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20th Juni, 2024
Veranstaltungen am 20th Juni, 2024
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Ort: Berlin |  Die NaKoMo-Jahreskonferenz 2024 in Berlin steht ganz im Namen der nachhaltigen urbanen Mobilitätsplanung. Dafür eignen sich die von der EU-Kommission entwickelten „Sustainable Urban M...

Ort: Berlin | 

Die NaKoMo-Jahreskonferenz 2024 in Berlin steht ganz im Namen der nachhaltigen urbanen Mobilitätsplanung.

Dafür eignen sich die von der EU-Kommission entwickelten „Sustainable Urban Mobility Plans“ (SUMP). Sie betrachten integriert und verkehrsträgerübergreifend ökonomische, ökologische und soziale Aspekte der Mobilität. Mit ihnen können Kommunen Leitbilder und konkrete Maßnahmen zur Umsetzung nachhaltiger Lösungen entwickeln. Für mehr Akzeptanz sorgt die Einbindung aller Teilhabenden, insbesondere von Bürgerinnen und Bürgern, durch eine breite Öffentlichkeitsbeteiligung. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) möchte die Kommunen bei der Erstellung bzw. Ergänzung und Fortschreibung solcher Planwerke unterstützen. Auf der Konferenz unter dem Titel „nachhaltig. mobil. planen. – Für lebenswerte und leistungsfähige Städte und Regionen“ stellt das BMDV Maßnahmen für ein nationales Unterstützungsprogramm vor.

Neben einem Grußwort von Bundesminister Dr. Volker Wissing erwarten Sie spannende Diskussionsrunden und inhaltliche Sessions zu den Anforderungen und Entwicklungsschritten eines SUMP.

Weitere Informationen, as Programm und die Anmeldung finden Sie hier

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Ort: Potsdam |  Am 19. und 20. Juni 2024 lädt die Bundesstiftung Baukultur zum Konvent der Baukultur unter dem Titel "Infrastrukturen prägen Räume" in die Schiffbauergasse nach Potsdam ein.  Die Ver...

Ort: Potsdam | 

Am 19. und 20. Juni 2024 lädt die Bundesstiftung Baukultur zum Konvent der Baukultur unter dem Titel "Infrastrukturen prägen Räume" in die Schiffbauergasse nach Potsdam ein. 

Die Versammlung ist öffentlich und bietet die Möglichkeit, sich mit Bauschaffenden und Baukulturvermittelnden aus ganz Deutschland auszutauschen. 

Im Rahmen des Konvents wird der Baukulturbericht 2024/25 zum Thema Infrastrukturen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, und die darin formulierten Handlungsempfehlungen werden mit Vertreterinnen und Vertretern aus Praxis, Politik und Lehre diskutiert. Beim „Basislager der Baukultur“ stehen den Teilnehmenden fünf offene Foren zu verschiedenen Fokusthemen zur Auswahl, die als Arbeits- und Diskussionsformate zur Mitwirkung einladen. Auf dem Schirrhof, der sonst als Parkplatz genutzt wird, stellen neun studentische Projektteams und ein SchülerInnenteam ihre Ideen für "10 m² Baukultur" vor – eine Aktion zur Aktivierung, Bespielung oder Umnutzung von Parkflächen. Die Projekte wurden Ende Januar im Rahmen des gleichnamigen Wettbewerbs der Stitftung und ihres Fördervereins prämiert. Und auf dem "Marktplatz der Initiativen" laden Baukulturinitiativen aus ganz Deutschland zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken. Ein kulturelles Programm, darunter die Ausstellung zum Europäischen Architekturfotografie-Preis, rundet die bundesweit zentrale Veranstaltung für die Baukultur ab.

Der Konvent bildet das zentrale Forum der Meinungsbildung der Bundesstiftung Baukultur. Bis zu 600 Persönlichkeiten mit einem außerordentlichen Engagement für die Baukultur werden erwartet. Neben Trägern und Stiftern bundesweit bedeutsamer Preise auf dem Gebiet der Baukultur gehören dazu Bauherren, Planer aller Disziplinen, Hersteller, Bauausführende und Personen, die Baukultur vermitteln und konstruktiv begleiten. Die Mitglieder des Konvents tragen die Themen der Baukultur in die Gesellschaft und sind daher von zentraler Bedeutung im Netzwerk der Bundesstiftung.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Ort: Online (Zoom) | Welche Methoden und Strukturen helfen euch und eurer Organisation dabei, um vorausschauend besser auf sich und die eigenen Kolleg:innen zu achten? Wie reagiert man perspektivisch...

Ort: Online (Zoom) |

Welche Methoden und Strukturen helfen euch und eurer Organisation dabei, um vorausschauend besser auf sich und die eigenen Kolleg:innen zu achten? Wie reagiert man perspektivisch besser in Krisensituationen? Das soll in der Veranstaltung besprochen werden.

Das Angebot ist Teil der Veranstaltungsreihe "Stark bleiben: Krisenfest im Aktivismus". Die Veranstaltungen finden im Rahmen des Programms "openTransfer Zusammenhalt" der Stiftung Bürgermut statt, das durch die Stiftung Mercator gefördert wird.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Ort: Online |  Die Umsetzung der Energiewende beschäftigt immer mehr Kommunen, Wohnungsbaugesellschaften und private Gebäudeeigentümer*innen. Das Ziel ist klar, im Jahr 2045 muss Deutschland treibhau...

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Die Umsetzung der Energiewende beschäftigt immer mehr Kommunen, Wohnungsbaugesellschaften und private Gebäudeeigentümer*innen. Das Ziel ist klar, im Jahr 2045 muss Deutschland treibhausgasneutral sein. Die Umsetzung erfolgt lokal vor Ort. Die Akteure stehen angesichts der Komplexität dieser Aufgabe und der begrenzten finanziellen Mittel vor großen Herausforderungen. Daher rücken die Fragen, wieviel Energie und CO2 durch die verschiedenen Klimaschutzmaßnahmen am und im Gebäude eingespart werden und wie hoch die damit verbundenen Investitions-kosten sind, immer stärker in den Fokus. Angesichts der globalen Bedeutung der Klimaziele, kann es nicht nur um möglichst kostengünstiges Bauen und Sanieren gehen.

In der Veranstaltung sollen daher folgende Fragestellungen beleuchtet werden: Mit welchen Investitionen ist zu rechnen, um Wohngebäude energetisch fit zu machen? Welche Finanzierungs- bzw. Umsetzungsmodelle gibt es? Welche Rolle spielt der Handwerker- und Fachkräftemangel? Im Rahmen des Seminars werden diese Fragen anhand von Beispielen aus der Praxis diskutiert.

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Ort: Online |  Im Rahmen des Forschungsprojekts „Stärkung der Integration und Teilhabe - Erfolgreiche Ansätze bei der Planung und Umsetzung sozialer Infrastruktureinrichtungen“ wurden im Auftrag von ...

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Im Rahmen des Forschungsprojekts „Stärkung der Integration und Teilhabe - Erfolgreiche Ansätze bei der Planung und Umsetzung sozialer Infrastruktureinrichtungen“ wurden im Auftrag von BMWSB und BBSR beispielhaft unterschiedliche Typen sozialer Infrastruktureinrichtungen verschiedener Typen auf ihre Anpassungsfähigkeit und in Bezug auf ihren Beitrag zur Integration und gesellschaftlichen Teilhabe untersucht. Im Ergebnis entstand eine Arbeitshilfe für die kommunale Praxis, die auf der Webseite des BBSR als Download zur Verfügung steht. Die Arbeitshilfe unterstützt Kommunen und mitwirkende Akteure bei der Planung und Umsetzung von sozialen Infrastruktureinrichtungen, die die gesellschaftliche Teilhabe und Integration aller Menschen in Quartieren fördern.

In dem Werkstattgespräch werden sowohl die Arbeitshilfe vorgestellt als auch ausgewählte Themen mithilfe von Input-Vorträgen und kommunalen Praxisbeispielen verdeutlicht. Die Beiträge sollen eine Hilfestellung für Praktikerinnen und Praktiker sein, um bei der Planung und dem Bau sozialer Infrastruktureinrichtungen integrative Anforderungen umzusetzen und eine Annahme durch Nutzungsgruppen zu erreichen. In den Praxisbeispielen werden Beteiligung, Planung und Betrieb thematisiert.

Die Veranstaltung findet digital am Donnerstag, den 20. Juni 2024 von 09:30 Uhr bis 13:00 Uhr statt. Eine Einwahl ist ab 09:15 Uhr möglich.

Die Zugangsdaten werden Ihnen mit der Anmeldebestätigung an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse zugeschickt.

​​​​​​​Die Teilnahme an der Informationsveranstaltung ist kostenlos.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Ort: Online |  Der BOS-Alltag ist nicht selten hektisch und kann schnell unübersichtlich werden. Doch gibt es inzwischen natürlich auch Programme, technische Hilfsmittel und nicht zuletzt Künstliche ...

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Der BOS-Alltag ist nicht selten hektisch und kann schnell unübersichtlich werden. Doch gibt es inzwischen natürlich auch Programme, technische Hilfsmittel und nicht zuletzt Künstliche Intelligenzen, die diesen Alltag erleichtern können. Aber obwohl es schon viele Daten gibt und in vielen Bereichen auch schon Anwendungen existieren, werden im BOS bisher noch nicht viele KI-basierte Lösungen genutzt.

Folgende Themen sollen an diesem Thementag besprochen werden:

  • Welche technischen Innovationen gibt es bereits und wo werden sie eingesetzt?
  • Was ist aktuell noch in der Entwicklung?
  • In welchen Bereichen liegt noch Potenzial?
  • Gibt es Gefahren, die mit KI im BOS einhergehen können?

Moderation: Marlies Vossebrecker, Redakteurin, Behörden Spiegel

  • 10:30 Uhr: Giulio Gulotta*, Abteilungsleiter Wissenschaft und Technik, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
  • 10:50 Uhr: Axel Fielen*, Vorsitzender des Vorstandes, DRK Kreisverband Städteregion Aachen e.V.
  • 11:10 Uhr: Michael Messtorff*, AG-Leiter Technische Suche und Ortung, Wasserwacht-Bayern
  • 11:30 Uhr: Prof. Dr. Rolf Becker*, Fakultät Kommunikation und Umwelt, Hochschule Rhein-Waal
  • 11:50 Uhr: Andreas Schmidt*, Vorsitzender, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Köln-Dünnwald e.V.
  • 12:10 Uhr: Pause
  • 12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
    • Moderation: Scarlett Lüsser, Redakteurin, Behörden Spiegel
    • N.N.*, Referatsleiter Grundlagen und IT-Verfahren im Krisenmanagement, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
    • Dirk Aschenbrenner*, Präsident, Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V.
    • N.N.*, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
    • Dr. Monika Gähler, Leiterin Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
  • 13:45 Uhr: Ende der Veranstaltung

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