- Heute 5
- Morgen 1
- Kommende Woche 6
- Kommende 2 Wochen 12
- Nach Monaten 58
- Nach Jahren 381
- Vergangene Veranstaltungen 628
- Allgemein 24
- 28th Jan., 2022
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema Innenstadtentwicklung will das Regionalministerium Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und kommunalpolitischer Praxis zu verschiedenen Aspekten dieses Themenfeldes zusammenbringen.
Programm: Dauer ca. 90 min
- 10-minütigen Input zu „Trends, Entwicklungen und Herausforderungen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und aus kommunaler Perspektive - 15-minütiger Input zu „Möglichkeiten und Handlungsansätzen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und kommunaler Perspektive - Diskussionsrunde mit den ReferentInnen und einer Vertreterin/ einem Vertreter des Regionalministeriums.
Freitag, den 28. Januar 2022 - "Wohnen in Innenstädten"
Moderation: Tanja Schulz
Expert:innen
- Dipl.-Ing. Ricarda Pätzold, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
- Simon Hartmann, Bürgermeister der Stadt Northeim
- Sarah Pauly, Abteilung Stadtplanung und Bauaufsicht der Stadt Northeim
- Juliane Hofmann, Leiterin der Geschäftsstelle Fachwerk5Eck der Stadt Northeim
- Karin Beckmann, Referatsleiterin ‘Grundlagen der regionalen Entwicklung, Regionale Strategien und Prozesse‘ im Regionalministerium
Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier
- 1
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- 25th Feb., 2022
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema Innenstadtentwicklung will das Regionalministerium Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und kommunalpolitischer Praxis zu verschiedenen Aspekten dieses Themenfeldes zusammenbringen.
Programm: Dauer ca. 90 min
- 10-minütigen Input zu „Trends, Entwicklungen und Herausforderungen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und aus kommunaler Perspektive - 15-minütiger Input zu „Möglichkeiten und Handlungsansätzen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und kommunaler Perspektive - Diskussionsrunde mit den ReferentInnen und einer Vertreterin/ einem Vertreter des Regionalministeriums.
Freitag, den 25. Februar 2022 - "Digitale Marktplätze als Chance für den stationären Einzelhandel?"
Expert:innen
- Prof. Dr. Andreas Hesse, Professor für Allgemeine BWL, insbesondere Marketing an der Hochschule Koblenz
- Johanna Högner, Leiterin des Stabsbereichs Bürgermeister/Wirtschaftsförderung der Stadt Bad Honnef
Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier
- 1
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- 25th März, 2022
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema Innenstadtentwicklung will das Regionalministerium Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und kommunalpolitischer Praxis zu verschiedenen Aspekten dieses Themenfeldes zusammenbringen.
Programm: Dauer ca. 90 min
- 10-minütigen Input zu „Trends, Entwicklungen und Herausforderungen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und aus kommunaler Perspektive - 15-minütiger Input zu „Möglichkeiten und Handlungsansätzen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und kommunaler Perspektive - Diskussionsrunde mit den ReferentInnen und einer Vertreterin/ einem Vertreter des Regionalministeriums.
Freitag, den 25. März 2022 - "Multifunktionale Plätze"
Expert:innen
- Landschaftsarchitektin Johanna Sievers aus Hannover
- Henrik Schumann, Stadtbaurat der Stadt Siegen
Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier
- 1
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- Allgemein
- Öffentlich
- 20th Apr., 2022 - 22nd Apr., 2022
Um der 1. Säule des Zukunftsräume-Programms - der Vernetzung – gerecht zu werden, haben wir eigens für die 4. Netzwerkkonferenz diese digitale Veranstaltungsplattform für Sie eingerichtet.
Die Registrierung auf der Veranstaltungsplattform ist gleichzeitig auch die Anmeldung zur Netzwerkkonferenz. Sie werden am Veranstaltungstag (20.04.) über diese Plattform in den Zoom-Videokonferenzraum gelangen. Der Videokonferenzraum wird sich in einem neuen Tab öffnen, sodass die Veranstaltungsplattform weiter parallel genutzt werden kann.
Die Veranstaltungsplattform bietet Ihnen folgende Möglichkeiten:
Infos zum Ablauf, RednerInnen, Vorträgen und UnterstützerInnen der Konferenz in der Zeile oben.
Partnering:
Im Anschluss an die Veranstaltung sowie an zwei Folgetagen (21. & 22. April 2022) haben Sie die Möglichkeit bilaterale Gespräche mit Teilnehmenden der Veranstaltung zu führen, um sich u.a. über Projektideen, Herausforderungen zu Themen der Zentrenentwicklung oder Erfolgsfaktoren für die erfolgreiche Projektumsetzung zu besprechen. Sofern Sie von dem Angebot zum Partnering Gebrauch machen möchten, haben Sie über die Veranstaltungsplattform die Möglichkeit, Ihr Profil einzustellen, Gesprächsanfragen an bestimmte Teilnehmende zu versenden sowie Angebote und Gesuche zu veröffentlichen.
Erstellen eines Personen- und eines Organisationsprofils
Suchen und Finden anderer Teilnehmenden
Versenden und Empfangen von Kurznachrichten über den Chat
Sollten Sie Fragen zur Bedienung oder den Funktionen der Veranstaltungsplattform haben, wenden Sie sich bitte an die Ansprechpersonen unter Kontakt
- 1
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- 20th Mai, 2022
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema Innenstadtentwicklung will das Regionalministerium Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und kommunalpolitischer Praxis zu verschiedenen Aspekten dieses Themenfeldes zusammenbringen.
Programm: Dauer ca. 90 min
- 10-minütigen Input zu „Trends, Entwicklungen und Herausforderungen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und aus kommunaler Perspektive - 15-minütiger Input zu „Möglichkeiten und Handlungsansätzen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und kommunaler Perspektive - Diskussionsrunde mit den ReferentInnen und einer Vertreterin/ einem Vertreter des Regionalministeriums.
Freitag, 20. Mai 2022 - "Urbane Produktion"
Expertinnen:
- Kerstin Meyer, Institut Arbeit und Technik
- Uta Schneider, Geschäftsführerin der Bergischen Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH
Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier
- 1
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- Allgemein
- Öffentlich
- 24th Mai, 2022
Ort: Online |
Die Innenstädte sind bereits seit langem im Wandel – beschleunigt durch die Corona-Pandemie. Stadt- und Raumforscher machen sich Gedanken, wie leerstehende Geschäfte, Gaststätten und Warenhäuser neu genutzt und sich nicht Trostlosigkeit und Öde breit machen. Besucher und Konsumenten wünschen sich lebendige und pulsierende Innenstädte – mit Flächen zum Flanieren, mit viel Grün, Sitzmöglichkeiten und Erlebnischarakter.
Nach Einschätzung von Experten gibt es zwar ein Ladensterben, das aber nicht zwangsläufig mit dem Sterben der Innenstädte gleichzusetzen ist. Die Innenstädte bleiben, sie verändern sich aber deutlich. Wenn der Anteil des Handels in den Zentren abnimmt, wird zugleich der Platz frei für andere Einrichtungen.
Wie werden unsere Innenstädte in Zukunft aussehen? Gibt es bald in der City mehr bezahlbarem Raum für Wohnungen, Kleingewerbe oder kulturelle Aktivitäten? Werden aus den Konsum- und Bürozonen mittelfristig wieder lebendige Quartiere? Wie steht Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern da?
Dipl.-Ing. Nina Hangebruch berichtet im dritten Teil unserer Reihe über die Nachnutzung von verwaisten Warenhäusern, Dr. Marion Klemme zeichnet den langen Transformationsprozess auf, an dessen Ende die Innenstädte sicher in einem neuen Licht erstrahlen werden.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
- 1
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- Allgemein
- Öffentlich
- 10th Juni, 2022 - 12th Juni, 2022
Ort: Hannover |
Mit dem „Tag der Niedersachsen“ feiert das Land seine Kultur, Geschichte und Vielfalt. Alle zwei Jahre wird in einer anderen Stadt gefeiert. In diesem Jahr begehen die Niedersächsinnen und Niedersachsen das dreitägige Kulturfest rund um den Maschsee in der Landeshauptstadt Hannover.
Der Tag der Niedersachsen in Hannover – vom 10. bis 12. Juni 2022
Neben Präsentationen von Landesinstitutionen und der Landeshauptstadt wird es mehrere Themenmeilen geben. Der Sport präsentiert sich ebenso wie die Kirchen und Religionsgemeinschaften, die Jugend und der Tourismus. Zudem soll es eine Technikmeile, eine Info- und Erlebnismeile und eine Natur- und Umweltmeile geben.
Vor allem die Vereine, Verbände, die Künstlerinnen und Künstler und insbesondere die ehrenamtlich engagierten Menschen geben dem „Tag der Niedersachsen“ ein besonderes und jeweils auch regional geprägtes Gesicht.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
- 1
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- 24th Juni, 2022
Unsere Innenstädte stehen vor immensen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger eines Strukturwandels, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet. Doch vielerorts gibt es gute Ansätze, wie sie beispielsweise Leerstände und verödete Innenstadtlagen vermeiden und wichtige Infrastrukturen sichern lassen.
Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema Innenstadtentwicklung will das Regionalministerium Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und kommunalpolitischer Praxis zu verschiedenen Aspekten dieses Themenfeldes zusammenbringen.
Programm: Dauer ca. 90 min
- 10-minütigen Input zu „Trends, Entwicklungen und Herausforderungen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und aus kommunaler Perspektive - 15-minütiger Input zu „Möglichkeiten und Handlungsansätzen“
aus wissenschaftlicher, fachlicher und kommunaler Perspektive - Diskussionsrunde mit den ReferentInnen und einer Vertreterin/ einem Vertreter des Regionalministeriums.
Freitag, 24.06.2022 - "Fahrrad- und Fußverkehre in Innenstädten"
Experten:
- Prof. Dr. Heiner Monheim, emeritierter Professor der Universität Trier
- Claus-Peter Horst, Bürgermeister der Stadt Leer
Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier
- 1
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- Allgemein
- Öffentlich
- 30th Juni, 2022 - 1st Juli, 2022
Ort: Ravensberger Park, Bielefeld
Herausforderungen der Digitalisierung für die Raumentwicklung
Die Diskussion über die Digitalisierung und ihre Auswirkungen war und ist von hoher gesellschaftlicher und politischer Bedeutung. Von einigen als unumkehrbarer Megatrend auch durchaus kritisch betrachtet, wird sie von anderen als die Grundlage zukünftiger Wertschöpfung und eines entsprechenden Strukturwandels sowie als Lösung vielfältiger Probleme gesehen. Neue Mobilitätsformen und die Verkehrswende, neuartige Arbeits- und Kommunikationsweisen, der Wandel in der Güterproduktion, Logistik und aktuelle Vermarktungsstrategien, aber auch die Energiewende basieren auf digitalen Produkten und Informationstechnologien.
Räume sind Teil der digitalen Transformation, und auch im Planungs- und Verwaltungshandeln wird die Digitalisierung wirksam. Im Zuge dieser weitreichenden sozio-technischen Umgestaltung hin zu einer (digitalen) Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft eröffnen sich zahlreiche Chancen, Herausforderungen, aber auch Risiken. Homeschooling, Arbeit im Homeoffice oder Onlinehandel zeigen exemplarisch, dass die Digitalisierung grundlegende Kategorien wie Raum und Zeit flexibilisiert und sie teilweise sogar aufhebt, aber auch soziale Auswirkungen auf Arbeitsteilung und Geschlechterverhältnisse oder das („gefühlte“) Abgehängtsein von Regionen und gesellschaftlichen Schichten oder Gruppen haben kann. Auch ökologisch sind sowohl Effizienzsteigerungen als auch Rebound-Effekte denk- und erwartbar. Die konkreten räumlichen Veränderungen und Dynamiken werden sehr unterschiedlich ausfallen und immer auch durch variierende digitale Kompetenzen sowie Zugangs- und Teilhabechancen im Privaten und Beruflichen geprägt sein. Die Auswirkungen auf Infrastrukturen, Netzwerke und konkrete Orte, deren planerische Gestaltung, aber auch die gesellschaftspolitischen sowie ökologischen Entwicklungen, sind bislang noch nicht klar abzuschätzen.
Der Netz- und Breitbandausbau stellt die Grundlage des künftigen Zugangs zu Bildung, Arbeit, Dienstleistungen und Gütern dar. Aktuell verläuft der Ausbau der Infrastruktur in zeitlichen Schüben und räumlich sehr unterschiedlich (national wie international), meist auf der Grundlage ökonomischer Kalkulationen. Dies bringt die Verschärfung ohnehin bestehender räumlicher Ungleichheiten mit sich. Die Unterschiedlichkeit der Ausgangslagen kann auch an den verschiedenen Überschriften, unter denen Digitalisierung derzeit diskutiert wird, verdeutlicht werden: Während die Debatte um Digitalisierung im urbanen Kontext meist unter dem Label „Smart City“ geführt wird, stehen im Kontext der ländlichen Räume die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse, Digital Divide und die räumliche Benachteiligung im Mittelpunkt. Ländliche und verdichtete Räume sind von den Digitalisierungsprozessen in unterschiedlicher Form betroffen und unterliegen spezifischen Pfadabhängigkeiten.
Durch die Corona-Pandemie hat die Dynamik der Digitalisierung ungeahnte Fahrt aufgenommen, sodass sich vorpandemische Zeithorizonte rasant verändert haben und gleichzeitig Umsetzungsdefizite erkennbar wurden und werden.
Leitfragen
Die Digitalisierung hat weitreichende, jedoch noch nicht gänzlich abzusehende Auswirkungen auf Räume und deren gesellschaftliche und wirtschaftliche Funktionen und Nutzungen. Die Sessions des ARL-Kongresses 2022 widmen sich unter der Maßgabe einer nachhaltigen, sozial inklusiven und räumlich nachhaltigen Entwicklung und den dafür notwendigen Rahmenbedingungen folgenden Fragen:
- Welche raumwirksamen Effekte lassen sich beobachten und welche lassen sich steuernd beeinflussen?
- Welche sozial-ökologischen Effekte und Potenziale zeichnen sich im Zusammenhang der Digitalisierung ab?
- Welche Herausforderungen ergeben sich aus der Digitalisierung im Hinblick auf soziale und räumliche Gerechtigkeit?
- Wie können Raumplanung und Raumentwicklung Strategien und Ziele der Digitalisierung berücksichtigen? Sind deren
- Potenziale, Herausforderungen und Risiken vorausschauend erkennbar und welche Handlungsfelder ergeben sich daraus für die Raumplanung und Raumentwicklung?
- Was ist die Rolle planerischer Institutionen (Stadt-, Regional- und Landesplanung sowie Fachplanungen) und „neuer“ Akteursgruppen hinsichtlich der Gestaltung räumlicher Entwicklungsprozesse im digitalen Zeitalter?
- Wie verändern neue Anforderungen an Daten, Georeferenzierung, Big Data, Citizen Science und Künstliche Intelligenz den Beruf der Raumplanung?
- Inwieweit eignen sich raum- und planungswissenschaftliche Theorien, Ansätze und Instrumente zum Verstehen und Steuern dieser Phänomene bzw. bedürfen sie einer Weiterentwicklung?
Weitere Informationen und das Programm finden Sie hier
- 1
- 6, Ravensberger...
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- Allgemein
- Öffentlich
- 1st Juli, 2022
Ort: Online (Zoom) |
Klimakrise, Energiekrise, demografischer Wandel, Digitalisierung, Mobilitätswandel – die Liste an akuten Herausforderungen für Städte und Regionen ist lang. Doch was bedeuten diese Megatrends konkret für Kommunen, Dörfer und Strukturen vor Ort? Wie lassen sich die Risiken bemessen, die einer gemeinwohlorientierten Stadt- und Raumentwicklung im Wege stehen?
Im Rahmen des Projekts #ZukunftVorOrt nehmen wir die sogenannten Megatrends spezifisch in den Blick und betrachten diese aus regionaler Perspektive. Neben einer Einführung in die Analyse solcher Herausforderungen und ihrer jeweiligen Raumwirksamkeit wird gemeinsam ko-kreativ an Ideen, neuen Anpassungsstrategien und möglichen Maßnahmen gearbeitet.
Ziel: Ein Konzept für eine zukunftsfähige und nachhaltige, gemeinwohlorientierte Stadt- und Regionalentwicklung. Denn robuste und nachhaltige Strukturen entstehen vor allem direkt vor Ort. Dabei rückt vor allem die Arbeit von Politik und Verwaltung auf der lokalen und regionalen Ebene in den Fokus der nachhaltigen Transformation.
„Exemplarische Handlungsfelder – Konkrete Herausforderungen“
Anhand exemplarischer Handlungsfelder (Landwirtschaft, Energie und Mobilität) wird das Konzept lokaler Wertschöpfung konkretisiert. In regionalspezifischen Arbeitsgruppen werden diese inhaltlich vertieft. Die Teilnehmenden tauschen sich interaktiv aus, sammeln und reflektieren Ideen und vernetzen sich.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie HIER
- 1
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- 5th Juli, 2022
Ort: Altes Rathaus Hannover
Mit der Fachtagung "Regionalisierte Landesentwicklung in Niedersachsen" wollen die Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft und das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung den niedersächsischen Weg der regionalisierten Landesentwicklung auf den Prüfstand stellen.
Seit 2013 wurden die Strukturen der Regionalförderung und der Regionalentwicklung gründlich geändert. Durch die Bildung von vier Ämtern für Regionale Landesentwicklung konnte eine verbesserte Kommunikation zwischen Land und Akteur*innen vor Ort über spezifische Bedarfe einzelner Regionen organisiert werden. Als besonders innovativ gilt der niedersächsische Ansatz, die „Versäulung“ der Förderschienen zu überwinden. So wurde es mit dem Multifondsprogramm möglich, Fördertatbestände des ESF und des EFRE miteinander zu verzahnen. Die vorgeschaltete Förderstrategie integriert darüber hinaus auch Bedarfe in Richtung des ELER in seiner Funktion der Förderung ländlicher Räume. Wesentliche Synergien wurden mit einem kreis- und fachübergreifenden Ansatz und der Einbeziehung lokaler Akteure erreicht. In den letzten Jahren hat die Landesregierung neue Programme entwickelt, z. B. für regionale Kooperationsmodelle, innovative Projekte der Daseinsvorsorge und für die Stärkung von Orts- und Stadtmitten. Gerade die Klein- und Mittelstädte sollen ihre Funktion als Leistungsträger in der Fläche noch wirksamer erfüllen können. In der Tagung sollen diese niedersächsischen Ansätze im Kontext mit anderen Strategien der Regionalentwicklung aus dem In- und Ausland diskutiert und bewertet werden sowie neue Impulse für die künftige Arbeit generiert werden.
Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
- 2
- Atrium, 42, Kar...
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- Allgemein
- Öffentlich
- 7th Juli, 2022
Ort: Potsdam |
Am 7. Juli 2022 richtet das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) den Auftaktkongress des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ in Potsdam aus.
Viele Städte und Gemeinden sind von tiefgreifenden Veränderungen in ihren Innenstädten, Stadt- und Ortsteilzentren betroffen. Das gilt vor allem für einen anhaltenden Strukturwandel im Einzelhandel. Aber auch andere Nutzungen im Tourismus und im Gastgewerbe, von Kultureinrichtungen oder in Kirchen, gewerbliche Nutzungen und die Wohnnutzung sind zum Teil in ihren jetzigen Angebots- und Betriebsformen nur noch gering gefragt oder nicht mehr tragfähig.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie beschleunigen diese strukturellen Entwicklungen zusätzlich und decken Handlungsbedarfe auf. Es bedarf funktionaler, städtebaulicher und immobilienwirtschaftlicher Anpassungen in den Innenstädten, Stadt- und Ortsteilzentren, um die Bedeutung dieser Räume für die Stadt langfristig zu sichern.
Neben den Herausforderungen bietet der anstehende Transformationsprozess aber auch Chancen, die in der Neuorientierung von bislang stark einzelhandelsgeprägten Quartieren und Handlungsräumen hin zu neuen multifunktionalen Nutzungen mit einer Vielzahl von Akteuren liegen.
Das BMWSB wird im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ Städte und Gemeinden modellhaft bei der Erarbeitung von innovativen Konzepten und Handlungsstrategien und deren Umsetzung fördern. Im Kontext der Strategieentwicklung werden im Sinne von Reallaboren auch konkrete Einzelmaßnahmen zur Stärkung und Entwicklung der Innenstädte bzw. Zentren unterstützt. Ziel des Programms ist es, Städte und Gemeinden bei der Bewältigung akuter und auch struktureller Problemlagen in den Innenstädten, Stadt- und Ortsteilzentren zu unterstützen, indem diese als Identifikationsorte der Kommune zu multifunktionalen, resilienten und kooperativen Orten (weiter-)entwickelt werden.
Der Innenstadtkongress am 7. Juli 2022 ist der öffentlichkeitswirksame Auftakt des Programms. Der fachliche Austausch zur Entwicklung der Innenstädte sowie die Präsentation guter Beispiele stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
- 1
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- Allgemein
- Öffentlich
- 12th Juli, 2022
Ort: Online (Webex) |
Die erste Themenwerkstatt des neuen Austausch- und Beratungsangebots Start Smart nimmt das Verhältnis der integrierten Stadtentwicklungsplanung zur Smart City in den Blick: Das übergeordnete, normative Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung stellt in beiden Fällen den Anspruch und Arbeitsauftrag dar. Vor diesem Hintergrund zeichnen sich mittlerweile unterschiedliche Möglichkeiten für Kommunen auf dem Weg zur Smart City ab: Ist ein integriertes Stadtentwicklungskonzept oder Ähnliches vorhanden, kann mit der Smart City effektiv darauf aufgebaut werden. Ist ein solches Konzept nicht vorhanden, können andere Modelle verfolgt werden.
Im ersten Block der Veranstaltung werden zunächst die Begriffe zum Thema Smart City geschärft, um anschließend mit Smart-City-Macherinnen und -Machern aus den Modellprojekten zu diskutieren, wie unterschiedliche Möglichkeiten der Verzahnung von integrierter Stadtentwicklung und Smart City in der Praxis funktionieren können.
Im zweiten Block der Veranstaltung, dem Deep Dive, werden offene Diskussionspunkte und Fragen des Vormittags aufgegriffen und vertieft erörtert. Dabei erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit sich intensiv auszutauschen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
- 1
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- Allgemein
- Öffentlich
- 13th Juli, 2022
Online Sprechstunde |
- Was sind typische Bausteine eines Klimaanpassungskonzepts? (ggf. auch auf messbare Ziele und Indikatoren der
- Klimaanpassung eingehen)
- Wie und warum unterscheiden sich solche Konzepte (zwischen Kommunen)?
- Wie kann die Verstetigung / Umsetzung von Klimaanpassungskonzepten gut gelingen?
- Welche Erfahrungen bestehen mit der Erstellung von Konzepten in Kommunen? (Tipps und Fallstricke)
Expert*in: Maike Voß (Zentrum KlimaAnpassung) und externe*r Expert*in
Zielgruppen: Kommunen, soziale Einrichtungen, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen
Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie hier
- 1
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- Allgemein
- Öffentlich
- 13th Juli, 2022 - 15th Juli, 2022
Ort: Rehburg-Loccum |
Die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen - lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland" (InDaLE) zur Diskussion gestellt
THEMA
Daseinsvorsorge wird in ländlichen Räumen immer häufiger zum strukturellen und finanziellen Problem. Im Zuge des demografischen Wandels sind Konzepte gefragt, um die Infrastruktur für Gesundheit, Pflege und Bildung oder auch Brand- und Katastrophenschutz aufrechtzuerhalten. Diese Aufgabe stellt sich nicht nur in den ländlichen Räumen Deutschlands, sondern in vielen Gegenden Europas. Deshalb setzen sich im Projekt „Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen – Lernen von Erfahrungen anderer Europäischer Länder für Deutschland“ (InDaLE) – Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von mehreren Hochschulen und Forschungseinrichtungen seit über 2 Jahren mit Herausforderungen und innovativen Lösungen der Daseinsvorsorgeplanung in Deutschland, Schottland, Schweden und Österreich auseinander und erforschen Möglichkeiten zur Übertragbarkeit und Verstetigung guter Ansätze.
Auf dieser Veranstaltung werden die Forschungsergebnisse nun vorgestellt und mit Personen aus Kommunal- und Landespolitik und -Verwaltung, aus Verbänden und Akteuren aus den ländlichen Räumen diskutiert, ob und wie sie sich auch in Deutschland umsetzen lassen.
Veranstaltung in Kooperation mit dem Projekt InDaLE unter der Leitung der Leibniz Universität Hannover und unter Beteiligung von Teams der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg, der Technischen Universität Dresden, des Thünen-Instituts für Ländliche Räume, Braunschweig und der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft, Hannover.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
- 1
- Münchehäger Str...
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- Allgemein
- Öffentlich
- 13th Juli, 2022
Ort: Online (Webex) | Anmeldeschluss: 12.07.2022 |
Wir stehen inmitten großer Transformationsprozesse: Klimawandel, Endlichkeit von Ressourcen, Digitalisierung oder neue Lebens- und Arbeitswelten. Zur Sicherung einer globalen nachhaltigen Entwicklung haben die Vereinten Nationen (UN) im Jahr 2016 17 Nachhaltigkeitsziele verabschiedet, zu deren Erreichung sich die Nationalstaaten bis 2030 ausgesprochen haben.
Doch welche Auswirkungen haben all diese großen Themen für die Entwicklungen in unseren LEADER-Regionen? Genau diesen Fragen möchten wir mit Expertinnen und Experten im Rahmen einer digitalen Vortragsreihe diskutieren.
Bitte melden Sie sich zur jeweiligen Veranstaltung über die Anmeldelinks an und benennen Sie im Kommentarfeld Ihre LEADER-Region. Die Veranstaltungen finden über WebEx statt. Sie erhalten dann im Vorfeld des Termins einen Teilnahmelink.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
- 1
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- Allgemein
- Öffentlich
- 15th Juli, 2022 - 18th Sep., 2022
Ort: Veranstaltungen in ganz Niedersachsen |
Lust auf Niedersachsen?
Von den ostfriesischen Inseln über die Lüneburger Heide bis hin zu den Harzer Bergwiesen: Niedersachsen hat pure Vielfalt zu bieten! Tolle von der EU geförderte Projekte, etwa aus den Bereichen ländliche Entwicklung, Innovation, Tourismus, Klima- und Ressourcenschutz, warten überall im Land darauf, entdeckt zu werden. Die Sommeraktion bietet die Möglichkeit, diese Projekte in der schönsten Zeit des Jahres kennenzulernen! Wenn nicht jetzt, wann dann?
Weitere Informationen, die Projekte und die dazugehörigen Veranstaltungen finden Sie hier
- 1
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- Allgemein
- Öffentlich
- 19th Juli, 2022 - 20th Juli, 2022
Ort: Karlsruhe |
Die Herausforderungen des Klimawandels erfordern langfristige Klimaanpassungsstrategien der Städte und Gemeinden. Das Querschnittsthema »Transformations- und Innovationssysteme urbaner Räume« des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI erforscht die Chancen und Herausforderungen der Nachhaltigkeitstransformation und Energiewende für Städte und Gemeinden im urbanen und ländlichen Raum. Gemeinsam mit unseren Partnern des Städtetags Baden-Württemberg und des Deutschen Städtetags möchten wir Sie herzlich einladen zum Fachsymposium »1,5 Grad und es wird noch heißer... Klein- und Mittelstädte: Gemeinsam Handeln im Klimawandel«.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind in Städten zunehmend unmittelbar erfahrbar, wie durch Starkregenereignisse, Trockenphasen über Wochen und Monate, die mit Herausforderungen in der Trinkwasserversorgung und der Erhaltung von Stadtgrün einhergehen sowie Hitzestress in urbanen Räumen mit immer neuen Temperaturrekorden tagsüber und mehr tropischen Nächten. Mit diesen Herausforderungen rückt der Bedarf nach wirkungsvollen Klimaanpassungs- und Resilienzstrategien in den Vordergrund. Es geht um die Anpassung der gebauten Umwelt, den Erhalt und Ausbau von Grün- und Freiflächen sowie die Anpassung von Flächennutzungen und Infrastrukturen.
Klimaanpassung als sektorübergreifendes Thema betrifft in den Verwaltungen verschiedene Ressorts und erfordert neue Wege der Kooperation: Zusammen Denken, Planen und Handeln. Die Notwendigkeit ist hoch, zeitnah und flächendeckend mit allen Partnern zu agieren. Nicht nur die Kommunen, auch Verbände und Initiativen, die Bürger:innen sowie die Privatwirtschaft sind gefordert, Beiträge zu einer schnellen und erfolgreichen Klimaanpassung zu leisten.
Die Veranstaltung richtet sich sektor- und dezernatsübergreifend an Vertreter:innen (Gruppenleitungs-/ operative Ebene) kommunaler Behörden und kommunaler Partner.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
- 2
- 93, Kaiserstraß...
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- 22nd Juli, 2022
Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe Innenstadtentwicklung Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt dieses Themenfeldes ein. Im Juli steht das Thema Urbane Wasserflächen auf der Agenda der Veranstaltung, zu der wir Sie herzlich einladen
am Freitag, den 22. Juli 2022,
von 12 bis 13.30 Uhr.
Zu dem Thema begrüßen wir Frau Dr.-Ing. Katrin Korth von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) und Frau Andrea Lange, Bürgermeisterin der Stadt Rinteln. Nach einer fachlichen Einführung und einem Bericht aus der Praxis werden wie gewohnt Handlungsansätze diskutiert und anschließend die Fragen der Teilnehmenden beantwortet.
Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier
- 4
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.
- Allgemein
- Öffentlich
- 27th Juli, 2022 - 28th Juli, 2022
Ort: Nürnberg |
Notieren Sie sich den 27. und 28. Juli 2022 und seien Sie dabei, wenn sich die kommunalen Entscheider, Mandatsträger und Verwaltungsfachleute wieder in Nürnberg unter dem Motto „Bio. Essen. Landwirtschaft - Chancen für den kommunalen Klimaschutz“ treffen.
Die heutigen Ernährungssysteme sind für rund ein Drittel der gesamten Treibhausgasemissionen verantwortlich, leiden aber selbst unter den negativen Effekten des Klimawandels. Unter anderem können Land- und Ernährungswirtschaft Klima und Ökosysteme positiv beeinflussen. Wie Städte, Landkreise, Regionen aktiv werden und Klimaschutz mit einer nachhaltigen Land- und Ernährungswirtschaft verknüpfen können, ist zentrales Thema des Kongresses STADTLANDBIO 2022.
Weitere Informationen, das Programm und Tickets finden Sie hier
- 1
- 1, Messezentrum...
-
- Die Veranstaltung ist bereits vergangen, daher können Sie den Teilnahmestatus nicht mehr ändern.