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Ort: Online |
Allein in deutschen Privathaushalten wurden 2023 175.000 Tonnen Bekleidungs- und Textilabfälle eingesammelt. Mit ca. zwei Kilo pro Kopf liegt Deutschland dabei im EU-Durchschnitt. Doch was passiert mit den Textilien? Internationale Abnehmer für gebrauchte Textilware können mit dem Strom neu produzierter Ware schon lange nicht mehr mithalten. Für eine nachhaltige Textilindustrie bleibt langfristig nur der Weg in eine Kreislaufwirtschaft. Doch wie kann das gelingen? In der Diskussionsrunde sollen Technologien, Strukturen und Pläne näher beleuchtet werden.
- Wie können wir die Infrastruktur für Textilrecycling in Deutschland effektiv ausbauen?
- Welche Maßnahmen sind notwendig, um den Recyclinganteil in Deutschland zu erhöhen?
- Wie kommen Recyclingtechnologien vom Testlauf in die Industrie?
- Was ist notwendig, um das Bewusstsein der Verbraucher für Textilrecycling zu steigern?
Moderation: Tanja Klement, Redaktion, Behörden Spiegel
- Dr.-Ing. Georg Stegschuster, Institut für Textiltechnik Augsburg gGmbH (ITA Augsburg)
- N.N.*, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
- Dipl. Ing. (FH) Kai Nebel, Leiter, Forschungsscherpunkt Nachhaltigkeit & Recycling, Hochschule Reutlingen
- N.N.*, Bundesministerium für Bildung und Forschung
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Halle an der Saale |
Ob Landkreis, Gemeinde, Klein- oder Großstadt: Engagement und Ehrenamt spielen in allen Kommunen eine wichtige Rolle. Doch immer wieder stellen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kommunalverwaltungen die Frage: Wie können Ehrenamtliche am besten unterstützt werden? Und wie kann dafür gesorgt werden, dass diese Unterstützung dauerhaft in der Kommunalverwaltung etabliert wird?
Um Antworten auf diese Fragen zu finden, kommen bei der Tagung #kommunalEngagiert Praktikerinnen und Praktiker aus Kommunen zusammen.
Dabei stehen sechs Themen im Mittelpunkt:
Anerkennung und Wertschätzung: Vom Ehrenamtspreis über öffentliche Sichtbarkeit bis hin zu ganz praktischer Hilfe durch die Kommunalverwaltung. Die Möglichkeiten sind vielfältig.
Kommunikation: Menschen gezielt ansprechen und miteinander reden statt aneinander vorbei. Kann gelingen, wenn man weiß wie.
Vernetzung: Gemeinsam kann man mehr erreichen. Wenn man zueinanderfindet.
Beratung: Von Fördermitteln über rechtliche Regelungen bis zum Versicherungsschutz. Engagierte haben viele Fragen, die beantwortet werden wollen (und können).
Engagementprojekte umsetzen: Eine Idee ist schnell gesponnen. Oft lässt sie sich auch umsetzen, wenn man einige Punkte bedenkt.
Verwaltungsstruktur und Personal: Engagementförderung in der Kommune kann viele Gesichter haben. Passende Aufgaben, kompetentes Personal und funktionierende Veraltungsstrukturen machen vieles leichter.
Hier erhaltet ihr praxisnahe Unterstützung und wertvolle Tipps für den Alltag in der Kommunalverwaltung mit Engagierten und Ehrenamtlichen vor Ort. Neben interaktiven Workshops, Beispielen für gute Praxis und offenen Fragestunden, bei denen Eure Ideen und Anliegen im Mittelpunkt stehen, erwarten euch auch Impulse. Sowohl die Partner als auch Malu Dreyer, die ehemalige Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, gehen darauf ein, warum die Unterstützung für Engagierte und Ehrenamtliche durch ihre Kommune so wichtig ist.
Ort: online |
Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.
Im Rahmen unserer nächsten Veranstaltung am Freitag, 24.01.2025, 12.00 bis 13.30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "Interreg A Deutschland-Nederland" beschäftigen.
Neben der Vorstellung des Programms und seiner Fördermöglichkeiten wird die Präsentation aktueller Projekte im Vordergrund stehen. Anschließend gibt es Gelegenheit für Fragen und zum weiteren Austausch.
Ort: Cottbus |
Landleben ist im Trend – nicht allein in Hochglanzmagazinen oder TV-Formaten, auch statistisch zeigt sich: es ziehen wieder mehr Menschen in die ländlichen Räume. Kommunen und Unternehmen stellt dies vielerorts vor die Herausforderung, attraktive Wohn- und Arbeitsangebote zu schaffen, die diesen Trend verstetigen und Menschen langfristig auf dem Land halten. Gleichzeitig gilt es, Bedürfnisse und Gestaltungsansprüche von Zuziehenden lokal zu integrieren und ein gemeinschaftliches Zusammenleben vor Ort zu organisieren. Es bleibt allein die Frage, wie dies alles gelingen kann.
In Kooperation mit dem Bundesnetzwerk der Rückkehr- und Zuzugsakteure Hüben & Drüben lädt die DVS dazu ein, genau diese Frage auf der Veranstaltung "Kommen und Bleiben gestalten" eingehender zu diskutieren. Im Austausch mit Akteuren aus Wissenschaft und Praxis beleuchten wir unterschiedliche Facetten des An- und Zurückkommens sowie des Bleibens in ländlichen Räumen. Im Fokus stehen dabei immer innovative Ideen und zielgerichtete Unterstützungsmöglichkeiten, die es ländlichen Regionen erleichtern können, die wiederentdeckte Landlust aktiv mitzugestalten.
Der erste Veranstaltungstag steht dabei ganz im Zeichen des Austausches und der gemeinsamen Diskussion. Im Rahmen eines Workshops setzen wir uns eingehender mit den aktuellen Wanderungsdynamiken in ländlichen Räumen auseinander und erkunden mögliche Ansatzpunkte wie Herausforderungen einer zuzugsorientierten Regionalentwicklung. Am zweiten Tag bietet eine halbtägige Exkursion ins Cottbuser Umland die Möglichkeit, die Arbeit von Zuzugsinitiativen und -projekten näher kennenzulernen sowie mit Rückkehrern und Dagebliebenen ins Gespräch zu kommen.
Ort: Dortmund |
Lösungen für die nachhaltige Beschaffung von morgen
Wie Kommunen, Wohlfahrtsverbände und andere öffentliche und private Beschaffende zukünftig einkaufen.
Nachhaltigkeit ist eines der großen Themen unserer Zeit. Doch wie gelingt eine nachhaltige Beschaffung in komplexen Projekten mit teils fragmentierten Strukturen? Welche ökologischen und sozialen Kriterien sind wichtig? Welche Siegel haben welche Bedeutung? Welche Anbieter passen zur Ausschreibung? Was bietet der Markt?
Das Zukunftsforum Beschaffung gibt Input, fördert den Austausch, zeigt den aktuellen Stand rund um das Thema „Nachhaltige Beschaffung“ und informiert über aktuelle Projekte und Vorhaben. Das Zukunftsforum nachhaltige Beschaffung bringt Anbieter und Nachfragende zusammen und fördert den Austausch, um Marktlücken zu schließen.
Der Fachtag mit Konferenz und begleitenden Herstellerpräsentationen schlägt die Brücke zwischen konzeptioneller Planung und konkreter Umsetzung und bietet wertvollen Knowhow-Transfer. Die Kombination aus Fachvorträgen, Messe und Networking macht das Format einzigartig.
Die Konferenz „Nachhaltige Beschaffung“
In Vorträgen, Best Practice-Präsentationen und Paneldiskussionen sprechen Branchenexpert:innen über die Chancen und Herausforderungen für Einkaufende:
- Paneldiskussion und Fragerunde: Die Beschaffung von Morgen. Nachhaltig und strategisch
- Städtepartnerschaftskooperation Kumasi und Dortmund für eine sozial-ökologische Beschaffung von Dienstkleidung.
- Wozu der ganze Aufwand? Die Bedeutung fairer kommunaler Beschaffung im globalen Kontext und Lösungsansätze für Ihre Kommune
- Nachhaltige Textilien für die Freie Wohlfahrtspflege
- Innovationsraum. Neue Lösungen und Verfahren für nachhaltige Textilien aus der Industrie
Ort: Kaiserslautern |
Für gute Projekte in ländlichen Räumen stehen unterschiedliche Förder- und Finanzierungsinstrumente zur Verfügung. Den Überblick zu behalten, ist mitunter schwierig.
Mit der Veranstaltung „Gelder für gute Ideen – Tipps zur Projektfinanzierung auf dem Land“ möchten die DVS Licht in den Förderdschungel bringen:
- Auf unserem Fördermarkt geben wir einen Überblick über aktuelle Angebote der EU, des Bundes und privater Fördergeber, bei denen Akteure ländlicher Entwicklung finanzielle Unterstützung für ihre Projekte erhalten können.
- Expertinnen und Experten geben uns zudem einen Einblick in Fundraising-Methoden wie Crowdfunding und Matching-Funds.
- Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, konkrete Finanzierungsfragen und Projektideen mit Fördergebern und Fachkollegen zu diskutieren.
Weitere Inforamtionen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Gerade in strukturschwachen und ländlichen Regionen sind bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt tragende Säulen eines lebendigen Gemeinwesens. Um ehrenamtlich getragene Strukturen zu stärken und die Ausübung bürgerschaftlichen Engagements und Ehrenamts zu erleichtern, fördert die DSEE Projekte in strukturschwachen und in ländlichen Regionen mit bis zu 2.500 Euro.
Die Online-Programmvorstellung gibt einen Überblick über das Antragsverfahren im Programm „Ehrenamt gewinnen. Engagement binden. Zivilgesellschaft stärken.“ und bietet Raum für Ihre Fragen und Anregungen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Aufgrund von Transformationsprozessen verändert sich unser Alltag sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. Die Bedürfnisse der Menschen vor Ort wandeln sich, neue Formen der Mobilität, der Versorgung, der Arbeit und des Zusammenlebens entstehen.
Daraus ergeben sich neue Fragestellungen zur Bewältigung, denen wir uns gemeinsam mit Ihnen stellen wollen. Es erwartet Sie eine spannende Veranstaltung mit einem „Markt der Möglichkeiten“, thematisch ausgewählten Workshops sowie Informationen und Beratung zu verschiedenen Förderprogrammen. Zudem besteht die Möglichkeit sich gezielt mit anderen Teilnehmenden auszutauschen.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Münster |
Im Jahr 2023 sind "Formate für Ländliche Räume" das Schwerpunktthema des Fonds Kulturelle Bildung im Alter. Mit dem Förderschwerpunkt möchte kubia ein Nachdenken über innovative Projekte in ländlichen Räumen anregen. Welche Angebote mit Älteren fehlen? Wer sind potentielle Partner? Wie können ansässige Vereine und Kunstschaffende eingebunden werden? Welche Begegnungs- und Gestaltungsräume könnten entstehen? Welche Ideen haben Sie? Nutzen Sie das Labor, um darüber zu sprechen.
Das Konzeptlabor bietet Anregungen und Informationen für die Antragstellung beim Fonds Kulturelle Bildung im Alter und gibt Gelegenheit eigene Ideen für Projekte in ländlichen Räumen zu formulieren und zu schärfen. Zielgruppe der Veranstaltung sind nordrhein-westfälische Kulturschaffende.
Das Konzeptlabor richtet sich an freie Kulturschaffende und Beschäftigte in Kulturinstitutionen aller Kultursparten sowie an Akteur*innen aus der Sozial-, Alten- und Bildungsarbeit aus Nordrhein-Westfalen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Veranstaltungen in ganz Niedersachsen |
Lust auf Niedersachsen?
Von den ostfriesischen Inseln über die Lüneburger Heide bis hin zu den Harzer Bergwiesen: Niedersachsen hat pure Vielfalt zu bieten! Tolle von der EU geförderte Projekte, etwa aus den Bereichen ländliche Entwicklung, Innovation, Tourismus, Klima- und Ressourcenschutz, warten überall im Land darauf, entdeckt zu werden. Die Sommeraktion bietet die Möglichkeit, diese Projekte in der schönsten Zeit des Jahres kennenzulernen! Wenn nicht jetzt, wann dann?
Weitere Informationen, die Projekte und die dazugehörigen Veranstaltungen finden Sie hier
Ort: Online (Webex) | Anmeldeschluss: 12.07.2022 |
Wir stehen inmitten großer Transformationsprozesse: Klimawandel, Endlichkeit von Ressourcen, Digitalisierung oder neue Lebens- und Arbeitswelten. Zur Sicherung einer globalen nachhaltigen Entwicklung haben die Vereinten Nationen (UN) im Jahr 2016 17 Nachhaltigkeitsziele verabschiedet, zu deren Erreichung sich die Nationalstaaten bis 2030 ausgesprochen haben.
Doch welche Auswirkungen haben all diese großen Themen für die Entwicklungen in unseren LEADER-Regionen? Genau diesen Fragen möchten wir mit Expertinnen und Experten im Rahmen einer digitalen Vortragsreihe diskutieren.
Bitte melden Sie sich zur jeweiligen Veranstaltung über die Anmeldelinks an und benennen Sie im Kommentarfeld Ihre LEADER-Region. Die Veranstaltungen finden über WebEx statt. Sie erhalten dann im Vorfeld des Termins einen Teilnahmelink.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Potsdam |
Am 7. Juli 2022 richtet das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) den Auftaktkongress des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ in Potsdam aus.
Viele Städte und Gemeinden sind von tiefgreifenden Veränderungen in ihren Innenstädten, Stadt- und Ortsteilzentren betroffen. Das gilt vor allem für einen anhaltenden Strukturwandel im Einzelhandel. Aber auch andere Nutzungen im Tourismus und im Gastgewerbe, von Kultureinrichtungen oder in Kirchen, gewerbliche Nutzungen und die Wohnnutzung sind zum Teil in ihren jetzigen Angebots- und Betriebsformen nur noch gering gefragt oder nicht mehr tragfähig.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie beschleunigen diese strukturellen Entwicklungen zusätzlich und decken Handlungsbedarfe auf. Es bedarf funktionaler, städtebaulicher und immobilienwirtschaftlicher Anpassungen in den Innenstädten, Stadt- und Ortsteilzentren, um die Bedeutung dieser Räume für die Stadt langfristig zu sichern.
Neben den Herausforderungen bietet der anstehende Transformationsprozess aber auch Chancen, die in der Neuorientierung von bislang stark einzelhandelsgeprägten Quartieren und Handlungsräumen hin zu neuen multifunktionalen Nutzungen mit einer Vielzahl von Akteuren liegen.
Das BMWSB wird im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ Städte und Gemeinden modellhaft bei der Erarbeitung von innovativen Konzepten und Handlungsstrategien und deren Umsetzung fördern. Im Kontext der Strategieentwicklung werden im Sinne von Reallaboren auch konkrete Einzelmaßnahmen zur Stärkung und Entwicklung der Innenstädte bzw. Zentren unterstützt. Ziel des Programms ist es, Städte und Gemeinden bei der Bewältigung akuter und auch struktureller Problemlagen in den Innenstädten, Stadt- und Ortsteilzentren zu unterstützen, indem diese als Identifikationsorte der Kommune zu multifunktionalen, resilienten und kooperativen Orten (weiter-)entwickelt werden.
Der Innenstadtkongress am 7. Juli 2022 ist der öffentlichkeitswirksame Auftakt des Programms. Der fachliche Austausch zur Entwicklung der Innenstädte sowie die Präsentation guter Beispiele stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier