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Ort: Hannover |

In Deutschland ist die Baubranche für knapp 40 Prozent des CO2-Ausstosses verantwortlich. Um dem Klimawandel entgegen zu wirken, muss sich daher unser Umgang mit dem Gebäudebestand dringend ändern. Aber was können kleine und mittlere Kommunen tun, um flächensparend, klimaschonend und nachhaltig Wohnraum zu entwickeln oder zu sanieren? Wie lassen sich Ortskerne beleben, wie lässt sich Leerstand sinnvoll umnutzen? Wie funktioniert eine strategische Quartiersentwicklung? Welche Instrumente stehen dabei zur Verfügung, und wie kommen Sie als Kommunalpolitiker:innen in den Dialog mit den Menschen vor Ort? Das sind die Leitfragen des Seminars, das in Kooperation mit der Architektenkammer Niedersachsen durchgeführt wird.

Im 1. Teil der Veranstaltung wird anhand markanter Beispiele und eindrücklicher Bilder aus dem ländlichen und mittelstädtischen Bereich gezeigt, welche Potenziale in einer strategischen Quartiersentwicklung stecken und wie sich die Wohn- und Lebensqualität etwa durch flächensparende Planungsansätze, kreative Umnutzung und Sanierungen nachhaltig verbessern lassen – aber auch, welche Hürden es dabei zu meistern gilt.

Nach der Mittagspause (Teil 2) wird es interaktiv: Anhand eines konkreten Beispiels wird eine moderierte Beratungssitzung des mobilen Beirats für Baukultur durchgespielt. Dieser begleitet kleine und mittlere Kommunen beispielweise bei der Durchführung von Beteiligungsverfahren oder bei der Entwicklung von Planungsstrategien. In diesem Teil des Seminars kommen einzelne Methoden zur Moderation und Durchführung von Bürgerbeteiligungen zum Einsatz, die sich gut auf die alltägliche Praxis übertragen lassen.

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