehen mit der Erstellung von Konzepten in Kommunen? (Tipps und Fallstricke)
Expert*in: Maike Voß (Zentrum KlimaAnpassung) und externe*r Expert*in
Zielgruppen: Kommunen, soziale Einrichtungen, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen
Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie hier
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- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
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- 12th Aug., 2022
Ort: Online |
Austauschrunde: Digitale Stadtplanung und Beteiligung
urban digital lädt Sie herzlich ein zur Austauschrunde über Innovationen und Erfahrungen in der digitalen Stadtplanung und digitalen Beteiligung, die das nächste Mal am 12. August 2022 von 10.00 bis 12.00 Uhr stattfinden wird. Wir möchten gemeinsam mit Ihnen ein niedrigschwelliges und fachlich relevantes Austauschformat über den Einsatz digitaler Technologien in der Stadtplanung sowie für Beteiligungsprozesse, pflegen.
Was können Sie erwarten?
Aufbauend auf unseren eigenen Erfahrungen, möchten wir bei diesem Veranstaltungsformat einiges anders machen. Wir verzichten bewusst auf das klassische Bühne/Publikum-Format und setzen den Rahmen für ein niedrigschwelliges Format mit einer begrenzten Anzahl an Teilnehmer:innen, sodass alle zu Wort kommen können.
Wichtig ist es uns dabei, das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Wir laden daher Teilnehmer:innen vonseiten der Kommunen, Wissenschaft, Lösungsanbieter und Planungsbüros ein. Ziel ist es, ihnen allen eine Plattform bieten, um ihre Praxis- und projektorientierten Inhalte mit Hilfe von kurzen Inputs, überregionalen Gleichgesinnten vorzustellen und fachliches Feedback einzuholen.
Ablaufplan
Die Agenda folgt keiner strikten Taktung, sondern bietet nach jedem Input Raum für erste Diskussionsansätze, die bei Bedarf bilateral fortgeführt werden können.
- 10.00 Uhr – Begrüßung, Vorstellung der Initiative 10min
- 10.10 Uhr – Icebreaker, Vorstellungsrunde 20min
- 10.30 Uhr – Inputs mit Austausch à 20 min
- Annick Hagemann, polidia GmbH
- Dr. Abo el Wafa, Projektleiter – Urban Digital Twins – Smart City, Landeshauptstadt München
- Autodesk GmbH
- 11.50 Uhr – Abschluss, Ideensammlung für nächste Runde 10 min
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung findet ihr hier
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- 7th Sep., 2022 - 8th Sep., 2022
Ort: Berlin & Live Stream |
Die neue Bundesregierung hat sich viel vorgenommen: Mobilität soll einfacher, komfortabler und klimafreundlicher werden und zudem dabei für alle bezahlbar bleiben. Dabei steckt die Mobilitätsbranche schon jetzt in ihrer größten Transformation und spürt die Anpassungsschmerzen. Chipmangel, gesunkene Attraktivität des ÖPNV, Nachholbedarf bei der Digitalisierung: die Herausforderungen sind ebenso groß wie die Ziele. Wie lässt sich die Transformation beschleunigen und zum Erfolg führen?
Diese und andere Fragen wollen wir mit Ihnen auf dem 12. Future Mobility Summit 2022 diskutieren, der in diesem Jahr an der TU Berlin stattfinden wird.
Über zwei Tage diskutieren wir die Top-Themen des Mobilitätssektors mit hochkarätigen Sprecher:innen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Der Future Mobility Summit bietet in diesem Jahr exklusive Digital- und Präsenzformate, großzügige Ausstellerflächen, eine Test-Strecke, Workshops und verschiedene Networking-Möglichkeiten.
Verfolgen Sie ein vielseitiges Programm an 2 Tagen, auf 2 Bühnen an der TU Berlin und digital im Livestream. Ebenso bieten wir Ihnen die Möglichkeit interaktiv in Workshop-Formaten und unseren Networkingevents miteinander in Kontakt zu treten und so direkt an der Mobilitätsdiskussion teilzuhaben.
Programm Tag 1:
- Nachhaltigkeit & Wertschöpfung
Die ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele der Bundesregierung betreffen den Mobilitätssektor direkt: Mobilität in Deutschland soll nachhaltig werden, und zwar schnell. Der Ausbau des ÖPNV und des Radnetztes, sowie die Förderung nachhaltiger Antriebs-technologien - auch in der Schifffahrt und im Flugverkehr - stehen sinnbildlich für die Trans-formation der Mobilität. Die Frage der Finanzierung der Nachhaltigkeit stellt sich zwangsläufig und mit ihr auch die Herausforderung für die bestehende Industrie den Transformationsprozess zu gestalten. Deshalb wird in diesem Themenblock diskutiert, ob und wie sich die Skalierung der Nachhaltigkeit mit dem Erhalt der Wertschöpfung vereinbaren lässt. - Transport & Logistik
Die Logistik ist in Deutschland der zweitgrößte Wirtschaftsbereich nach der Automobilwirtschaft. Mobilitätslösungen betreffen hier nicht nur den Transport von Gütern sondern auch die Lagerung und Steuerung von Waren- und Informationsflüssen. Im öffentlichen Diskurs werden Fragen rund um Transport und Logistik oftmals sekundär zur menschlichen Mobilität behandelt. Im Themenblock soll untersucht werden, welche Chancen und Herausforderungen die Transformation für Transport & Logistik bietet. - Digitalisierung
Die Verkehrswende wird maßgeblich durch digitale Angebote und Potenziale geprägt, und das nicht nur im Personenverkehr sondern auch in Transport & Logistik. Ob die Anwendung von KI, die Zukunft des autonomen Fahrens oder die Implementierung intermodaler Mobilität - In diesem Themenblock diskutieren wir den Status Quo und die Potenziale der Digitalisierung der Mobilität. Dabei widmet sich der Themenblock insbesondere den politischen Rahmenbedingungen, welche sowohl das Voranschreiten als auch die Kontrolle der Digitalisierung sicherstellen.
Programm Tag 2:
- Innovation & Forschung
Eine entscheidende Rolle bei der Ausgestaltung der Transformation der Mobilität werden die Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung sein. Der Themenblock stellt den Forschungsstandort Deutschland auf den Prüfstand: Welche politi-schen Rahmenbedingungen sind notwendig, um aus Forschungsprojekten und Pilotanwendungen marktfähige Mobilitäts-konzepte werden zu lassen und welche Innovationen erwarten uns in den Bereichen der nachhaltigen Mobilität? - Stadt - Land - Wandel
Mobilität in Stadt und Land befinden sich im Wandel. Die Urbanisierung in Deutschland schreitet voran und mit ihr steigt die Verkehrsbelastung in städtischen Ballungszentren. Auch auf dem Land eröffnen sich Potenziale für alternative Mobilitäts-modelle, denn der Ausbau des öffentlichen Verkehrs, die Elektrifizierung des Antriebsstranges und nicht zu Letzt multimodale Ansätze verändern das Mobilitätsverhalten. Stadt und Land sind im Wandel, es bedarf daher eines umfassenden Konzeptes, welches die unter-schiedlichen Mobilitäts-bedürfnisse der Bevölkerungsgruppen wahrnimmt. Im Themenblock werden innovative Ideen und Lösungsvorschläge diskutiert.
Weitere Informationen und Tickets finden Sie hier
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- 27th Juli, 2022 - 28th Juli, 2022
Ort: Nürnberg |
Notieren Sie sich den 27. und 28. Juli 2022 und seien Sie dabei, wenn sich die kommunalen Entscheider, Mandatsträger und Verwaltungsfachleute wieder in Nürnberg unter dem Motto „Bio. Essen. Landwirtschaft - Chancen für den kommunalen Klimaschutz“ treffen.
Die heutigen Ernährungssysteme sind für rund ein Drittel der gesamten Treibhausgasemissionen verantwortlich, leiden aber selbst unter den negativen Effekten des Klimawandels. Unter anderem können Land- und Ernährungswirtschaft Klima und Ökosysteme positiv beeinflussen. Wie Städte, Landkreise, Regionen aktiv werden und Klimaschutz mit einer nachhaltigen Land- und Ernährungswirtschaft verknüpfen können, ist zentrales Thema des Kongresses STADTLANDBIO 2022.
Weitere Informationen, das Programm und Tickets finden Sie hier
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- 13th Juli, 2022
Ort: Online (Webex) | Anmeldeschluss: 12.07.2022 |
Wir stehen inmitten großer Transformationsprozesse: Klimawandel, Endlichkeit von Ressourcen, Digitalisierung oder neue Lebens- und Arbeitswelten. Zur Sicherung einer globalen nachhaltigen Entwicklung haben die Vereinten Nationen (UN) im Jahr 2016 17 Nachhaltigkeitsziele verabschiedet, zu deren Erreichung sich die Nationalstaaten bis 2030 ausgesprochen haben.
Doch welche Auswirkungen haben all diese großen Themen für die Entwicklungen in unseren LEADER-Regionen? Genau diesen Fragen möchten wir mit Expertinnen und Experten im Rahmen einer digitalen Vortragsreihe diskutieren.
Bitte melden Sie sich zur jeweiligen Veranstaltung über die Anmeldelinks an und benennen Sie im Kommentarfeld Ihre LEADER-Region. Die Veranstaltungen finden über WebEx statt. Sie erhalten dann im Vorfeld des Termins einen Teilnahmelink.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 13th Juli, 2022 - 15th Juli, 2022
Ort: Rehburg-Loccum |
Die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen - lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland" (InDaLE) zur Diskussion gestellt
THEMA
Daseinsvorsorge wird in ländlichen Räumen immer häufiger zum strukturellen und finanziellen Problem. Im Zuge des demografischen Wandels sind Konzepte gefragt, um die Infrastruktur für Gesundheit, Pflege und Bildung oder auch Brand- und Katastrophenschutz aufrechtzuerhalten. Diese Aufgabe stellt sich nicht nur in den ländlichen Räumen Deutschlands, sondern in vielen Gegenden Europas. Deshalb setzen sich im Projekt „Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen – Lernen von Erfahrungen anderer Europäischer Länder für Deutschland“ (InDaLE) – Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von mehreren Hochschulen und Forschungseinrichtungen seit über 2 Jahren mit Herausforderungen und innovativen Lösungen der Daseinsvorsorgeplanung in Deutschland, Schottland, Schweden und Österreich auseinander und erforschen Möglichkeiten zur Übertragbarkeit und Verstetigung guter Ansätze.
Auf dieser Veranstaltung werden die Forschungsergebnisse nun vorgestellt und mit Personen aus Kommunal- und Landespolitik und -Verwaltung, aus Verbänden und Akteuren aus den ländlichen Räumen diskutiert, ob und wie sie sich auch in Deutschland umsetzen lassen.
Veranstaltung in Kooperation mit dem Projekt InDaLE unter der Leitung der Leibniz Universität Hannover und unter Beteiligung von Teams der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg, der Technischen Universität Dresden, des Thünen-Instituts für Ländliche Räume, Braunschweig und der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft, Hannover.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 12th Juli, 2022
Ort: Online (Webex) |
Die erste Themenwerkstatt des neuen Austausch- und Beratungsangebots Start Smart nimmt das Verhältnis der integrierten Stadtentwicklungsplanung zur Smart City in den Blick: Das übergeordnete, normative Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung stellt in beiden Fällen den Anspruch und Arbeitsauftrag dar. Vor diesem Hintergrund zeichnen sich mittlerweile unterschiedliche Möglichkeiten für Kommunen auf dem Weg zur Smart City ab: Ist ein integriertes Stadtentwicklungskonzept oder Ähnliches vorhanden, kann mit der Smart City effektiv darauf aufgebaut werden. Ist ein solches Konzept nicht vorhanden, können andere Modelle verfolgt werden.
Im ersten Block der Veranstaltung werden zunächst die Begriffe zum Thema Smart City geschärft, um anschließend mit Smart-City-Macherinnen und -Machern aus den Modellprojekten zu diskutieren, wie unterschiedliche Möglichkeiten der Verzahnung von integrierter Stadtentwicklung und Smart City in der Praxis funktionieren können.
Im zweiten Block der Veranstaltung, dem Deep Dive, werden offene Diskussionspunkte und Fragen des Vormittags aufgegriffen und vertieft erörtert. Dabei erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit sich intensiv auszutauschen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 20th Mai, 2022
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema Innenstadtentwicklung will das Regionalministerium Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und kommunalpolitischer Praxis zu verschiedenen Aspekten dieses Themenfeldes zusammenbringen.
Programm: Dauer ca. 90 min
- 10-minütigen Input zu „Trends, Entwicklungen und Herausforderungen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und aus kommunaler Perspektive - 15-minütiger Input zu „Möglichkeiten und Handlungsansätzen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und kommunaler Perspektive - Diskussionsrunde mit den ReferentInnen und einer Vertreterin/ einem Vertreter des Regionalministeriums.
Freitag, 20. Mai 2022 - "Urbane Produktion"
Expertinnen:
- Kerstin Meyer, Institut Arbeit und Technik
- Uta Schneider, Geschäftsführerin der Bergischen Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH
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- 25th März, 2022
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema Innenstadtentwicklung will das Regionalministerium Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und kommunalpolitischer Praxis zu verschiedenen Aspekten dieses Themenfeldes zusammenbringen.
Programm: Dauer ca. 90 min
- 10-minütigen Input zu „Trends, Entwicklungen und Herausforderungen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und aus kommunaler Perspektive - 15-minütiger Input zu „Möglichkeiten und Handlungsansätzen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und kommunaler Perspektive - Diskussionsrunde mit den ReferentInnen und einer Vertreterin/ einem Vertreter des Regionalministeriums.
Freitag, den 25. März 2022 - "Multifunktionale Plätze"
Expert:innen
- Landschaftsarchitektin Johanna Sievers aus Hannover
- Henrik Schumann, Stadtbaurat der Stadt Siegen
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- 25th Feb., 2022
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema Innenstadtentwicklung will das Regionalministerium Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und kommunalpolitischer Praxis zu verschiedenen Aspekten dieses Themenfeldes zusammenbringen.
Programm: Dauer ca. 90 min
- 10-minütigen Input zu „Trends, Entwicklungen und Herausforderungen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und aus kommunaler Perspektive - 15-minütiger Input zu „Möglichkeiten und Handlungsansätzen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und kommunaler Perspektive - Diskussionsrunde mit den ReferentInnen und einer Vertreterin/ einem Vertreter des Regionalministeriums.
Freitag, den 25. Februar 2022 - "Digitale Marktplätze als Chance für den stationären Einzelhandel?"
Expert:innen
- Prof. Dr. Andreas Hesse, Professor für Allgemeine BWL, insbesondere Marketing an der Hochschule Koblenz
- Johanna Högner, Leiterin des Stabsbereichs Bürgermeister/Wirtschaftsförderung der Stadt Bad Honnef
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- 28th Jan., 2022
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema Innenstadtentwicklung will das Regionalministerium Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und kommunalpolitischer Praxis zu verschiedenen Aspekten dieses Themenfeldes zusammenbringen.
Programm: Dauer ca. 90 min
- 10-minütigen Input zu „Trends, Entwicklungen und Herausforderungen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und aus kommunaler Perspektive - 15-minütiger Input zu „Möglichkeiten und Handlungsansätzen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und kommunaler Perspektive - Diskussionsrunde mit den ReferentInnen und einer Vertreterin/ einem Vertreter des Regionalministeriums.
Freitag, den 28. Januar 2022 - "Wohnen in Innenstädten"
Moderation: Tanja Schulz
Expert:innen
- Dipl.-Ing. Ricarda Pätzold, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
- Simon Hartmann, Bürgermeister der Stadt Northeim
- Sarah Pauly, Abteilung Stadtplanung und Bauaufsicht der Stadt Northeim
- Juliane Hofmann, Leiterin der Geschäftsstelle Fachwerk5Eck der Stadt Northeim
- Karin Beckmann, Referatsleiterin ‘Grundlagen der regionalen Entwicklung, Regionale Strategien und Prozesse‘ im Regionalministerium
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- 26th Nov., 2021
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema Innenstadtentwicklung will das Regionalministerium Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und kommunalpolitischer Praxis zu verschiedenen Aspekten dieses Themenfeldes zusammenbringen.
Programm: Dauer ca. 90 min
- 10-minütigen Input zu „Trends, Entwicklungen und Herausforderungen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und aus kommunaler Perspektive - 15-minütiger Input zu „Möglichkeiten und Handlungsansätzen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und kommunaler Perspektive - Diskussionsrunde mit den ReferentInnen und einer Vertreterin/ einem Vertreter des Regionalministeriums.
Freitag, 26. November 2021 - Lieferverkehre in Innenstädten
Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier sprach mit Prof. Dr. Petra Schäfer, Professorin für Verkehrsplanung an der Goethe Universität Frankfurt und dem Oberbürgermeister der Stadt Lingen (Ems) Dieter Krone.
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- 22nd Okt., 2021
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema Innenstadtentwicklung will das Regionalministerium Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und kommunalpolitischer Praxis zu verschiedenen Aspekten dieses Themenfeldes zusammenbringen.
Programm: Dauer ca. 90 min
- 10-minütigen Input zu „Trends, Entwicklungen und Herausforderungen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und aus kommunaler Perspektive - 15-minütiger Input zu „Möglichkeiten und Handlungsansätzen“
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Freitag, 22. Oktober 2021 - "Kultur findet Stadt"
Petra Schulz, Leiterin der Abteilung "Regionale Entwicklung, EU-Förderung", begrüßte Dr. Julius Heinicke, Professor für Kulturpolitik und Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls "Kulturpolitik für die Künste in Entwicklungsprozessen" an der Universität Hildesheim sowie Lene Wagner, Leiterin der Stabsstelle für Kultur und Stiftungen der Stadt Hildesheim.
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- 24th Sep., 2021
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema Innenstadtentwicklung will das Regionalministerium Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und kommunalpolitischer Praxis zu verschiedenen Aspekten dieses Themenfeldes zusammenbringen.
Programm: Dauer ca. 90 min
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Freitag, 24. September 2021 - "Klimaschutz und Klimaanpassung in Innenstädten"
Karin Beckmann, Leiterin des Referates 'Grundlagen der Regionalen Entwicklung, Regionale Strategien und Prozesse' begrüßte Prof. Dr.-Ing. Martin Prominski, Dekan der Fakultät für Architektur und Landschaft an der Leibniz Universität Hannover und Thimo Weitemeier, Stadtbaurat der Stadt Nordhorn.
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- 27th Aug., 2021
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema Innenstadtentwicklung will das Regionalministerium Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und kommunalpolitischer Praxis zu verschiedenen Aspekten dieses Themenfeldes zusammenbringen.
Programm: Dauer ca. 90 min
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Freitag, 27. August 2021 - "Handlungsansätze für die Umnutzung leerstehender Immobilien"
Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier; Prof. Dr. Jan Polívka vom Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Dr. Sabine Michalek, Bürgermeisterin der Stadt Einbeck, sprechen über das Thema. Nach einer fachlichen Einführung und einem Bericht aus der Einbecker Praxis werden Handlungsansätze diskutiert. Moderiert wird die Diskussion von Martin Brüning.
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- 23rd Juli, 2021
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema Innenstadtentwicklung will das Regionalministerium Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und kommunalpolitischer Praxis zu verschiedenen Aspekten dieses Themenfeldes zusammenbringen.
Programm: Dauer ca. 90 min
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Freitag, 23. Juli 2021 - "Coworking Spaces im ländlichen Raum"
Petra Schulz, Leiterin der Abteilung "Regionale Entwicklung, EU-Förderung", begrüßte Hans-Albrecht Wiehler von der CoWorkLand Genossenschaft und Jan Niklas Kott, Projektmanager des Zukunftsraum-Projektes NewKammer Seesen.
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- 25th Juni, 2021
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
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Freitag, 25. Juni 2021 - "Wandel der Mobilität in den Innenstädten"
Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier im Gespräch mit dem Norhorner Stadtbaurat Thimo Weitemeier und Herrn Prof. Dr. Udo Becker von der TU Dresden.
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- 21st Mai, 2021
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema Innenstadtentwicklung will das Regionalministerium Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und kommunalpolitischer Praxis zu verschiedenen Aspekten dieses Themenfeldes zusammenbringen.
Programm: Dauer ca. 90 min
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aus wissenschaftlicher, fachlicher und kommunaler Perspektive - Diskussionsrunde mit den ReferentInnen und einer Vertreterin/ einem Vertreter des Regionalministeriums.
Freitag, 21. Mai 2021 – Auftaktveranstaltung "Welche Weichenstellungen sind nötig, um Innenstädte resilient aufzustellen?"
Ministerin Birgit Honé im Gespräch mit Prof. Rainer Danielzyk von der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz Gesellschaft Hannover und Lingens Oberbürgermeister Dieter Krone.
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- 5th Juli, 2022
Ort: Altes Rathaus Hannover
Mit der Fachtagung "Regionalisierte Landesentwicklung in Niedersachsen" wollen die Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft und das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung den niedersächsischen Weg der regionalisierten Landesentwicklung auf den Prüfstand stellen.
Seit 2013 wurden die Strukturen der Regionalförderung und der Regionalentwicklung gründlich geändert. Durch die Bildung von vier Ämtern für Regionale Landesentwicklung konnte eine verbesserte Kommunikation zwischen Land und Akteur*innen vor Ort über spezifische Bedarfe einzelner Regionen organisiert werden. Als besonders innovativ gilt der niedersächsische Ansatz, die „Versäulung“ der Förderschienen zu überwinden. So wurde es mit dem Multifondsprogramm möglich, Fördertatbestände des ESF und des EFRE miteinander zu verzahnen. Die vorgeschaltete Förderstrategie integriert darüber hinaus auch Bedarfe in Richtung des ELER in seiner Funktion der Förderung ländlicher Räume. Wesentliche Synergien wurden mit einem kreis- und fachübergreifenden Ansatz und der Einbeziehung lokaler Akteure erreicht. In den letzten Jahren hat die Landesregierung neue Programme entwickelt, z. B. für regionale Kooperationsmodelle, innovative Projekte der Daseinsvorsorge und für die Stärkung von Orts- und Stadtmitten. Gerade die Klein- und Mittelstädte sollen ihre Funktion als Leistungsträger in der Fläche noch wirksamer erfüllen können. In der Tagung sollen diese niedersächsischen Ansätze im Kontext mit anderen Strategien der Regionalentwicklung aus dem In- und Ausland diskutiert und bewertet werden sowie neue Impulse für die künftige Arbeit generiert werden.
Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
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- Atrium, 42, Kar...
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- 30th Juni, 2022 - 1st Juli, 2022
Ort: Ravensberger Park, Bielefeld
Herausforderungen der Digitalisierung für die Raumentwicklung
Die Diskussion über die Digitalisierung und ihre Auswirkungen war und ist von hoher gesellschaftlicher und politischer Bedeutung. Von einigen als unumkehrbarer Megatrend auch durchaus kritisch betrachtet, wird sie von anderen als die Grundlage zukünftiger Wertschöpfung und eines entsprechenden Strukturwandels sowie als Lösung vielfältiger Probleme gesehen. Neue Mobilitätsformen und die Verkehrswende, neuartige Arbeits- und Kommunikationsweisen, der Wandel in der Güterproduktion, Logistik und aktuelle Vermarktungsstrategien, aber auch die Energiewende basieren auf digitalen Produkten und Informationstechnologien.
Räume sind Teil der digitalen Transformation, und auch im Planungs- und Verwaltungshandeln wird die Digitalisierung wirksam. Im Zuge dieser weitreichenden sozio-technischen Umgestaltung hin zu einer (digitalen) Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft eröffnen sich zahlreiche Chancen, Herausforderungen, aber auch Risiken. Homeschooling, Arbeit im Homeoffice oder Onlinehandel zeigen exemplarisch, dass die Digitalisierung grundlegende Kategorien wie Raum und Zeit flexibilisiert und sie teilweise sogar aufhebt, aber auch soziale Auswirkungen auf Arbeitsteilung und Geschlechterverhältnisse oder das („gefühlte“) Abgehängtsein von Regionen und gesellschaftlichen Schichten oder Gruppen haben kann. Auch ökologisch sind sowohl Effizienzsteigerungen als auch Rebound-Effekte denk- und erwartbar. Die konkreten räumlichen Veränderungen und Dynamiken werden sehr unterschiedlich ausfallen und immer auch durch variierende digitale Kompetenzen sowie Zugangs- und Teilhabechancen im Privaten und Beruflichen geprägt sein. Die Auswirkungen auf Infrastrukturen, Netzwerke und konkrete Orte, deren planerische Gestaltung, aber auch die gesellschaftspolitischen sowie ökologischen Entwicklungen, sind bislang noch nicht klar abzuschätzen.
Der Netz- und Breitbandausbau stellt die Grundlage des künftigen Zugangs zu Bildung, Arbeit, Dienstleistungen und Gütern dar. Aktuell verläuft der Ausbau der Infrastruktur in zeitlichen Schüben und räumlich sehr unterschiedlich (national wie international), meist auf der Grundlage ökonomischer Kalkulationen. Dies bringt die Verschärfung ohnehin bestehender räumlicher Ungleichheiten mit sich. Die Unterschiedlichkeit der Ausgangslagen kann auch an den verschiedenen Überschriften, unter denen Digitalisierung derzeit diskutiert wird, verdeutlicht werden: Während die Debatte um Digitalisierung im urbanen Kontext meist unter dem Label „Smart City“ geführt wird, stehen im Kontext der ländlichen Räume die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse, Digital Divide und die räumliche Benachteiligung im Mittelpunkt. Ländliche und verdichtete Räume sind von den Digitalisierungsprozessen in unterschiedlicher Form betroffen und unterliegen spezifischen Pfadabhängigkeiten.
Durch die Corona-Pandemie hat die Dynamik der Digitalisierung ungeahnte Fahrt aufgenommen, sodass sich vorpandemische Zeithorizonte rasant verändert haben und gleichzeitig Umsetzungsdefizite erkennbar wurden und werden.
Leitfragen
Die Digitalisierung hat weitreichende, jedoch noch nicht gänzlich abzusehende Auswirkungen auf Räume und deren gesellschaftliche und wirtschaftliche Funktionen und Nutzungen. Die Sessions des ARL-Kongresses 2022 widmen sich unter der Maßgabe einer nachhaltigen, sozial inklusiven und räumlich nachhaltigen Entwicklung und den dafür notwendigen Rahmenbedingungen folgenden Fragen:
- Welche raumwirksamen Effekte lassen sich beobachten und welche lassen sich steuernd beeinflussen?
- Welche sozial-ökologischen Effekte und Potenziale zeichnen sich im Zusammenhang der Digitalisierung ab?
- Welche Herausforderungen ergeben sich aus der Digitalisierung im Hinblick auf soziale und räumliche Gerechtigkeit?
- Wie können Raumplanung und Raumentwicklung Strategien und Ziele der Digitalisierung berücksichtigen? Sind deren
- Potenziale, Herausforderungen und Risiken vorausschauend erkennbar und welche Handlungsfelder ergeben sich daraus für die Raumplanung und Raumentwicklung?
- Was ist die Rolle planerischer Institutionen (Stadt-, Regional- und Landesplanung sowie Fachplanungen) und „neuer“ Akteursgruppen hinsichtlich der Gestaltung räumlicher Entwicklungsprozesse im digitalen Zeitalter?
- Wie verändern neue Anforderungen an Daten, Georeferenzierung, Big Data, Citizen Science und Künstliche Intelligenz den Beruf der Raumplanung?
- Inwieweit eignen sich raum- und planungswissenschaftliche Theorien, Ansätze und Instrumente zum Verstehen und Steuern dieser Phänomene bzw. bedürfen sie einer Weiterentwicklung?
Weitere Informationen und das Programm finden Sie hier
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- 6, Ravensberger...
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- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.