Weiterentwicklung des Willkommensbüro (Zukunftsräume 5 AV) als Anlaufstelle für alle Neubürger/innen, Heimkehrende, Familien und Interessierte vor Ort. Der Fokus liegt nicht auf beruflicher Integration und Anwerben von Fachkräften, sondern soll ein niedrigschwelliges Unterstützungsangebot für Familien, Hobby und Gemeinschaft sein. Stärkere Einbindung des ehrenamtlichen Engagements. Integration neuer Interessengruppen (z.b. Studierende), Öffnung des WIllkommensbüros als Treffpunkt und Veranstaltungsort der unterschiedlichen Akteure. Eintwicklung einer Willkommens-App (ggf. Verknüpfung mit des Dorf-Apps) zur leichteren Vernetzung mit Verbänden, Vereinen und Ortsgemeinschaften, zur Durchführung von digitalen Veranstaltungen und Bereitstellung einer digitalen Willkommensbroschüre.
Installation von mobilem Stadtgrün in der Innenstadt.Bau, Bepflanzung und Pflege von 70-80 Blumenkübeln und 5 Parklets. Gemeinschaftsaktionen in Kooperation mit Schulen, Vereinen, lokalen Institutionen und Ehrenamt. Pflege über Pflanzpatenschaften. Anschaffung von Solar-Sitzbänken. Durchführung von interaktive Workshops und Social-media-Kampagnen zum Thema Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz.
Anmietung eines Leerstandes zur Schaffung eines zentralen Anlaufpunktes, Nutzung als multifunktionaler Begegnungs- und Lernort, Bündelung der Angebote von Citymarketing und Touristeninfo, kreativer Hub für Stadtmarketing, Ehrenamt und lokales Engagement. Verbesserung der lokalen Infrastruktur für Veranstaltungen (mobilen Bühne, ganzjährig nutzbare Eislauf-/Rollschuhbahn, mobile Hütten für Märkte und Feste, Nachhaltiges Bechersystem, neue LED-Weihnachtsbeleuchtung). Entwicklung eines ganzheitlichen Veranstaltungskonzeptes mit allen Akteuren.
Umgestaltung des Marktplatzes zu einem klimaangepassten und multifunktional nutzbaren Ort der Begegnung und Teilhabe. Attraktive und klimaangepasste Gestaltung und Ausstattung (Mobiliar, Mobiles Grün, Sprühnebel-Stelen, Spielmobil, Klima-Infobox, Fahrradbügel, Ladestation) Angebote zur Nutzung und Teilhabe: Stärkung Wochenmarkt, Etablierung neuer Events. Beteiligung der Nutzergruppen: Workshops, Marktplatz-Sommer, Beteiligungsveranstaltungen.
Schaffung eines zentralen Bewegungs- und Begegnungsortes in Spelle. Ausstattung: Skaterpark, Scooterloop, Laufradtrack, Kletter- und Balancebereiche mit Calesthenics-Geräten, Streetball/Basketballplatz und Fussballplatz, Aufenthaltsbereich mit Sitzmöbeln, Grünstruktur. Frei zugängliche Anlage für alle Generationen und den nicht organisierten Sport.
Zukunftsweisende Marketingkampagne in Kooperation mit SG Dörpen, um lokale Unternehmen und Beschäftigungsmöglichkeiten in der Region v.a. für potentielle Auszubildende u. Arbeitnehmer sichtbarer zu machen. Ziel ist die Vermittlung („Matching“) zwischen Fachkräften und lokalen Unternehmen im Wirtschaftsraum Papenburg-Dörpen.
Vorstellung der Arbeitgeber über kurze Videos, Präsentation über Internetseiten sowie der Social-Media-Kanäle.
Durchführung moderner Veranstaltungsformate an zentralen Orten in Papenburg (z.B. Job-Speed Datings, Get-Together, Impulsvorträge, Workshops zur Findung persönlicher berufl. Interessen, Exkursionen).
Skatepark für Skateboards, Inline-Skates und Scooter, Kids-Area und Aufenthaltsbereiche. Durch soziale und bauliche Barrierefreiheit und unterschiedliche Schwierigkeitsgrade vielfältige Nutzbarkeit. Vorgeschaltet Machbarkeitsstudie zur Identifizierung möglicher Standorte, Erarbeitung Feinkonzept im breiten Beteiligungsprozess. Umsetzung mit begleitendem Angebot der Kooperationspartner mit Workshops, Social-Media-Angeboten und einer Online-Plattform (nicht Bestandteil des Projektes)
Schaffung eines Bike-Parks als offene Begegnungsstätte im Papenburger Quartier "Obenende". Geplant ist eine moderne Anlage mit Pumptrack, Jumptrack und Abfahrtshügel. Begleitendes Angebot durch Workshops zur "Platzreife", Nutzung von Social-Media und Einrichtung einer Online-Plattform. Offenes Angebot zum sportlichen Austausch und gemeinsamer Freizeitgestaltung für Anfänger und Fortgeschrittene. Baustein zur Umsetzung des Konzeptes "Fehn-Arena: "zukunftsweisend, nachhaltig und familiär" mit dem Ziel einer sozial nachhaltigen Stadtentwicklung.
Weiterentwicklung des "Charlottenstift Stadtoldendorf" zu einem Haus der Medizinischen Grundversorgung, mit ambulanten OP-Zentrum. Zusätzliche medizinische Disziplinen sollen angesiedelt werden. Notwendig ist dieses durch die Schliessung mehrerer Krankenhäuser.
Die Projektidee ist im Rahmen des Programms "Jugend entscheidet“ entstanden (bundesweites Projekt, um Jugendliche in die Politik und die Entscheidungen vor Ort einzubeziehen). Der Skatepark Springe soll als Begegnungsstätte, zentraler Anlaufpunkt für junge Menschen aus Springe und Umgebung sowie erweiterter Arm des Jugendzentrums Springe angelegt werden.
Aufgrund des geplanten Standortes in der Nähe des Hallenbades, der Tennisplätze und des Stadions, kommt es zu Synergieeffekten und es wird ein Kommunikationsraum für die Vernetzung von Vereinen, der örtlichen Schulen und der Bevölkerung geschaffen.
Der „Zukunftsraum Holzminden“ ist ein physischer Raum zum Testen neuer Angebote, Konzepte und Dienstleistungen in der Holzmindener Innenstadt. Gründern, Kleinselbstständigen, Institutionen, Vereinen und weiteren Akteuren wird ein Raum zum Experimentieren geboten, immer mit dem Ziel, die Angebote und Dienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger zu erweitern und langfristig an die Stadt zu binden.
Die Stadt Bramsche hat mit dem Projekt "Bramsche bringt's - lebendig und resilient" erfolgreich kreative Prozesse angestoßen und die beantragten Maßnahmen umgesetzt. Allerdings müssen wir am Ball bleiben - mit neuen Projektideen, die die bisherigen Erfolge verstetigen, um die City Bramsche (Mittelzentrum mit Versorgungsfunktion für 31.000 EW in 14 Stadtteilen) zukunftsfähig aufzustellen. Ziele sind, die City noch lebendiger und resilienter gestalten: durch Stärkung der Handelsfunktion, Ergänzung um neue Nutzungen, einen attraktiven und klimaresistenten öffentlichen Raum und eine stärkere Digitalisierung. Dies erfordert (städte-)bauliche Anpassungen von Immobilien und Plätzen - auch für neue Zielgruppen (Beispiel Umgestaltung Münsterplatz). Realisierte Maßnahmen: - Pop-up-Nutzungen in einer Immobilie am Kirchplatz, um Immobilie und die City zu beleben. - Um die Konflikte zwischen Fußgängern und Radfahrern im Zuge der neuen City-Fahrradstraße zu minimieren, die über den Kirchplatz als das „Wohnzimmer“ von Bramsche verläuft, wurde ein „Toleranzbereich Kirchplatz“ realisiert (Ausschilderung als Fußgängerzone, Radfahrer frei, plus begleitende PR) und evaluiert. - Im "Münsterplatz-Sommer 2024" wurden weitere temporäre Maßnahmen realisiert, um den beliebten Stadtplatz zu einer klimaangepassten Wohlfühloase zu machen - Mit Kindern und Jugendlichen wurden Ideen für eine „Innenstadt für Kinder“ erarbeitet. - Mehrere "kulinarische regionale Radtouren" dienten der Verbindung der Gastronomiebetriebe durch Fahrradrouten. - Der Brückenort wurde als weiterer innerstädtischer Platz profiliert: mit eine Sandkiste und neuen Bänken am Brunnen. Das Modehaus Böckmann hat zudem das „Büdchen“ eröffnet – ein neues Gastronomie-Angebot, u.a. gefördert mit Mitteln des Wettbewerbs „Lokalhelden“ (vgl. Bramsche bringt's 1.0), das den Platz weiter beleben wird. Ein Highlight im wahrsten Sinne des Wortes sind die beiden Projektorstelen, die in der Großen Straße und am Brückenort jetzt die Geschichte „vom Schaf zum Stoff“ erzählen, indem einzelne Bilder mittels Gobos auf die Straße projiziert werden. Für das geplante Fontänenfeld auf dem Münsterplatz sind die Planungen weiter konkretisiert worden – u.a. wurden Bodenproben durchgeführt. Nach Ausschreibung für die Tiefbaumaß-nahmen ist die Realisierung ist für 2025 geplant.
Die Stadt Hameln möchte Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel umsetzen und dabei auch ein Bewusstsein bei Bürgerinnen und Bürgern für das Thema Hitzeresilienz schaffen. Im Kern des Projekts steht einerseits eine sogenannte "Klimalieferung" in Form eines überdimensionalen Versandpaketes, das als Informationspavillon in der Innenstadt aufgestellt wird, um über das Thema Hitzeresilienz zu informieren und Beteiligungen aus der Stadtgesellschaft und der Region anzuregen.
Die Bürgerinnen und Bürger bekommen die Möglichkeit, Ihre Stadt, die Räume und Plätze neu kennenzulernen und nach ihren Vorstellungen zu entwickeln. Themen sind unter anderem „Bewegung und Begegnung“, Versiegelung und Hitze oder Wasserelemente. Pflasterflächen werden hier temporär zu Rasen, Parkplätze zu kleinen Gärten mit Wasserelementen. Es sollen Experimentierräume entstehen, bei denen Mitwirkung gefragt und gewünscht ist. Verschiedenste Nutzergruppen können ausprobieren, was ihre Ansprüche an den öffentlichen Raum sind und welche Gestaltung hierfür notwendig ist.
In Springe soll in der Nähe des Bahnhofs ein Coworking-Space entstehen. Es werden zudem passende Räumlichkeiten für Weiterbildungsangebote aus dem Bereich Digitalisierung, aber auch Workshops für die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten aller Altersgruppen geschaffen. Angestrebt sind Kooperationen mit u. a. regionalen Unternehmen, Sportvereinen, Kreativschaffenden und Schulen.
Umbau und Einrichtung eines Überseecontainers zur Schaffung eines sicheren und inspirierenden Treffpunkts für Jugendliche in der Innenstadt
Umbau des von der Gemeinde erworbenen Nordholzer Bahnhofsgebäudes zu einem multifunktionalen Begegnungsort, der die Themen Kultur, Jugend und Begegnung vereint.
Ökologische Umgestaltung des Museums-Parkplatzes zur Herstellung von Aufenthaltsqualität, Schaffung eines außerschulischen Lernortes und Spielplatzes, Überholung der Exponate
Aufbau eines Erlebnismanagements für Kultur, Tourismus, Stadtmarketing, Freizeit.
Anmietung einer leerstehenden Immobilie zur Schaffung eines Ideen- und Innovationszentrums, Entwicklung von Angeboten, Vernetzung, Workshops, Freizeitkarte
Im Rahmen des Projekts sollen die Fahrten mit dem Fahrrad im innerstädtischen Verkehr in Walsrode deutlich erhöht und verbessert werden, um damit einen Beitrag zur klimafreundlichen Mobilität zu leisten. Maßnahmen wie z.B. Errichtung von Fahrradreparatur-Stationen, überdachte Abstellmöglichkeiten inkl. Ladestationen für E-Bikes, Anschaffung eines e-Lastenrades mit digitalem Ausleihsystem sind geplant. Diese investiven Maßnahmen werden mit Kampagnen, Veranstaltungen und Aktionen begleitet, um die Akzeptanz von Umbaumaßnahmen und den Umstieg aufs Fahrrad zu erhöhen.