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  1.   Beteiligungsprozesse
  2.    Öffentlich
Im September 2021 startete das aus dem Programm „Zukunftsräume“ geförderte Projekt „Kleinstadtexperten“, welches sich mit dem Standort Westernstraße 12 in Königslutter zur „MachBar“ etabliert hat. Jed...

Im September 2021 startete das aus dem Programm „Zukunftsräume“ geförderte Projekt „Kleinstadtexperten“, welches sich mit dem Standort Westernstraße 12 in Königslutter zur „MachBar“ etabliert hat. Jedermann kann Ideen und Beiträge in einem wöchentlichen Treffen einbringen.

  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
Die Stadt Uslar ist überaus stark Pkw-orientiert. Fahrradinfrastruktur fehlt oftmals oder ist veraltet. Ausgehend von dieser Problemlage ist die Errichtung unterschiedlich ausgestalteter Mobilitätssta...

Die Stadt Uslar ist überaus stark Pkw-orientiert. Fahrradinfrastruktur fehlt oftmals oder ist veraltet. Ausgehend von dieser Problemlage ist die Errichtung unterschiedlich ausgestalteter Mobilitätsstationen geplant. Car- und Zweirad-Sharing-Angebote sowie die Errichtung sicherer und wettergeschützter Fahrradabstellinfrastruktur an wichtigen Zielorten sollen Anreize bieten, das Mobilitätsverhalten zu ändern.

  1.   Öffentliche Räume
  2.    Öffentlich
Das Projekt setzt gezielt Impulse zur Belebung der Innenstadt und zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls in Cloppenburg. Ziel ist es Leerstand zu bekämpfen, neue Veranstaltungsangebote zu schaffen und ...

Das Projekt setzt gezielt Impulse zur Belebung der Innenstadt und zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls in Cloppenburg. Ziel ist es Leerstand zu bekämpfen, neue Veranstaltungsangebote zu schaffen und die kulturelle, sowie soziale Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen zu fördern.


Kern des Projekts ist die Einrichtung eines zentralen Anlaufpunkts in einem leerstehenden Ladenlokal, das diverse Angebote, darunter das Citymarketing und Freizeitangebote, bündelt. Ergänzend werden eine mobile Bühne, eine ganzjährig nutzbare Bahn und mobile Hütten angeschafft. Ein nachhaltiges Mehrwegsystem soll zur Reduzierung von Umweltauswirkungen beitragen. Außerdem sollen digitale Infopoints und eine moderne LED-Winterbeleuchtung den öffentlichen Raum zusätzlich aufwerten.


Durch ein ganzjähriges Veranstaltungskonzept unter Einbindung lokaler Akteure, sowie durch die verstärkte Nutzung der Dachmarke ECHT.CLOPPENBURG soll die Innenstadt als lebendiger Treffpunkt etabliert und Cloppenburg als attraktiver Veranstaltungsort in der Region positioniert werden.

  1.   Öffentliche Räume
  2.    Öffentlich
Die Cloppenburger Innenstadt leidet zunehmend unter Hitzeperioden, einem hohen Versiegelungsgrad und damit einhergehend sinkender Aufenthaltsqualität. Bürger wünschten sich im Rahmen eines Beteiligung...

Die Cloppenburger Innenstadt leidet zunehmend unter Hitzeperioden, einem hohen Versiegelungsgrad und damit einhergehend sinkender Aufenthaltsqualität. Bürger wünschten sich im Rahmen eines Beteiligungsverfahrens mehr Begrünung und eine Verbesserung der Aufenthaltsräume.

Die Cloppenburger Innenstadt soll grüner, klimaresilient und lebenswerter werden. Dazu sollen Umweltbewusstsein, sozialer Zusammenhalt und die Aufenthaltsqualität verbessert werden. 

Es wurden konkrete Maßnahmen entwickelt, die nun umgesetzt werden.

Anhand des Projekts "Cloppenburg blüht auf" wird die Innenstadt zu einem nachhaltigeren, zukunftsorientierten und lebenswerteren Raum weiterentwickelt. Im Fokus stehen dabei mobile Pflanzkübel, Parklets und Solarsitzbänke, sowie die enge Zusammenarbeit mit Schulen, Vereinen und Institutionen. Ergänzt wird das Projekt durch Workshops und digitale Beteiligungsformate.

  1.   Öffentliche Räume
  2.    Öffentlich
Die Illumination von ausgewählten Gebäuden und Plätzen zielt darauf ab, deren Attraktivität zu steigern und damit vermehrt Menschen und Familien anzulocken. Besonders zum Einbruch der Dunkelheit zieh...

Die Illumination von ausgewählten Gebäuden und Plätzen zielt darauf ab, deren Attraktivität zu steigern und damit vermehrt Menschen und Familien anzulocken.

Besonders zum Einbruch der Dunkelheit ziehen sich die Menschen aus den Ortszentren in Ganderkesee und Bookholzberg zurück. Dem wollen wir entgegenwirken, indem wir einen Anreiz schaffen, sich dort länger aufzuhalten. Die Beleuchtung trägt zur Attraktivitätssteigerung des ländlichen Raumes bei und fördert das Image der Ortszentren, was auch dem Tourismus zugute kommt. Die illuminierten Orte sind prädestiniert, um zu Treffpunkten zu avancieren wodurch Begegnungen und Austausch unterschiedlicher Menschen beflügelt.

Unter Beteiligung diverser Akteure wurde ein Lichtkonzept erarbeitet, welches auf die Belebung der öffentlichen Räume abzielt. Aus den Vorschlägen wurden diejenigen Maßnahmen ausgewählt, die am besten zu unseren Ortszentren passen und Funktion und Ästhetik gleichermaßen erfüllen. 

  1.   Kulturelle Angebote
  2.    Öffentlich
Im Kompetenzzentrum Neue Medien (KOMED) im Ortsteil Groß Ilsede werden 2024 Seminarräume umgestaltet. Mit der Maßnahme soll der Veranstaltungs- und Tagungsbereich ausgeweitet werden. Die bestehenden ...

Im Kompetenzzentrum Neue Medien (KOMED) im Ortsteil Groß Ilsede werden 2024 Seminarräume umgestaltet.

Mit der Maßnahme soll der Veranstaltungs- und Tagungsbereich ausgeweitet werden. Die bestehenden Trennwände sollen durch mobile Trennwandanlagen ersetzt werden, sodass sich der dann große Raum auch in mehrere, kleinere Einheiten unterteilen lässt. Die vorhandenen Räume des ehemaligen „Hüttenbistros“ werden als Vorbereitungsräume für externe Caterer zur Bewirtung im Rahmen von Einzelveranstaltungen umgerüstet.

In den vorhandenen Toilettenanlagen werden kleinere Sanierungsmaßnahmen vorgenommen. Im Bereich des Treppenhauses ist eine barrierefreie Toilette vorgesehen, welche sämtlichen Nutzern des Gebäudes zur Verfügung stehen soll.

Des Weiteren soll das Gebäude künftig mit einer neuen barrierefreien Aufzugsanlage versehen werden, welche den dann aktuellen Anforderungen entspricht. In Vorbereitung auf diesen späteren Abschnitt, sollen die baulichen Maßnahmen zur Herstellung des neuen Aufzugschachtes im Bereich des KG und EG umgesetzt werden. Eine Aufrüstung der vorhandenen veralteten Aufzugsanlage ist aufgrund der baulichen Gegebenheiten nicht möglich.

Im Zuge der Umbaumaßnahmen soll ferner u.a. die Beleuchtung erneuert und die Netzwerkinfrastruktur und Heizungsverteilung ertüchtigt werden.

Für die Maßnahme erhält die Gemeinde Ilsede Fördermittel des Landes Niedersachsen über das Programm „Zukunftsräume Niedersachsen“ in Höhe von max. 300.000 €.

Das Projekt "Pop-Up-Plätze - Räume der Möglichkeitserforschung" errichtet in den 8 Stuhrer Ortsteilen temporäre Plätze mit Stadtmobiliar. Zusammen mit den Bürger*innen wird erarbeitet, mit welchen fle...

Das Projekt "Pop-Up-Plätze - Räume der Möglichkeitserforschung" errichtet in den 8 Stuhrer Ortsteilen temporäre Plätze mit Stadtmobiliar. Zusammen mit den Bürger*innen wird erarbeitet, mit welchen flexiblen Elementen die Plätze in den einzelnen Ortsteilen ausgestattet werden. Thematisch orientiert sich das Mobiliar an den zwei Leitmotiven „Bewegung und Begegnung“.

Die Pop Up Plätze geben den Bürger*innen die Möglichkeit auszuprobieren, wie öffentliche Räume zukünftig genutzt werden können. Mitmachaktionen, freie und geführte Angebote, Kultur und Gestaltungsmöglichkeiten werden dabei mitgedacht. Die Planung der Pop Up Plätze erfolgt federführend durch Ortsteilgruppen, die Ihren Ortsteil und die Menschen vor Ort am besten kennen.

Das Projekt bietet den Bürger*innen die Möglichkeit, ihren Ortsteil neu zu erleben sowie zu stärken und einen Platz nach ihren Vorstellungen zu entwickeln. 

 

  1.   Leerstandsmanagement
  2.    Öffentlich
Durch Nutzungsmaximierung leerstehender Flächen in der Innenstadt soll die Vielfalt und Attraktivität gesteigert werden. Mit einem für Nordhorn neuartigen Store-Konzept in der Innenstadt soll die Ange...

Durch Nutzungsmaximierung leerstehender Flächen in der Innenstadt soll die Vielfalt und Attraktivität gesteigert werden. Mit einem für Nordhorn neuartigen Store-Konzept in der Innenstadt soll die Angebotsvielfalt und Diversität im innerstädtischen Bereich gestärkt und (Jung-) Unternehmern auf dem Sprung in die Selbständigkeit sowie weniger umsatzstarken Unternehmen ein Ort geben werden, an dem sie sich ausprobieren können. Hierfür mietet die städtische Wirtschaftsförderung temporär Ladenlokale in Innenstadtlage an, um hier zeitlich begrenzt Nutzungsmöglichkeiten anzubieten. In einem Co-Space sollen Einzelhändler, Handwerker und Kreative in bester Lage eine Fläche zur Verfügung gestellt bekommen, um dort ihre Geschäftsidee flexibel, unbürokratisch und ohne großen finanziellen Aufwand testen zu können. 

Das Projekt "Erfolgsraum Innenstadt" soll Interessenten eine niedrigschwellige Möglichkeit zur Erprobung neuer Geschäftsideen und Nutzungskonzepte für die Innenstadt bieten. Mit dem Erfolgsraum soll nicht nur das Gründungsgeschehen in der Innenstadt unterstützt werden. Es soll auch etwas für die Innenstadt bewegt werden, im dem leerstehende Immobilien belebt, gleichzeitig neue Geschäftsideen entwickelt und neue Anbieter für die Innenstadt gefunden werden. Durch die Steigerung von Attraktivität und Aufenthaltsqualität profitieren umliegender Handel und Gastronomie, Anwohner*innen sowie Immobilienbesitzerinnen und -besitzer. So können die realen Zentren auch weiterhin gegenüber den heute stark wachsenden digitalen Angeboten durch reale Begegnungen und Erlebnisse punkten. 
Ein besonderer Fokus des Projektes soll auf der Erprobung und Evaluierung neuer Konzepte unter dem Aspekt der Nutzungsvielfalt und dauerhaften Einbindung aller Akteurinnen und Akteure liegen.
Für den "Erfolgsraum Innenstadt" soll ein größeres leerstehende Ladenlokal in der Innenstadt angemietet werden. So kann eine Zusammenführung von verschiedenen Akteuren zu einem Nutzungsmix erfolgen. 
Durch bestehende Gründerwettbewerbe können neue Geschäftsideen als Ergänzung zu den bislang in der Innenstadt vertretenen gewerblichen Nutzungen angeboten werden. Die Geschäftsidee muss begeistern und einen Mehrwert für die Nordhorner Innenstadt bringen. Grundsätzlich kommt jede Branche und jeder Gewerbetreibende in Frage. Der "Erfolgsraum Innenstadt" eignet sich z.B. auch zur Standort-, Bedarfs- und Zielgruppen-Analyse von bewährten Geschäftsmodellen, Marken und Dienstleistungen. 
Durch die angestrebten kurzen Mietzyklen wird ein stetiger Evaluierungsprozess ermöglicht mit entsprechenden Anpassungsmöglichkeiten bezüglich der Auswahl des Ladenlokals, Mietdauer sowie der Ausgestaltung der Nutzung, Das Angebot wird im Laufe des Jahres durch wechselnde Formate und Veranstaltungen – darunter auch Workshops – ergänzt und schafft so einen attraktiven Anlaufpunkt im Stadtzentrum.

  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
Mit dem vorliegenden Projekt soll eine lokale Onlineplattform für die (Innen-) Stadt Nordhorn entwickelt werden, die zur Frequenzsteigerung in der Innenstadt und zur Belebung des stationären Handels b...

Mit dem vorliegenden Projekt soll eine lokale Onlineplattform für die (Innen-) Stadt Nordhorn entwickelt werden, die zur Frequenzsteigerung in der Innenstadt und zur Belebung des stationären Handels beiträgt.

Bevor der Weg in eine Stadt oder zu einem Händler bzw. Dienstleister angetreten wird, informieren sich die Menschen heute zunehmend über das Internet. Die Qualität der Onlinepräsenz ist somit ausschlaggebend für die (zukünftige) Frequenz in den Städten. Kunden suchen im Netz nach Produkten, Öffnungszeiten, wann der nächste Bus oder Zug  geht und wer die besten Brötchen in der Stadt backt. Das heißt, dass eine Reihe von gewerberelevanten Informationen „online-lokal“ eingeholt wird und der Suchschlitz von Google oder auch Amazon somit häufig den Startpunkt einer Kundenreise (Customer Journey) im Zeitalter des Internethandelns darstellt. Wichtig ist es demnach, die Online-Sichtbarkeit von lokalen Angeboten und Geschäften zu erhöhen. 
Angestrebt wird eine responsiven Web-App Lösung ohne Download-Zwang. Auch soll die Online-Plattform kein Markplatz mit eigener Shop-Funktion sein. Hierfür fehlen, laut Beteiligung und Experten, die technischen Voraussetzungen und auch die Akzeptanz. 

  1.   Öffentliche Räume
  2.    Öffentlich
Die Samtgemeinde Hesel besteht aus sechs Mitgliedsgemeinden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es so, dass für Bewohner:innen oder auch Tourist:innen kein zentraler Platz in der Gemeinde Hesel zur Verfügung ...

Die Samtgemeinde Hesel besteht aus sechs Mitgliedsgemeinden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es so, dass für Bewohner:innen oder auch Tourist:innen kein zentraler Platz in der Gemeinde Hesel zur Verfügung steht, die durch gute Einkaufsmöglichkeiten etc. der zentrale Ort der Samtgemeinde ist.

Daher soll im Zentrum des Ortes ein Platz geschaffen werden, der verschiedene Aspekte miteinander vereint, Einblicke in die regionale Geschichte gibt und einfach zu einer Begegnungsstätte für unterschiedliche Zielgruppen werden soll.

In Hesel soll ein bestehender Dorfplatz den aktuellen Anforderungen angepasst werden. Verschiedene Aspekte werden hinzugefügt (wie zum Beispiel eine kleine Bühne), die das Angebot interessant für Nutzer machen soll. Da der Dorfplatz in der Nähe des Ostfriesland Wanderweges liegt, der überregional bekannt ist und viel genutzt wird, wird in Abstimmung mit der Ostfriesischen Landschaft auch die regionale Geschichte so aufbereitet, dass sie möglichst viele Personen erreicht.
Weiterhin soll das Angebot um eine Bebauung am Rande ergänzt werden, die im Idealfall auch gastronomische Angebote beinhalten solll, so dass diese Lücke im örtlichen Anggebot geschlossen werden kann.

Natürlich geht es darum, die Lebensqualität im ländlichen Raum zu stärken und ein zeitgemäßes und informatives Angebot zu schaffen.

  1.   Öffentliche Räume
  2.    Öffentlich
Mit der Landesförderung „Gute Nachbarschaft“ in der Stadtentwicklung sollen herausragende sowie modellhafte Projekte zur Stärkung der Integration und der Teilhabe finanziell unterstützt werden. Durch...

Mit der Landesförderung „Gute Nachbarschaft“ in der Stadtentwicklung sollen herausragende sowie modellhafte Projekte zur Stärkung der Integration und der Teilhabe finanziell unterstützt werden.

Durch die Förderung sollen Gemeinden in die Lage versetzt werden, Konflikten aufgrund kultureller Unterschiede vorzubeugen und die Unterversorgung an sozialer Infra­struktur zu verhindern. Die Einrichtung von Räumen für die soziale Begegnung, Beratung und Unterstützung soll gefördert werden. Es soll bewusst ein breites Spektrum unterschiedlicher Ansätze ermöglicht werden, um landesweit für die sehr unterschiedlichen Voraussetzungen vor Ort passgenaue Lösungen zu erreichen.

 

  1.   Organisationen
  2.    Öffentlich
Die Landesarbeitsgemeinschaft ( LAG ) Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. ist eine unabhängige Landesorganisation, die die Interessen von Bewohnergruppen und gemeinwesenorientierten Projekten aus b...

Die Landesarbeitsgemeinschaft ( LAG ) Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. ist eine unabhängige Landesorganisation, die die Interessen von Bewohnergruppen und gemeinwesenorientierten Projekten aus benachteiligten Wohngebieten des Landes Niedersachsen vertritt. Seit 1989 setzen wir uns für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen in benachteiligten Wohngebieten ein.

Unser Ziel ist die Stärkung und Förderung der Bewohner*innen von sogenannten benachteiligten Wohngebieten sowie die Stärkung und Förderung von professionellen Strukturen und Methoden der Gemeinwesenarbeit. Mit unserem Praxisnetzwerk verfolgen wir das Ziel, der Entstehung und Verfestigung Sozialer Brennpunkte entgegenzuwirken. In diesem Sinne werben wir für ein friedliches Miteinander, Toleranz und die Akzeptanz unterschiedlicher Lebensentwürfe.

  1.   Integration und Teilhabe
  2.    Öffentlich

Die Stadt Lingen (Ems) hat in der Innenstadt das Willkommensbüro eingerichtet, um einen Ort für Neubürger*innen für Orientierung, Kontakte und Netzwerke zu schaffen.

  1.   Gesundheit und Pflege
  2.    Öffentlich
Die Initiative fördert gesunde Lebenswelten aller Bürger*innen. Wir vernetzen die Bereiche Prävention, gesunde Ernährung, Mobilität, Therapie, Pflege und Behandlung zugunsten einer zukunftsfähigen Sta...

Die Initiative fördert gesunde Lebenswelten aller Bürger*innen. Wir vernetzen die Bereiche Prävention, gesunde Ernährung, Mobilität, Therapie, Pflege und Behandlung zugunsten einer zukunftsfähigen Stadt.

  1.   Freizeit und Sport
  2.    Öffentlich

Die Mehrgenerationen-Rollsportanlage soll ein Treffpunkt für alle Generationen mit hoher Aufenthaltsqualität werden und zur Strukturentwicklung im ländlichen Raum beitragen.

  1.   Vernetzung und Projektentwicklung
  2.    Öffentlich
Mit dem Projekt wird seitens der kommunalen Initiatoren die Beförderung von Unternehmensgründungen und Sicherung von Unternehmensnachfolgen in der Deltaland Region angestrebt, die als ein ländlich gep...

Mit dem Projekt wird seitens der kommunalen Initiatoren die Beförderung von Unternehmensgründungen und Sicherung von Unternehmensnachfolgen in der Deltaland Region angestrebt, die als ein ländlich geprägter, hochschulferner Wirtschaftsraum bisher durch ein wenig dynamisches Gründungsgeschehen gekennzeichnet ist. 

Es gilt einerseits innerhalb der Region ein Gründungsökosystem aufzubauen, das einem effektiven Zusammenwirken von unterstützenden Akteuren und Institutionen bedarf. Andererseits zielt das Projekt darauf ab, die Standortattraktivität des Deltalands als Gründungsregion zu erhöhen und (über)regional sichtbar zu machen. 

Im Detail ist beabsichtigt, Ansprechpartner vor Ort einzusetzen, Transparenz über vorhandene Unterstützungsangebote zu schaffen, Infrastrukturen und Räumlichkeiten, u. a. durch die Entwicklung neuer Coworking-Modelle, zur Verfügung zu stellen, sowie Anlässe für fachlichen Austausch und Vernetzung anzubieten.

  1.   Freizeit und Sport
  2.    Öffentlich

Die Neuanlage der Skate-Area mit Errichtung einer Chill-Out-Area und Kreativ-Area wird allen Bevölkerungsgruppen ein Ort für Sport, Begegnungen, Freizeit und Integration bieten.

  1.   Gesundheit und Pflege
  2.    Öffentlich

Gestaltung eines Prozesses zur Strategieentwicklung und Projektfindung für eine zukunftssichere wohnortnahe Gesundheitsversorgung in der Samtgemeinde Fredenbeck.

  1.   Kulturelle Angebote
  2.    Öffentlich
Der WOW – WissensOrt Wolfenbütel wird ein interaktiver Kommunikationsraum, in dem aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu den gesellschaftlichen Herausforderungen mit der Zivilgesellschaft diskutie...

Der WOW – WissensOrt Wolfenbütel wird ein interaktiver Kommunikationsraum, in dem aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu den gesellschaftlichen Herausforderungen mit der Zivilgesellschaft diskutiert werden.

  1.   Kulturelle Angebote
  2.    Öffentlich

Die Bibliothek der Gemeinde Weyhe hat sich mit einem neuen Betriebskonzept im Neubau Kulturscheune zu einem "Dritten Ort" entwickelt.

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