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Apr.
10
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   10th Apr., 2024
Ort: Online |  Ländliche Regionen stehen vor der Herausforderung, ihren Einwohnerinnen und Einwohnern umweltfreundliche und zugleich attraktive Mobilitätsangebote zu machen. Der Blick auf aktuelle Ve...

Ort: Online | 

Ländliche Regionen stehen vor der Herausforderung, ihren Einwohnerinnen und Einwohnern umweltfreundliche und zugleich attraktive Mobilitätsangebote zu machen. Der Blick auf aktuelle Verkehrsdatenzeigt: Der Verkehr wächst, die MIV-Quote ist besonders hoch und die starke Abhängigkeit vom privaten PKW auf dem Land besteht weiterhin. Denn vielerorts bietet der ÖPNV aufgrund einer unzureichenden Gebietsabdeckung, geringen Taktung oder einer fehlenden multimodalen Anbindung keine (attraktive) Alternative.

Die Mobilitätsangebote in ländlichen Räumen müssen aber nicht nur klimafreundlicher, sondern auch nutzungsorientierter und flexibler werden. Vielerorts werden gegenwärtig On-Demand-Verkehre erprobt, um den öffentlichen Verkehr auf dem Land zu stärken. Unser erster Vortrag wird einen Einblick in Gestaltungs- und Umsetzungsmöglichkeiten dieser flexiblen Bedienformen geben.

Im zweiten Vortrag schauen wir auf ein kommunales Umsetzungsbeispiel, das preisgekrönte Bürgerlabor „Mobiles Münsterland“ im Kreis Coesfeld. Ziel des Projektes ist es, die Mobilität von morgen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern im Münsterland zu gestalten. Im Bürgerlabor sollen Lösungen für einen ganzheitlichen, flächendeckenden und attraktiven öffentlichen Verkehr entstehen, der die Bedürfnisse der Menschen vor Ort bestmöglich berücksichtigt. Das Projekt ist bisher in Deutschland einzigartig. Neben klassischen ÖPNV-Elementen umfasst es auch neue Mobilitätsformen, wie etwa Mobilitätsstationen.

Im interaktiven Teil des Workshops haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen, eigene Ideen einzubringen und sich mit anderen Teilnehmenden bundesweit auszutauschen: Sind attraktive Mobilitätsalternativen auf dem Land die Zukunft oder bleiben sie erstmal eine Utopie? Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diese und weitere Fragen diskutieren – in unserer neuen Ausgabe der NaKoMo-Workshopreihe „Ländliche Mobilität“.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Apr.
08
  1.   Allgemein
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  1.   8th Apr., 2024
Ort: Online |  Sozio-demographische und strukturelle Ungleichheiten wie Einkommen, Bildung, Gesundheit, Herkunft, etc. werden auch in „grüneren und ökologischen“ Systemen weiterbestehen. Dies geschie...

Ort: Online | 

Sozio-demographische und strukturelle Ungleichheiten wie Einkommen, Bildung, Gesundheit, Herkunft, etc. werden auch in „grüneren und ökologischen“ Systemen weiterbestehen. Dies geschieht, wenn Politik, Wirtschaft und Gesellschaft diese existierenden Ungleichheiten nicht aktiv und strukturell angehen und die Erfordernisse und Wünsche von allen berücksichtigen.

Welche politischen Rahmenbedingungen brauchen wir hierfür, was können Unternehmen machen, was können wir alle berücksichtigen? Konzepte v.a. für Energiegemeinschaften werden wir in diesem Webinar vorstellen und diskutieren.

Am 8. April 2024 von 13 bis 14 Uhr sprechen Katharina Habersbrunner, Vorständin des BBEn, und Esra Doganay, Vorständin von Nour Energy e.V, in unserem Webinar "Bürger:innen vor Ort aktivieren – Strategien und Praxisbeispiele für eine sozialgerechte Bürgerbeteiligung". Sie diskutieren mit Dir, was eine gender- und sozialgerechte Energiewende benötigt und welche Potenziale Energiegemeinschaften mit sich bringen.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Apr.
03
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   3rd Apr., 2024
Ort: Online |  Deutschland sinkt in den neusten Studienergebnissen in allen Kompetenzbereichen auf die niedrigsten Werte ab, die hierzulande im Rahmen von PISA je gemessen wurden. Die stetig schlecht...

Ort: Online | 

Deutschland sinkt in den neusten Studienergebnissen in allen Kompetenzbereichen auf die niedrigsten Werte ab, die hierzulande im Rahmen von PISA je gemessen wurden. Die stetig schlechter werdenden Leistungsvergleiche von Schülerinnen und Schülern stehen der Idee von Bildungsgerechtigkeit, Aufstiegsdynamik und Wettbewerb im Weg. Der Bildungsföderalismus ist gekennzeichnet von Verantwortungsdiffusion seitens der Bundesländer, gespickt mit Sonderprogrammen und -förderungen von Bundesseite und kommunalen Schulträgern – aber ist das wirklich das Problem? Obwohl im Jahr 2019 der Digitalpakt Schule als milliardenschweres Förderprojekt gestartet ist und bis Mai 2024 läuft, fehlt bislang eine konkrete Planung für den im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Nachfolger. Bei unserem Thementag möchten wir mit Ihnen und unseren Referentinnen und Referenten folgende Fragen klären:

  • Wie geht es mit dem Digitalpakt 2.0 weiter?
  • Was sind die Chancen und Risiken von KI und ChatGPT in der Bildung?
  • Bedarf es eines Mindestmaßes an technologischer Ausstattung an Schulen?
  • Braucht es verbindliche Bildungsstandards von der Grundschule bis zum Abitur?
  • Was sind gute Beispiele aus der Schulpraxis für ein erfolgreiches Zusammenspiel föderaler Akteure?

Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel

  • 10:30 Uhr: Bettina Stark-Watzinger*, Bundesministerin für Bildung und Forschung
  • 10:50 Uhr: N.N., Partner
  • 11:10 Uhr: Silvio Witt*, Oberbürgermeister der Stadt Neubrandenburg und Präsidiumsmitglied des Deutschen Städtetages
  • 11:30 Uhr: Kai Gehring*, Mitglied des Deutschen Bundestages (Bündnis 90/Die Grünen) und Vorsitzender im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
  • 11:50 Uhr: Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing*, Vorsitzende, Deutscher Philologenverband
  • 12:10 Uhr: Pause
  • 12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
    • Katharina Günther-Wünsch*, Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Berlin
    • Stefan Düll*, Präsident, Deutscher Lehrerverband
    • Tomi Neckov*, Vizepräsident, Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband
    • Thorsten Leimbach*, Geschäftsfeldleiter Smart Coding and Learning, Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS
    • Leah Schrimpf*, Bereichsleiterin Bildungspolitik, Bitkom e.V.
    • N.N., Partner
  • 13:45 Uhr: Ende der Veranstaltung

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

  1.   3
Apr.
03
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   3rd Apr., 2024
Ort: Online |  Deutschlands Schülerinnen und Schüler sinken in den vielen Studienergebnissen im Leistungsvergleich ab. Egal ob Lesen Schreiben oder Rechnen – der Pisa-Schock von 2008 wiederholt sich....

Ort: Online | 

Deutschlands Schülerinnen und Schüler sinken in den vielen Studienergebnissen im Leistungsvergleich ab. Egal ob Lesen Schreiben oder Rechnen – der Pisa-Schock von 2008 wiederholt sich. Die stetig schlechter werdenden Leistungsvergleiche von Schülerinnen und Schülern stehen der Idee von Bildungsgerechtigkeit und Aufstiegsdynamik im Weg. Aber niemand will Schuld an der Misere sein; dabei ist die Bildung (und alles was dazu gehört) der Kinder in Deutschland nichts weniger als die Zukunft.

Der Bildungsföderalismus ist gekennzeichnet von Verantwortungsdiffusion seitens der Bundesländer, gespickt mit Sonderprogrammen und -förderungen von Bundesseite. Kommunale Schulträger scheinen überlastet angesichts der Ansprüche und Lehrerinnen und Lehrer tragen eine schwere Last – aber was ist das dahinterliegende Problem? Hilft allein mehr Geld oder muss auch die föderale Aufgabenteilung in den Blick genommen werden? Jetzt ist klar: Obwohl im Jahr 2019 der Digitalpakt Schule als milliardenschweres Förderprojekt gestartet ist und bis Mai 2024 läuft, gibt es zunächst keinen Plan für einen im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Nachfolger. Bei unserem Thementag möchten wir mit Ihnen und unseren Referentinnen und Referenten folgende Fragen klären:

  • Was müsste ein Digitalpakt 2.0 enthalten und ist noch mit ihm in dieser Legislatur zu rechnen?
  • Was sind die Chancen und Risiken von KI und ChatGPT in der Bildung?
  • Bedarf es eines Mindestmaßes an technologischer Ausstattung an Schulen?
  • Braucht es verbindliche Bildungsstandards von der Grundschule bis zum Abitur?
  • Was sind gute Beispiele aus der Schulpraxis für ein erfolgreiches Zusammenspiel föderaler Akteure?

Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel

  • 10:30 Uhr: Mark Rackles*, Forschungsgruppe der Präsidentin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
  • 10:50 Uhr: N.N., Partner
  • 11:10 Uhr: Dr. Rico Badenschier*, Oberbürgermeister Schwerin
  • 11:30 Uhr: Kai Gehring*, Mitglied des Deutschen Bundestages (Bündnis 90/Die Grünen) und Vorsitzender im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
  • 11:50 Uhr: Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Vorsitzende, Deutscher Philologenverband
  • 12:10 Uhr: Pause
  • 12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
    • Katharina Günther-Wünsch*, Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Berlin
    • Stefan Düll*, Präsident, Deutscher Lehrerverband
    • Thorsten Leimbach, Geschäftsfeldleiter Smart Coding and Learning, Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS
    • Leah Schrimpf, Bereichsleiterin Bildungspolitik, Bitkom e.V.
    • N.N., Partner
  • 13:45 Uhr: Ende der Veranstaltung

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März
27
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   27th März, 2024
Ort: Online (Zoom) |  Smarte Lösungen gibt es nicht nur für größere Städte, sondern auch in kleineren Kommunen. Zum Abschluss der Webinarreihe werfen wir einen Blick darauf, wie in den vergangenen Ja...

Ort: Online (Zoom) | 

Smarte Lösungen gibt es nicht nur für größere Städte, sondern auch in kleineren Kommunen. Zum Abschluss der Webinarreihe werfen wir einen Blick darauf, wie in den vergangenen Jahren an smarten und bedarfsgerechten Lösungen für Kommunen und kleinere Städte gearbeitet wurde. Dabei steht auch die Einbindung von Vereinen im Fokus. Aus der Praxis berichtet Justus Pohle, Geschäftsführer von HEIDI – Heimat Digital und Teil der Entwicklergemeinschaft „KODI – Kommunen Digital“.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

  1.   1
März
22
  1.   22nd März, 2024
Ort: Online | Anmeldung bis 21.03.2024 |  Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | ...

Ort: Online | Anmeldung bis 21.03.2024 | 

Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.

Am Freitag, 22.03.2024, 12:00 Uhr - 13:30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "Kultur / Events in ländlichen Regionen" beschäftigen.

Beate Kegler vom Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim wird mit einem Fachvortrag in das Thema einführen. Darüber hinaus werden sich zwei Praxisbeispiele präsentieren: das „Netzwerk Kultur & Heimat Hildesheimer Land e. V.“ und das Projekt „Future bei die Fische“ von der Wurster Nordseeküste. Im Anschluss werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit haben, mit den Expertinnen und Experten Fragen zu diskutieren.

Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier

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März
21
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   21st März, 2024
Ort: Online |  Engagement und gemeinwirtschaftliche Strategien haben auf kommunaler Ebene immer schon eine große Bedeutung. Bürgerinnen und Bürger nehmen Probleme selbst in die Hand und wirtschaften ...

Ort: Online | 

Engagement und gemeinwirtschaftliche Strategien haben auf kommunaler Ebene immer schon eine große Bedeutung. Bürgerinnen und Bürger nehmen Probleme selbst in die Hand und wirtschaften gemeinsam für das Gemeinwohl. Für das Thema Daseinsvorsorge interessant sind dabei Institutionen und Netzwerke, die nicht nur auf einzelne Themen ausgerichtet sind, sondern mehrere Aufgaben der Daseinsvorsorge zusammendenken und ihre Aktivitäten auf die Lebensgestaltung der Bürgerinnen und Bürger insgesamt ausrichten.

Im Webinar stellen die Referenten die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Engagement, Gemeinwirtschaft und Daseinsvorsorge: Beispiele und Potenziale gemeinwirtschaftlicher Konzepte in kleinen Gemeinden“ des zze und der Hochschule Neubrandenburg vor. Ihr erhaltet einen Einblick und Lernerfahrungen in die inspirierende und innovative Landschaft hybrider Genossenschaften und Netzwerke der örtlichen Daseinsvorsorge.

Referenten: Professor Peter Dehne und Professor Thomas Klie

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  1.   1
März
21
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   21st März, 2024
Ort: Potsdamm |  „MetaKLuB“ ist das Metavorhaben der Förderrichtlinie zu kultureller Bildung in ländlichen Räumen. Diese wird vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert. In ...

Ort: Potsdamm | 

„MetaKLuB“ ist das Metavorhaben der Förderrichtlinie zu kultureller Bildung in ländlichen Räumen. Diese wird vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert.

In den vergangenen vier Jahren wurden in 20 Forschungsprojekten der BMBF-Förderrichtlinie Erkenntnisse zu kultureller Bildung in ländlichen Räumen gesammelt. Aufgabe von „MetaKLuB“ ist es, diese Forschung zusammenzuführen und unter Expert:innen sowie Aktiven aus Wissenschaft und Praxis zu verbreiten.

Aufbauend auf Impulsen aus ausgewählten Projekten und der Expertise der Teilnehmer:innen verfolgt die Tagung das Ziel eines interaktiven Dialogs zwischen Wissenschaft und Praxis zu aktuellen Forschungsergebnissen und gegenwärtigen Entwicklungen in ländlichen Räumen.

Programm

  • ab 11.00 Uhr Ankommen + Anmeldung zur Tagung
  • 12.00 - 13.00 Uhr Begrüßung und Auftakt
    U.a. mit Beiträgen von Prof. Dr. Nina Kolleck (Universität Potsdam), Dr. Markus Braig (BMBF) und dem MetaKLuB-Team
  • 13.30 - 15.30 Uhr Fünf parallele und interaktive Workshops zum Diskutieren und Vernetzen, mit Beiträgen aus vier Forschungsprojekten und von Potsdam Transfer:
    • - Workshop I ​​​​​​​»Herausforderungen kultureller Jugendbildung in strukturschwachen ländlichen Räumen«
      Moderation: Nils Zimmer
      - Impulsvortrag: Prof. Dr. Birgit Reißig (Deutsches Jugendinstitut Halle), Projekt: »Kulturell-musische Bildung für Jugendliche des ländlichen Raums« (KUMULUS)
    • - Workshop II »Wahrnehmungen junger Menschen aus Familien mit Migrationsgeschichte in ländlichen Räumen Ostdeutschlands«
      Moderation: Felica Selz
      - Impulsvortrag: Dr. Michael Retzar (Serviceagentur „Ganztägig lernen“ in Mecklenburg-Vorpommern), Projekt: »Regionale Bindung«
    • - Workshop III »Kulturelle Bildung und gesellschaftliche (Um-)Brüche in ländlichen Räumen«
      Moderation: Dr. Ronny Patz
      - Impulsvortrag: Ulf Jacob (Hochschule Mittweida), Projekt: »Kulturelle Bildung und ländliche Entwicklung« (KUBILARI I)
    • Workshop IV »Vernetzung und Öffentlichkeit kultureller Bildung in ländlichen Räumen: ein Beitrag zu demokratisch verankerten Engagements?«
      Vortragende: Prof. Dr. Alexandra Engel und Dr. Katja Drews (HAWK), Heike Gumz (Universität Kassel), Claudia Arndt (BTU Cottbus-Senftenberg), Projekt: »Felder und Akteur:innen kultureller Bildung in ländlichen Räumen« (FAkuBi)
    • Workshop V »Kulturelle Bildung – Chancen und Herausforderungen für ländliche Räume spielerisch erarbeiten«
      Leitung: Dr. Ute Rzeha und Claudia Jänichen (‚Potsdam Transfer‘, Universität Potsdam)
  • 16.00 – 17.30 Uhr Abschlussdiskussion im Fishbowl mit den Teilnehmer:innen der Tagung
  • ab 17.30 Uhr Austausch und Netzwerken

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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  2.   Universität Pot...
März
21
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   21st März, 2024
Ort: Online |  In der integrierten Quartiersentwicklung entstehen nahezu zwangsläufig Konfliktpotenziale durch Zielkonflikte und Maßnahmen, die unmittelbar verändernd in den Nachbarschaften wirken. O...

Ort: Online | 

In der integrierten Quartiersentwicklung entstehen nahezu zwangsläufig Konfliktpotenziale durch Zielkonflikte und Maßnahmen, die unmittelbar verändernd in den Nachbarschaften wirken. Oft sind Fragen zu Stellplätzen, aber auch konkurrierenden Nutzungsansprüchen unterschiedlicher Zielgruppen im öffentlichen Raum Ausgangspunkte für Kontroversen.

Die Transferwerkstatt "Konfliktmanagement im Quartier" greift hierzu Erfahrungen und Expertisen auf, wie Akteure in der Praxis mit schwierigen Konfliktsituationen umgehen konnten und gibt damit auch Hinweise und Tipps für die Praxis vor Ort. Dabei wird auch thematisiert, wie man mit Anfeindungen im
Rahmen von zugehender Arbeit umgehen kann und wie Nachbarinnen und Nachbarn befähigt werden können, Streit im Quartier selbst zu schlichten.

Die Transferwerkstatt findet am 21. März 2024 von 9:30 bis 12:45 Uhr statt. Bitte merken Sie sich den Termin vor. 

Für die Teilnahme schicken Sie bitte unter Angabe Ihres Namens und Ihrer Institution eine E-Mail an anmeldung@empirica-institut.de 

Weitere Informationen und das Programm finden Sie hier

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März
20
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   20th März, 2024
Ort: Online (Zoom) |  Kommunale Apps leben von Inhalten, die bei den Bürger*innen Mehrwert schaffen. Aktuelle Informationen und integrierte Services sind essenziell – und das am besten ohne großen Me...

Ort: Online (Zoom) | 

Kommunale Apps leben von Inhalten, die bei den Bürger*innen Mehrwert schaffen. Aktuelle Informationen und integrierte Services sind essenziell – und das am besten ohne großen Mehraufwand für die Kommune. Johannes Vollnhals promoviert im Bereich E-Government und berichtet, wie die erfolgreiche Vernetzung und Integration von Inhalten gelingen. Auch die Einbindung von Stadtgutscheinen wird dabei genauer betrachtet.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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März
20
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   20th März, 2024
Ort: Online |  Überschwemmungen durch langanhaltenden Regen können starke Schäden anrichten und ganze Siedlungen verwüsten. Um die Folgen von Starkregen rund um das Haus abzumildern, können Sie als H...

Ort: Online | 

Überschwemmungen durch langanhaltenden Regen können starke Schäden anrichten und ganze Siedlungen verwüsten. Um die Folgen von Starkregen rund um das Haus abzumildern, können Sie als Hausbesitzer:in möglichst viele Flächen auf dem Grundstück unversiegelt und begrünt halten. Eine gute Möglichkeit, dies zu erreichen, ist ein begrüntes Dach. Dieses kann viel Regenwasser speichern, manchmal sogar die komplette Niederschlagsmenge, die auf das Dach fällt.

Einfache Begrünungsarten können jedoch meist nur eine gewisse Menge an Regenwasser speichern und das überschüssige Wasser läuft in die Kanalisation, was zu Überlastungen und Überschwemmungen führen kann. Damit Ihre angelegte Dachbegrünung auch ausreichend Regenwasser aufnehmen kann, ist einiges zu beachten.

In diesem dreißigminütigen Online-Seminar erklärt Ihnen unsere Expertin Andrea Wegner, wie Dachbegrünungen aufgebaut sind und welche Varianten der Dachbegrünung besonders viel Wasser zurückhalten können.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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März
20
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   20th März, 2024
Ort: Online |  Die Mobilitätswende bleibt das große Ziel für Deutschlands Straßen. Dafür müssen sowohl die öffentlichen Verkehrsmittel gestärkt und modernisiert werden als auch Strukturen des Privatv...

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Die Mobilitätswende bleibt das große Ziel für Deutschlands Straßen. Dafür müssen sowohl die öffentlichen Verkehrsmittel gestärkt und modernisiert werden als auch Strukturen des Privatverkehrs umgestellt werden. Zwar nimmt die Planung einer modernen Verkehrsinfrastruktur weiterhin an Fahrt auf, hängt aber mancherorts immer noch hinterher. Ob am Ende nun batterie- oder wasserstoffbetriebene Fahrzeuge die Zukunft sind beide Technologien werden auf neue, an sie angepasste Infrastrukturen angewiesen sein.

  • Wie kann der Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter vorangetrieben werden?
  • Welche konkreten Punkte/Ansichten stehen der Mobilitätswende noch konkret im Weg?
  • Welche Daten sind für die Planung einer modernen Verkehrswelt wichtig?
  • Wie kann gerade der ländliche Raum eingebunden werden?

Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel

10:30 Uhr: Daniela Kluckert*, Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Digitales und Verkehr

10:50 Uhr: N.N., Partner

11:10 Uhr: Kurt Sigl*, Präsident, Bundesverband eMobilität e.V.

11:30 Uhr: Oliver Krischer*, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen

11:50 Uhr: Nele Lisa Saupe*, Referatsleiterin Umweltbezogene Wirtschaftspolitik und Elektromobilität, Behörde für Wirtschaft und Innovation Freie und Hansestadt Hamburg

12:10 Uhr: Pause

12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde

  • Prof. Dr. Achim Kampker*, Gründer und Leiter des Lehrstuhls Production Engineering of E-Mobility Components (PEM), RWTH Aachen
  • Luisa Scheerer*, Referentin des Projekts Lotsenstelle für alternative Antriebe, Energieagentur Rheinland-Pfalz
  • Dr. Jan Peter Sasse*, Referatsleiter Elektrizitätsverteilernetze, technische Grundsatzfragen, Versorgungsqualität, Digitalisierung, E-Mobilität, Bundesnetzagentur
  • Georg Dunkel*, Leiter Mobilitätsreferat, Landeshauptstadt München
  • Andreas Kowol*, Stadtrat für Umwelt, Grünflächen und Verkehr, Landeshauptstadt
  • N.N., Partner

13:45 Uhr: Ende der Veranstaltung

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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März
20
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   20th März, 2024
Ort: Online |  Mehr Natur im direkten Wohnumfeld – Naturoasen (kleine Grünflächen) in Städten und Gemeinden sind ein Schwerpunkt des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz. Viele Flächen haben das ...

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Mehr Natur im direkten Wohnumfeld – Naturoasen (kleine Grünflächen) in Städten und Gemeinden sind ein Schwerpunkt des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz. Viele Flächen haben das Potenzial, städtisches Lokalklima zu verbessern, bieten notwendigen Raum für biologische Vielfalt, binden Kohlenstoff und sind gleichzeitig Erholungsorte.

In diesem Online-Seminar soll es vor allem darum gehen, welche Merkmale Naturoasen-Maßnahmen haben sollten, um den Natürlichen Klimaschutz im besiedelten Bereich zu stärken. Beiträge von Expert*innen beschreiben die unterschiedlichen Typen von Naturoasen sowie die Anforderungen, Bedeutung und Hemmnisse für deren Umsetzung.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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März
20
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   20th März, 2024
Ort: Online (Webex) |  Die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und we...

Ort: Online (Webex) | 

Die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. Die konkreten Fragen der Teilnehmenden, also Ihre Fragen, stehen hier im Mittelpunkt. Mitunter werden knifflige Fragen dabei sein, die sich nicht ad-hoc beantworten lassen. In solchen Fällen besteht die Möglichkeit, nachträglich ergänzende Beratungen in Anspruch zu nehmen.

Die Spotlights ermöglichen außerdem die Kontaktaufnahme mit anderen Praktiker*innen der Klimaanpassung. Der Erfahrungs- und Ideenaustausch im Rahmen der Sprechstunden und womöglich auch darüber hinaus kann auch zur Bewältigung der mit Klimaanpassung vor Ort einhergehenden Herausforderungen beitragen.

ZKA Spotlight: Kommunale Hitzeaktionsplanung in Eigenregie - Erstellung und Umsetzung richtig angehen

  • Wie kann die Erstellung eines Hitzeaktionsplans initiiert werden? Welche Maßnahmen können aufgesetzt werden? 
  • Welche Akteure innerhalb und außerhalb der Verwaltung sind zu beteiligen? 
  • Was lässt sich von erfolgreichen Praxisbeispielen lernen (Tipps & Fallstricke)? 
  • Was kann die Kommune (Gemeinde, Stadt, Landkreis) leisten?

Externer Referent: Dr. Christian Göpfert, Stadt Würzburg (Leiter Stabsstelle Klima und Nachhaltigkeit)
ZKA Moderation: Robert Böhnke (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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März
20
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   20th März, 2024
Ort: Online (MS Teams) |  Extremwetterereignisse wie Starkregen, Hitze und Stürme haben im letzten Jahr zu hohen wirtschaftlichen Schäden geführt. Mit der Webinar-Reihe "Klimaanpassung im Einzelhande...

Ort: Online (MS Teams) | 

Extremwetterereignisse wie Starkregen, Hitze und Stürme haben im letzten Jahr zu hohen wirtschaftlichen Schäden geführt. Mit der Webinar-Reihe "Klimaanpassung im Einzelhandel - Risiken vermeiden, Chancen nutzen" unterstützt der Handelsverband Deutschland Einzelhandelsunternehmen gezielt dabei, die konkreten Risiken durch Klimawandelfolgen für ihr Unternehmen zu identifizieren und Handlungsbedarfe abzuleiten. 

Der vierte Teil der Webinar-Reihe beschäftigt sich mit dem Thema: "Nachhaltigkeit: Wie verankere ich langfristig Strategien und Maßnahmen zur Klimaanpassung im Geschäftsprozess?". Der vierte Teil der Webinar-Reihe widmet sich den einzelnen Teilen eines Klimaanpassungsmanagements und wie diese in einem konsistenten Prozess zusammengebracht werden können. Ein Schwerpunkt ist dabei, das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines dauerhaft angelegten Prozesses zu schaffen.

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März
19
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   19th März, 2024
Ort: Online |  Was bewegt Jugendliche auf dem Land? Spannende Antworten brachte 2022 eine Studie der Jugendstiftung Baden-Württemberg: Jugendliche fühlen sich überwiegend wohl im Ländlichen Raum, sie...

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Was bewegt Jugendliche auf dem Land? Spannende Antworten brachte 2022 eine Studie der Jugendstiftung Baden-Württemberg: Jugendliche fühlen sich überwiegend wohl im Ländlichen Raum, sie sind sehr engagiert und wollen ihr Lebensumfeld aktiv mitgestalten.

Im Auftrag des Kabinettsausschusses Ländlicher Raum untersuchte jetzt die Jugendstiftung Baden-Württemberg das ehrenamtliche Engagement von Jugendlichen. Diese Studie bringt wichtige Aussagen zu folgenden Fragen: Wie verändert sich das Engagement im Übergang zum Erwachsenenalter? Hatte die Corona-Pandemie Auswirkungen auf das Ehrenamt? Wie sind die Bleibe- bzw. Rückkehrabsichten junger Menschen? Wie ist die Bereitschaft zur Beibehaltung oder Übernahme eines Ehrenamts nach Schulende?

Programm

  • 17.30 Begrüßung und Moderation
    Dr. Gerhard Faix, Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg
  • 17.40 Heimat aktiv mitgestalten: Ehrenamtliches Engagement von Jugendlichen
    Birgit Schiffers, Jugendstiftung Baden-Württemberg
  • 18.10 Für unsere Gesellschaft: Jugendengagement in Vereinen und Verbänden
    - Chiara Hauser, Arbeitsgemeinschaft der Landjugendverbände in Baden-Württemberg (AGL)
    - Jens Jakob, Baden-Württembergische Sportjugend im Landessportverband Baden-Württemberg e. V.
    - Martina Krattenmacher, Landesjugendring Baden-Württemberg e. V.
  • 18.40 Pause
  • 18.50 Ehrenamt und gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken: Impulse aus der Gesamtstrategie Ländlicher Raum
    Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
  • 19.10 Diskussion
  • 20.00 Ende der Veranstaltung

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März
19
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   19th März, 2024
Ort: Online |  Der Strukturwandel in den (ehemaligen) Kohleregionen zeigt die Herausforderungen der Energiewende wie in einem Brennglas: Hier soll in relativ kurzer Zeit der Übergang von einer fossil...

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Der Strukturwandel in den (ehemaligen) Kohleregionen zeigt die Herausforderungen der Energiewende wie in einem Brennglas: Hier soll in relativ kurzer Zeit der Übergang von einer fossilen Energiewirtschaft zu einer regenerativen Energieregion gelingen - mitsamt ihrer Landschaftszerstörung, aber auch mit der dort angesiedelten energieintensiven Industrie und den bestehenden Arbeitsplätzen,. Diese Strukturwandelregionen sind seit Jahrzehnten ein Experimentierraum für die klimaneutrale Transformation der Bundesrepublik: eine Transformation, die nicht nur die Energiewirtschaft, sondern die gesamte Wirtschaft und Zivilgesellschaft mit einschließt. Fragen der Wertschöpfung sind hier ebenso berührt wie Wertschätzung von Berufsbiographien und kulturelle Identitäten. Das Gelingen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandels ist ein bedeutender Faktor für die Akzeptanz der Energiewende im Ganzen.

Unterschiedliche Regionen sind in diesem Prozess unterschiedlich weit fortgeschritten: Während  das Ruhrgebiet einige erfolgreiche Beispiele des Strukturwandels in Bezug auf die Steinkohleförderung hervorgebracht hat, stehen andere Regionen, wie die Lausitz, noch relativ am Anfang, was den Abschied von der Kohle angeht. Andere Erfahrungen der wirtschaftlichen Transformation, der Deindustrialisierung und Abwanderung werden hier seit der Wende gemacht. Was kann der Westen vom Osten lernen und umgekehrt?

Wir diskutieren mit Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kommunalpolitik und Zivilgesellschaft: Was können Kommunen beitragen, um den Strukturwandel erfolgreich zu gestalten? Wie kann die Zivilgesellschaft produktiv in die Neuerfindung der Regionen eingebunden werden? Wie lassen sich die wirtschaftlichen Potenziale realisieren? Wie entsteht Aufbruchstimmung? Wie gelingt die Umsetzung der Vision einer nachhaltiger Regionalentwicklung?

Input:

  • Dr. Anika Noack, Referatsleiterin Transformation, BBSR Kompetenzzentrum Regionalentwicklung, Cottbus

Diskussion:

  • Dagmar Schmidt, Vorstandsvorsitzende, Lausitzer Perspektiven/Bürgerregion Lausitz
  • Antje Grothus MdL, Sprecherin für Transformation, nachhaltigen Stru-kurwandel und Beteiligung der Grünen im Landtag NRW; Initiatorin „Buirer für Buir“
  • Rico Beweries, DGB Projekt Revierwende, Büro Halle

Moderation: Hanna Gersmann, die Korrespondenten

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März
15
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   15th März, 2024
Ort: Frankfurt am Main |  Die Mobilitätswende ist Gegenstand von Diskussionen in unterschiedlichen Themenfeldern und auf nahezu allen politischen Ebenen. Das Ziel ist eine sozial gerechtere und umwel...

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Die Mobilitätswende ist Gegenstand von Diskussionen in unterschiedlichen Themenfeldern und auf nahezu allen politischen Ebenen. Das Ziel ist eine sozial gerechtere und umweltverträglichere Mobilität. Verkehrliche und stadtplanerische Maßnahmen zur Verkehrsreduzierung werden jedoch von vielen Vertreterinnen und Vertretern der lokalen Wirtschaft und insbesondere des stationären Ladeneinzelhandels kritisch gesehen: Vielerorts kochen Emotionen hoch. Betroffene befürchten zusätzliche Hürden für die Erreichbarkeit ihrer Läden, sinkende Umsätze und mittelfristig ein regelrechtes Ladensterben. Was ist dran? Im Dialog mit Expertinnen und Experten sollen ein aktuelles Stimmungsbild gezeichnet, die Studienlage bewertet und kommunale Handlungsansätze diskutiert werden.

Weitere Inforamtionen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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  1.   15th März, 2024
Ort: Online |  Ein höherer Anteil aktiver und nachhaltiger Mobilität am Stadtverkehr ist für eine Verkehrswende unverzichtbar. Dem ÖPNV wird dabei die Rolle als „Rückgrat einer Verkehrswende“ zugesch...

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Ein höherer Anteil aktiver und nachhaltiger Mobilität am Stadtverkehr ist für eine Verkehrswende unverzichtbar. Dem ÖPNV wird dabei die Rolle als „Rückgrat einer Verkehrswende“ zugeschrieben. Doch wie sieht der Zugang zum ÖPNV aus? Dieser Frage wird oftmals zu wenig Beachtung geschenkt. Denn rund 90% der ÖPNV-Nutzenden gehen zu Fuß zu den Haltestellen und verbringen insgesamt 45 Prozent der Reisezeit nicht an Board. Es liegt also auf der Hand, dass eine verbesserte Zugänglichkeit zum ÖPNV massives (und unterschätztes) Potenzial hat, dessen Attraktivität zu erhöhen.

Im Seminar werden zunächst Erkenntnisse aus dem internationalen Forschungsprojekt „EASIER“ vorgestellt. Durch Kurzinputs erfahren Sie, wie in diesem Projekt ein neuer, ganzheitlicher Ansatz genutzt wird, dessen wichtigstes Ziel es ist, Verhaltens- und Sichtweisen in Bezug zum Zugang und zur Vernetzung nachhaltiger urbaner Verkehrssysteme zu verändern. Weiterhin soll das Seminar kritischer Kompass und Diskussionsforum sein, welche Potenziale ein verbesserter Zugang zum ÖPNV birgt und wie diese genutzt werden können.

Im Seminar wird somit der Frage nachgegangen, wie der Zugang zum ÖPNV verbessert werden kann. Dabei sollen u.a. folgende Fragen näher beleuchtet werden:

  • Welche Maßnahmen gibt es zur Verbesserung der Zugänglichkeit des ÖPNV?
  • Welche Stakeholder müssen einbezogen werden und wie sehen die organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen aus?
  • Welche Chancen, welcher Nutzen und welche Risiken existieren für Verkehrsbetriebe und Kommunen?
  • Welche Ziele sind realistisch?

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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  1.   Allgemein
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  1.   14th März, 2024
Ort: Online |  Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat neuland21 in Zusammenarbeit mit dem Kreis Coesfeld im Rahmen des Modellvorhabens Smarte.Land.Regionen Antwort...

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Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat neuland21 in Zusammenarbeit mit dem Kreis Coesfeld im Rahmen des Modellvorhabens Smarte.Land.Regionen Antworten auf die Frage gesucht, wie ländliche Coworking-Spaces ihre Auslastung erhöhen und ihre Wirtschaftlichkeit langfristig sichern können. Für viele Menschen aus der Coworking-Szene mögen die Ergebnisse zunächst nicht weiter überraschen: Eine starke eigene Community, übergreifende Netzwerke, Fördermittel und eine gute Kommunikation können der Schlüssel sein. Doch wie genau geht man es an und gibt es konkrete Beispiele und Ideen aus der Praxis? Der neue Leitfaden „Kommunikation, Community-Building und Netzwerkaufbau für ländliche Coworking-Spaces“ greift genau das auf und zeigt kompakt und mit konkreten Anleitungen, wie Spaces mit verschiedenen Maßnahmen stabil in die Zukunft gehen können.

Die CoWorkLand Genossenschaft und der Kreis Coesfeld laden herzlich zur Vorstellung des neuen Leitfadens ein. Darüber hinaus wird es einen Exkurs geben zu den Erfahrungen aus den letzten fünf Jahren CoWorkLand Genossenschaft sowie einen Ausblick auf die nächsten Schritte. Zur Vorstellung des Leitfadens freuen wir uns auch über zwei Coworking-Spaces, die uns an ihren eigenen Erfahrungen und Ideen teilhaben lassen.

Wann? Donnerstag, 14. März, 16:30 – 18 Uhr

Wo? Online; Einwahldaten folgen nach Anmeldung

Für wen? Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Betreiber*innen ländlicher Coworking-Spaces und Jene, die es noch werden wollen. Aber auch Coworking-Interessierte, sowohl Wirtschaftsförderungen, kommunale Vertreter*innen, Privatpersonen und andere, sind herzlich willkommen.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Melde dich einfach bis zum 13. März unter folgendem Link an und du erhältst die Einwahldaten:

https://bit.ly/anmeldung-coworking-leitfaden

Das erwartet dich:

Moderation: Nicole Dau (CoWorkLand eG)

Veranstaltet durch: Kreis Coesfeld und CoWorkLand eG

  • Begrüßung durch Nicole Dau (CoWorkLand eG) und Jürgen Grüner (Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld)
  • 5 Jahre CoWorkLand: Was sind die Erfahrungen? Wie geht es weiter? (Nicole Dau, CoWorkLand)
  • Präsentation Leitfaden “Kommunikation, Community-Building und Netzwerkaufbau für ländliche Coworking-Spaces“ der neuland21 (Anna Momburg, neuland21)
  • Praxisbeispiele: Zwei Space-Betreiber*innen stehen Rede und Antwort. (Interviewt durch Anna Momburg, neuland21)
  • Diskussion
  • Abschluss
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