Projektinformation
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Projektname: | |
Kurzname (Akronym): |
Innenstadt am Wasser - Nordhorn
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Projektbeschreibung: |
Verlagerung des Zentralen Omnibusbahnhofs zum Bahnhof und Verbindung Bus und Bahn als Ergebnis der Reaktivierung SPNV. Schaffung eines neuen Mobilitätsknotenpunktes. Sicherstellung und Weiterentwicklung der Stadt Nordhorn als attraktiver Einkaufsstandort und dem umliegenden ländlichen Raum als ein zentrales Planungsziel. Weiterentwicklung Wasserstadt und zukunftsfähige Innenstadt. Ziel ist die Umwandlung und Aufwertung innerstädtischer Flächen durch Weiterentwicklung Wasserstadt Nordhorn - Förderung Urbanität und Stärkung des umgebenden ländlichen Raums. Umbau Busbahnhof zum Stadthafen, Bau neuer Gebäude, Flussufer als Erholungspromenade, Neugestaltung des zentralen Markplatzes. Für drei neue Gebäude am Stadthafen wurden entsprechende Einzelhandels-Nutzungen erarbeitet, die im Ergebnis zu einer multifunktionalen Ausrichtung des Stadthafens aus Freizeit, Gastronomie, Einkaufen und Dienstleistungen vorgeschlagen wurden. Im Bereich des Tourismus ist untersucht worden, ob der Standort des Stadtmarketings VVV an den Stadthafen verlegt werden soll und welche neuen Ideen im Hinblick auf den Tages-, Fahrrad- und Wassertourismus sowie auf Trendwassersport entwickelt werden können. |
Kurzbeschreibung: |
Konzept zur Nachnutzung des ehemaligen Busbahnhofs in der Nordhorner Innenstadt, indem dieser zum Innenstadthafen umgebaut wird, die Uferpromenaden neugestaltet und mehrere Gebäude in diesem Bereich errichtet werden.
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Ausgangslage: |
Im Rahmen eines städtebaulichen Wettbewerbs sollten Ingenieure und Gutachter Nutzungsvorschläge für die geplanten Gebäude am geplanten Hafen am ehemaligen Busbahnhof im Hinblick auf die unten definierten Ziele erarbeitet werden. Hierbei sollte das angrenzende Gemeindehaus und das Pfarrhaus wie auch die Übergangsbereiche (Alte Synagogenstraße) zur Hauptstraße in die Überlegungen einbezogen werden.
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Ziele: |
Die Umwandlung und Aufwertung innerstädtischer Flächen soll Nordhorn nachhaltig stärken. Durch die Weiterentwicklung der „Wasserstadt Nordhorn“, wird ihre Urbanität gefördert, was den sie umgebenden ländlichen Raum stärkt. Das Entstehen attraktiver, öffentlicher Plätze, Räume für Gastronomie, Kultur, Wohnen, Freizeit und Arbeiten, soll die Aufenthaltsqualität im Zentrum verbessern und die Lebensqualität in der Region steigern.
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Aktivitäten: |
Erstellung einer Machbarkeitsstudie auf Grundlage des Entwurfes des ersten Preisträgers im städtebaulichen Wettbewerb zur Nutzungsempfehlung der Fläche ist erfolgt.
Am 21.02.2022 wurden mit der Aufnahme in das Fördermittelprogramm „Resiliente Innenstädte“ 4,2 Mio. € für das Projekt bereitgestellt. Am 19.04.2023 wurden die Änderung des Flächennutzungsplans und die Aufstellung des Bebauungsplans „Innenstadt am Wasser“ beschlossen. |
Hauptkategorie: | |
Themengebiete: | |
Zuständiges ArL: | |
Projektstart: | |
Projektende: | |
Projektwebseite: | |
Anrede: |
Herr
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Vorname: |
Thimo
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Nachname: |
Weitemeier
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E-Mail: |
thimo.weitemeier@nordhorn.de
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Adresse: | |
Webseite des Projektträgers: | |