Ort: Hannover |
Zum Start in die Förderperiode 2023 - 2027 stehen neue und erfahrene Regionalmanagements sowie Akteure in den Lokalen Aktionsgruppen (LAGs) vor Herausforderungen: Wie lässt sich die ...
Ort: Hannover |
Zum Start in die Förderperiode 2023 - 2027 stehen neue und erfahrene Regionalmanagements sowie Akteure in den Lokalen Aktionsgruppen (LAGs) vor Herausforderungen: Wie lässt sich die Lokale Entwicklungsstrategie strukturiert umsetzen? Wie werden Beteiligungsprozesse schwungvoll moderiert? Wie kann die Öffentlichkeit sinnvoll über den LEADER-Prozess informiert werden? Was gibt es beim Vergaberecht zu beachten?
Mit vier Schulungsmodulen, die wir jeweils in zwei Durchläufen anbieten, wollen wir die Regionalmanagements und LAGs beim Start in die neue Förderperiode unterstützen und den Austausch fördern.
Jedes Schulungsmodul wird im Veranstaltungszeitraum zweimal angeboten. Teilnehmende können sich daher für bis zu zwei Module anmelden.
Folgende Schulungsmodule stehen zur Auswahl (Details im Programm):
Moderation im Netzwerk - Moderationsmethoden für unterschiedliche Gruppen und Themen (Modul 1)
Die Region im Fokus – effektive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Modul 2)
Boxenstopp Regionalmanagement: klare Rollen, Aufgaben und Strukturen für eine erfolgreiche Arbeit in der Region (Modul 3)
Vergaberecht im Kontext von LEADER – eine Anleitung zur Umschiffung rechtlicher Klippen (Modul 4)
Zielgruppe: Die Schulungen richten sich an LEADER- und ILE-Regionalmanagements sowie aktive Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppen.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Ein höherer Anteil aktiver und nachhaltiger Mobilität am Stadtverkehr ist für eine Verkehrswende unverzichtbar. Dem ÖPNV wird dabei die Rolle als „Rückgrat einer Verkehrswende“ zugesch...
Ort: Online |
Ein höherer Anteil aktiver und nachhaltiger Mobilität am Stadtverkehr ist für eine Verkehrswende unverzichtbar. Dem ÖPNV wird dabei die Rolle als „Rückgrat einer Verkehrswende“ zugeschrieben. Doch wie sieht der Zugang zum ÖPNV aus? Dieser Frage wird oftmals zu wenig Beachtung geschenkt. Denn rund 90% der ÖPNV-Nutzenden gehen zu Fuß zu den Haltestellen und verbringen insgesamt 45 Prozent der Reisezeit nicht an Board. Es liegt also auf der Hand, dass eine verbesserte Zugänglichkeit zum ÖPNV massives (und unterschätztes) Potenzial hat, dessen Attraktivität zu erhöhen.
Im Seminar werden zunächst Erkenntnisse aus dem internationalen Forschungsprojekt „EASIER“ vorgestellt. Durch Kurzinputs erfahren Sie, wie in diesem Projekt ein neuer, ganzheitlicher Ansatz genutzt wird, dessen wichtigstes Ziel es ist, Verhaltens- und Sichtweisen in Bezug zum Zugang und zur Vernetzung nachhaltiger urbaner Verkehrssysteme zu verändern. Weiterhin soll das Seminar kritischer Kompass und Diskussionsforum sein, welche Potenziale ein verbesserter Zugang zum ÖPNV birgt und wie diese genutzt werden können.
Im Seminar wird somit der Frage nachgegangen, wie der Zugang zum ÖPNV verbessert werden kann. Dabei sollen u.a. folgende Fragen näher beleuchtet werden:
Welche Maßnahmen gibt es zur Verbesserung der Zugänglichkeit des ÖPNV?
Welche Stakeholder müssen einbezogen werden und wie sehen die organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen aus?
Welche Chancen, welcher Nutzen und welche Risiken existieren für Verkehrsbetriebe und Kommunen?
Welche Ziele sind realistisch?
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Frankfurt am Main |
Die Mobilitätswende ist Gegenstand von Diskussionen in unterschiedlichen Themenfeldern und auf nahezu allen politischen Ebenen. Das Ziel ist eine sozial gerechtere und umwel...
Ort: Frankfurt am Main |
Die Mobilitätswende ist Gegenstand von Diskussionen in unterschiedlichen Themenfeldern und auf nahezu allen politischen Ebenen. Das Ziel ist eine sozial gerechtere und umweltverträglichere Mobilität. Verkehrliche und stadtplanerische Maßnahmen zur Verkehrsreduzierung werden jedoch von vielen Vertreterinnen und Vertretern der lokalen Wirtschaft und insbesondere des stationären Ladeneinzelhandels kritisch gesehen: Vielerorts kochen Emotionen hoch. Betroffene befürchten zusätzliche Hürden für die Erreichbarkeit ihrer Läden, sinkende Umsätze und mittelfristig ein regelrechtes Ladensterben. Was ist dran? Im Dialog mit Expertinnen und Experten sollen ein aktuelles Stimmungsbild gezeichnet, die Studienlage bewertet und kommunale Handlungsansätze diskutiert werden.
Weitere Inforamtionen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier