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Regionale und interkommunale Kooperation ist ein immer wiederkehrendes Thema der Kommunal- und Regionalplanung. Gemeinsame Planungsansätze sind grundsätzlich bei vielen Themen anwend...
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Regionale und interkommunale Kooperation ist ein immer wiederkehrendes Thema der Kommunal- und Regionalplanung. Gemeinsame Planungsansätze sind grundsätzlich bei vielen Themen anwendbar, und im Sinne einer zukunftsfähigen gesamtregionalen Entwicklung unabdingbar. Ihre praktische Ausgestaltung wirft jedoch zahlreiche Fragen auf, die das Kerngeschäft der Kommunen und der Akteure der Regionalplanung betreffen.
Wer setzt die Maßstäbe für überkommunale Strategien und welche Standards sollen für gemeinsame Ansätze gelten? Welche interkommunalen Koordinierungsaufgaben können die Träger der Regionalplanung künftig verstärkt neben ihren förmlichen Planungsaufgaben übernehmen?
Der Workshop „Perspektiven regionaler Kooperation - Strategien und Herausforderungen am Beispiel Baden-Württembergs“ wird ausgerichtet und gestaltet von Vertreterinnen und Vertretern des „Regionalen Forums Baden-Württemberg“ der ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft, des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und der Baden-Württembergischen kommunalen Spitzenverbände. Wir wollen die oben gestellten und weitere Fragen rund um das Thema interkommunaler bzw. regionaler Kooperation mit Ihnen diskutieren und laden Interessierte aus Kommunen und Regionen ein.
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Wie wollen Sie im Alter wohnen? Was braucht es für ein gutes Leben? Was hat das mit meinem Dorf und unserer Gemeinde zu tun? Ältere Menschen würden sich oft gerne verkleinern und ihr H...
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Wie wollen Sie im Alter wohnen? Was braucht es für ein gutes Leben? Was hat das mit meinem Dorf und unserer Gemeinde zu tun? Ältere Menschen würden sich oft gerne verkleinern und ihr Haus abgeben, aber im vertrauten Sozialraum bleiben. Aber dafür fehlen oft die Angebote. Wir stellen Ihnen Wohnformen vor, die das Leben im Alter erleichtern. Zudem zeigen wir Beispiele, die das Wohnen ganz neu denken: auf wenig Fläche, gemeinschaftlich oder mit der Möglichkeit, dass sich die Wohnung der Lebensphase anpasst.Wie die Investition in altersgerechtes Wohnen in anderen Gemeinden gestaltet wurde, werden Sie ebenfalls erfahren.
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Der Gebäudebestand in Deutschland ist für rund ein Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich. Gleichzeitig stagniert die jährliche Sanierungsrate bei etwa 1%, obwohl das Doppelte erford...
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Der Gebäudebestand in Deutschland ist für rund ein Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich. Gleichzeitig stagniert die jährliche Sanierungsrate bei etwa 1%, obwohl das Doppelte erforderlich wäre. Serielles Sanieren soll helfen, die (energetische) Sanierungsquote unterschiedlicher Gebäudetypen durch vorgefertigte Elemente und Standardisierung zu erhöhen. Einfacher, schneller, wirtschaftlicher – baukulturelle Qualität spielt dabei jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Über Forschungs- und Förderprogramme der dena, des Landes Baden-Württemberg und des Bafa werden derzeit technische und konzeptionelle Innovationen erprobt. Beispiele wie energiesprong in den Niederlanden zeigen bereits möglich Potenziale. Anhand dieser und anderer Praxisbeispiele soll im Seminar diskutiert werden, ob und wie die baukulturelle Qualität beim seriellen Sanieren sichergestellt werden kann.
Zielgruppe Führungs- und Fachpersonal aus den Bereichen Stadterneuerung, Denkmalschutz und Denkmalpflege, Stadtplanung und -entwicklung, Gestaltungsbeiräte, Wohnungsbaugesellschaften, Architektenkammern sowie Ratsmitglieder