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Von gelungenen Projekten lernen. Dies ist ein Grundgedanke der Initiative “Klimapositive Städte und Gemeinden” und dies ist auch Wunsch der teilnehmen...
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Von gelungenen Projekten lernen. Dies ist ein Grundgedanke der Initiative “Klimapositive Städte und Gemeinden” und dies ist auch Wunsch der teilnehmenden Kommunen. Daher möchten die Initiative 2024 einige Quartiers-Projekte vorstellen. Entweder ein realisiertes Quartier, welches vor Ort besucht wird, oder aber eine fortgeschrittene Planung, die dann auch in einem Online-Termin vorgestellt werden kann.
Meldet Euch gerne für die Besichtigungen an:
24.06.2024 IBA’27-Projekt Gewerbe neu Denken in Fellbach (14:30 bis 17:30 Uhr, Adresse: Am Rathaus, Marktplatz 1, 70734 Fellbach)
09.09.2024 Das Steingauquartier in Kirchheim unter Teck (14:00 bis 16:30 Uhr, Adresse: „con4rent“, Rosa Heinzelmann Straße 8, 73230 Kirchheim unter Teck)
25.10.2024 Das Wengenviertel in der Ulmer Innenstadt (13:30 bis 16:30 Uhr, Adresse: Marktplatz 1, 89073 Ulm)
28.10.2024 Das Spinelli Quartier und die U-Halle in Mannheim (14:00 bis 15:30 Uhr, Adresse: Leonie-Ossowski-Promenade 1, 68309 Mannheim)
09.12.2024 Die Energiequartiere in Kiel (ONLINE – 14:00 bis 16:00 Uhr)
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Kaum ein anderes Thema wird spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine so kontrovers diskutiert, wie die Energieversorgung in Deutschland. Internationale Abhängigkeite...
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Kaum ein anderes Thema wird spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine so kontrovers diskutiert, wie die Energieversorgung in Deutschland. Internationale Abhängigkeiten und die sich weiter verschärfende Klimakrise verdeutlichen den Handlungsbedarf hinsichtlich einer klimafreundlichen und resilienten Energieversorgung. Die Bundesregierung hat in diesem Zusammengang u.a. das Wärmeplanungsgesetz auf den Weg gebracht. Die Umsetzung erfolgt nach dem föderalen Prinzip durch die Länder und schließlich die Kommunen. Durch das Gesetzt wird eine systematische und flächendeckenden Wärmeplanung für alle Kommunen verpflichtend.
Ziel des Online-Seminars ist es einerseits, das neue Gesetz und die sich daraus ergebenen Handlungserfordernisse für die Kommunen verständlich und praxisnah zu erläutern, sowie in den Kontext der integrierten Stadtentwicklung einzuordnen. Andererseits sollen Möglichkeiten für die praktische Umsetzung vor Ort gegeben werden.
In diesem Sinne wird zunächst der Blick für die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen der kommunalen Wärmeplanung geschärft. Daran anschließend wird erläutert, wie die neue Aufgabe kommunal organisiert werden kann, welche konkreten Aufgaben durch die Kommunen geleistet werden müssen und welche Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten es derzeit gibt. Im zweiten Teil werden konkrete Beispiele zur Gestaltung der Energiewende und der kommunalen Wärmeplanung vorgestellt und diskutiert. Es folgt ein Ausblick zur kommunalen Sektorenkopplung.
Das Online-Seminar richtet sich insbesondere an Fach- und Führungskräfte kommunaler Verwaltungen, die derzeit mit der Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung beschäftigt sind oder am Anfang ihrer Planungen stehen.
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Wie können unsere Gemeinden und Städte resilienter gegenüber Klimawandelfolgen wie Hitze oder Starkregen gestaltet werden? Wie kann Klimaanpassung konkret in der Stadtplanung berücksich...
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Wie können unsere Gemeinden und Städte resilienter gegenüber Klimawandelfolgen wie Hitze oder Starkregen gestaltet werden? Wie kann Klimaanpassung konkret in der Stadtplanung berücksichtigt werden? In der halbtägigen Online-Vertiefungsveranstaltung berichten Expertinnen und Experten von ganz konkreten Erfahrungen und Erfolgsfaktoren zur Umsetzung.
Das erwartet Sie: Das Kompetenzzentrum Klimawandel der LUBW stellt das neue FAQ – Klimaanpassung in der Stadt- und Regionalplanung vor, das die Rolle von Anpassungsfragen in der Planung beleuchtet und konkrete Ideen für die Umsetzung liefert. Darüber hinaus gibt es erste Einblicke in die landesweite Klimaanalyse, die Hitze-Hotspots und Kaltluftströme in einer Auflösung von 50 x 50 Metern zeigt.
Anschließend wird das Projekt KlimaBB vorgestellt. Dort zeigen individuelle Karten für alle Kommunen im Landkreis Böblingen, welche Bereiche durch den Klimawandel besonders verwundbar sind. Der Begriff „Schwammstadt“ ist in aller Munde. Aber wie das Konzept in der kommunalen Praxis umgesetzt werden kann, berichtet uns das Zentrum KlimaAnpassung.
Wie können Freiflächen für den Hitze- und Hochwasserschutz erhalten werden? Dies wird am Beispiel des Klima-Layers im Flächennutzungsplan von Esslingen gezeigt. Und wie kann Begrünung und Entsiegelung auf privaten Grundstücken geregelt werden? Von der Stadt Karlsruhe erfahren wir, wie sie mit dem Bebauungsplan „Grünordnung und Klimaanpassung in der Innenstadt“ neue Wege gehen. Das Beispiel Reutlingen zeigt wie die Entwicklung zur wasserbewussten Stadt gelingen kann.
Ort: Berlin |
In den wachsenden und immer dichter werdenden Städten treten Grün-, Frei- und Freizeitflächen zunehmend in Konkurrenz zu marktgängigeren Nutzungen. Gleichzeitig ist vielerorts „oben noc...
Ort: Berlin |
In den wachsenden und immer dichter werdenden Städten treten Grün-, Frei- und Freizeitflächen zunehmend in Konkurrenz zu marktgängigeren Nutzungen. Gleichzeitig ist vielerorts „oben noch Platz“ – nicht nur bei Neubauten, sondern auch im Bestand. Warum also nicht mit Nutzungen auf Flachdächer oder oberste Geschossflächen ausweichen? Gängig sind bereits Gründächer und die Gewinnung erneuerbarer Energien auf dem Dach. Immer häufiger finden sich aber auch Sportanlagen, öffentliche Parks, Aufenthaltsflächen, Urban Farming bis zu Schafweiden mit Almhütten auf öffentlichen und privaten Dächern. Im Seminar soll das Spektrum möglicher Nutzungen anhand realisierter guter Beispiele aufgezeigt und über die damit einhergehenden Herausforderungen diskutiert werden. Eine Exkursion zu realisierten Beispielen ist vorgesehen.
Das Seminar bietet eine Plattform für die praxisorientierte Diskussion und einen Erfahrungsaustausch zur Baukultur. Es setzt die im Jahr 2017 begonnene lose Reihe mit Veranstaltungen an der Schnittstelle zwischen Stadtentwicklung, Architektur, Prozessgestaltung und Fragen der Baukultur fort.
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Begegnungsorte greifen die Idee dritter Orte auf. Es sind Orte, an denen man sich gerne aufhält. Orte neben der eigenen Wohnung oder dem Arbeitsplatz. Begegnungsorte bündeln unterschied...
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Begegnungsorte greifen die Idee dritter Orte auf. Es sind Orte, an denen man sich gerne aufhält. Orte neben der eigenen Wohnung oder dem Arbeitsplatz. Begegnungsorte bündeln unterschiedliche Angebote und bieten so verschiedene Gründe für einen Besuch. Sie sind ein niederschwelliges Angebot, um Vereinsamung zu verhindern. An diesem Abend lernen Sie ganz unterschiedliche Beispiele von Begegnungsorten kennen.
Tagungsprogramm
19:30 Begrüßung
19:35 Impulsvortrag Begegnungsorte
Ingrid Engelhart, K-Punkt Ländliche Entwicklung
20:00 Gesprächsrunde
Prof. em. Kerstin Gothe
Praxisbeispiel
20:20 Fördermöglichkeiten
Informationen der Allianz für Beteiligung
20:30 Ende der Veranstaltung
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier