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  • Lena Kroh hat eine neue Veranstaltung erstellt.

    Ruhe im Wandel? – Zukunft der Friedhöfe und nachhaltige Bestattungskultur

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    Friedhöfe sind mehr als nur Orte der letzten Ruhe – sie sind Teil unseres kulturellen Erbes, öffentliche Grünflächen und zunehmend auch Gegenstand städtebaulicher und ökologischer Debatten. Doch wie gestalten Städte und Gemeinden ihre Friedhöfe angesichts neuer Anforderungen und H...

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    Friedhöfe sind mehr als nur Orte der letzten Ruhe – sie sind Teil unseres kulturellen Erbes, öffentliche Grünflächen und zunehmend auch Gegenstand städtebaulicher und ökologischer Debatten. Doch wie gestalten Städte und Gemeinden ihre Friedhöfe angesichts neuer Anforderungen und Herausforderungen?

    In unserer Online-Diskussion sprechen wir über aktuelle Entwicklungen, rechtliche Rahmenbedingungen und innovative Ansätze rund um die Friedhofsverwaltung und Bestattungskultur. Dazu klären wir unter anderem Fragen wie:

    • Welche Bauvorhaben sind in unmittelbarer Nähe von Friedhöfen zulässig?
    • Welche umweltfreundlichen Bestattungsalternativen gibt es und welche Herausforderungen bestehen bei deren Einführung?
    • Wie werden Friedhofsordnungen erstellt und kommuniziert und inwiefern ähneln sie Bebauungsplänen?
    • Bestattung und Trauerbewältigung im Wandel – welche neuen Möglichkeiten gibt es?

    Moderation: Scarlett Lüsser, Redakteurin, Behörden Spiegel

    • Franziska Hübner*, Abteilungsleiterin Grünanlagen, Spielplätze und Friedhöfe, Technische Betriebe Velbert
    • Anja Beger*, Pressereferentin Naturschutzbund Deutschland
    • Herbert Schneider*, 1. Vorsitzender, Verband der Friedhofsverwaltung Deutschlands
    • N.N., Friedhofsverwaltung Leipzig

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier

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    11th Juni, 2025
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  • Lena Kroh hat eine neue Veranstaltung erstellt.

    Der Menschheit neue Kleider – Von Altkleidern zu recycelten Textilien

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    Allein in deutschen Privathaushalten wurden 2023 175.000 Tonnen Bekleidungs- und Textilabfälle eingesammelt. Mit ca. zwei Kilo pro Kopf liegt Deutschland dabei im EU-Durchschnitt. Doch was passiert mit den Textilien? Internationale Abnehmer für gebrauchte Textilware können mit dem...

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    Allein in deutschen Privathaushalten wurden 2023 175.000 Tonnen Bekleidungs- und Textilabfälle eingesammelt. Mit ca. zwei Kilo pro Kopf liegt Deutschland dabei im EU-Durchschnitt. Doch was passiert mit den Textilien? Internationale Abnehmer für gebrauchte Textilware können mit dem Strom neu produzierter Ware schon lange nicht mehr mithalten. Für eine nachhaltige Textilindustrie bleibt langfristig nur der Weg in eine Kreislaufwirtschaft. Doch wie kann das gelingen? In der Diskussionsrunde sollen Technologien, Strukturen und Pläne näher beleuchtet werden.

    • Wie können wir die Infrastruktur für Textilrecycling in Deutschland effektiv ausbauen?
    • Welche Maßnahmen sind notwendig, um den Recyclinganteil in Deutschland zu erhöhen?
    • Wie kommen Recyclingtechnologien vom Testlauf in die Industrie?
    • Was ist notwendig, um das Bewusstsein der Verbraucher für Textilrecycling zu steigern?

    Moderation: Tanja Klement, Redaktion, Behörden Spiegel

    • Dr.-Ing. Georg Stegschuster, Institut für Textiltechnik Augsburg gGmbH (ITA Augsburg)
    • N.N.*, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
    • Dipl. Ing. (FH) Kai Nebel, Leiter, Forschungsscherpunkt Nachhaltigkeit & Recycling, Hochschule Reutlingen
    • N.N.*, Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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    4th Juni, 2025
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    Abschlussworkshop: Gemeinwohl in die Region denken

    Ort: Berlin | 

    Zum Abschluss der Workshopreihe "Gemeinwohlorientierte Regionalentwicklung" treffen sich die Teilnehmenden der virtuellen Workshops sowie weitere Interessierte am 29.04 in Berlin, um die Ergebnisse des Projektes zu diskutieren und weiterzuentwickeln.

    Die Workshopreihe, die sich m...

    Ort: Berlin | 

    Zum Abschluss der Workshopreihe "Gemeinwohlorientierte Regionalentwicklung" treffen sich die Teilnehmenden der virtuellen Workshops sowie weitere Interessierte am 29.04 in Berlin, um die Ergebnisse des Projektes zu diskutieren und weiterzuentwickeln.

    Die Workshopreihe, die sich mit der gezielten Förderung von gemeinwohlorientierten Akteuren durch die Instrumente von Regionalplanung und Regionalentwicklung beschäftigt, befindet sich auf der Zielgeraden. Am 29.04.2025 von 11:00 bis 15:30 Uhr lädt das Projektteam daher zur Mitarbeit in Präsenz ein und will den direkten Dialog zwischen den Akteursgruppen weiter fördern.

    Auf dem Programm stehen spannende Formate:
    Zunächst stellen wir Ihnen die Forschungsergebnisse und den Entwurf eines Leitfadens vor, der verschiedene Handlungsfelder der Regionalplanung und Regionalentwicklung beleuchtet und Fördermöglichkeiten für gemeinwohlorientierte Akteure identifiziert. Freuen Sie sich darauf, im Rahmen einer „Schreibwerkstatt“ den Leitfaden gemeinsam mit uns weiterzuentwickeln. Im zweiten Teil der Veranstaltung möchten wir gerne ein prototypisches Dialogformat zwischen den Akteursgruppen erproben und optimieren.

    Haben Sie Interesse an einer Teilnahme an der Abschlussveranstaltung? Dann senden Sie uns bitte eine Mail an region-gestalten@bbr.bund.de 

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    29th Apr., 2025
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    Mit Mobilstationen auf dem Weg zur Verkehrswende

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    Wie sollten Mobilstationen geplant und umgesetzt werden? Welche Mobilitäts- und Serviceangebote sollten gebündelt werden?  Welche Vorlagen und Standards werden benötigt? Im Landkreis Bamberg bündeln Mobilstationen in vier Gemeinden an Verkehrsknotenpunkten wie Bahn- und Bushaltest...

    Ort: Bamberg |

    Wie sollten Mobilstationen geplant und umgesetzt werden? Welche Mobilitäts- und Serviceangebote sollten gebündelt werden?  Welche Vorlagen und Standards werden benötigt? Im Landkreis Bamberg bündeln Mobilstationen in vier Gemeinden an Verkehrsknotenpunkten wie Bahn- und Bushaltestellen verschiedene Mobilitätsangebote für alle, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto unterwegs sind. Unter der Federführung des Landkreises wurden allgemeingültige Standards, Muster-Leistungsbeschreibungen, Hilfen bei der Antragstellung für Fördermittel und Gestaltungsvorgaben erarbeitet, die wie ein Baukastensystem von allen 36 Gemeinden des Landkreises bei der Einrichtung von Mobilstationen genutzt werden können.

    Der Landkreis Bamberg ist dafür 2024 mit dem bundesweiten Preis "Klimaaktive Kommune" ausgezeichnet worden. In diesem Simulationslabor vor Ort können sich die Teilnehmenden mit Vertreter*innen des Landkreises Bamberg und den Gemeinden zu diesem Projekt austauschen und über Umsetzungsmöglichkeiten in der eigenen Kommune diskutieren. Ziel ist es, die Teilnehmenden mit Präsentationen, einer Exkursion sowie moderierten Arbeitsgruppenphasen zu befähigen, den vorbildlichen Projektansatz aus einer Preisträgerkommune auf die eigene Kommune zu transferieren.

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    3rd Juni, 2025
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    Sozialraumorientierung

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    Kann inklusive Kinder- und Jugendhilfe ohne „echten“ Raumbezug gelingen?

    „Sozialraumorientierung“ ist nicht nur in der Kinder- und Jugendhilfe sowie in der Eingliederungshilfe ein wichtiger Handlungsrahmen. Auch in Stadtplanung und Stadtentwicklung spielt er im Rahmen einer integr...

    Ort: Online |

    Kann inklusive Kinder- und Jugendhilfe ohne „echten“ Raumbezug gelingen?

    „Sozialraumorientierung“ ist nicht nur in der Kinder- und Jugendhilfe sowie in der Eingliederungshilfe ein wichtiger Handlungsrahmen. Auch in Stadtplanung und Stadtentwicklung spielt er im Rahmen einer integrierten Quartiersentwicklung eine immer größere Rolle, bei Wohnungsunternehmen, Kirchen und Vereinen.

    Wir wollen uns daher im Seminar mit der Frage beschäftigen, warum es sinnvoll sein kann, diese verschiedenen Ansätze stärker zu einem „erweiterten“ Sozialraumansatz zu bündeln und durch mehr Zusammenarbeit einen Mehrwert zu erzeugen. Spätestens wenn wir über Inklusion sprechen, brauchen Akteure aus dem sozialen Bereich den konkreten Raum als den Ort, an dem alles (all)tägliche Leben stattfindet. Und umgekehrt gilt: Städtebauliche und raumgestalterische Maßnahmen können ins Leere laufen, wenn die Bedarfe insbesondere von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung nicht ausreichend berücksichtigt werden. Auch für die Fachkräfte selbst können durch eine bessere bereichsübergreifende Zusammenarbeit Entlastung und ein Mehrwert entstehen.

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    28th Apr., 2025 - 29th Apr., 2025
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