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Ziel ist die Inbetriebnahme eines Mobilen EU-zertifizierten Bio-Schlachthofs für Rinder, Schweine, Ziegen und Schafe bis...

Ziel ist die Inbetriebnahme eines Mobilen EU-zertifizierten Bio-Schlachthofs für Rinder, Schweine, Ziegen und Schafe bis zur Verarbeitungsstufe "geviertelt" als bruchfreies Konzept. Das neue Vorhaben sieht die Entwicklung und den Betrieb eines mobilen Schlachthofes vor, der in einen 13 Meter langen Auflieger eingerichtet werden soll. Er soll mit allen erforderlichen Anlagen und Geräten ausgestattet werden, um praktisch an jedem Ort schlachten zu können. Die Integration einer Batterieeinheit ist vorgesehen, die an einer Photovoltaik-Anlage aufgeladen werden kann, damit der mobile Schlachthof unabhängig wird vom externer Stromversorgung. Im Fokus steht das Tierwohl, da ein Schlachter ohne Stress möglich wird. Lange Transporte des Schlachtviehs entfallen. Anderseits geht es auch um einen Kostenvorteil, der der Region und den Produzenten vor Ort zugutekommen soll. Lohnschlachtung ist ebenso möglich wie der Vertrieb auf Provisionsbasis. Das Vorhaben soll durch das Kreisveterinäramt der jeweiligen Landkreise begleitet werden.

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    Ziel ist die Inbetriebnahme eines Mobilen EU-zertifizierten Bio-Schlachthofs für Rinder, Schweine, Ziegen und Schafe bis zur Verarbeitungsstufe "geviertelt" als bruchfreies Konzept. Das neue Vorhaben sieht die Entwicklung und den Betrieb eines mobilen Schlachthofes vor, der in einen 13 Meter langen Auflieger eingerichtet werden soll. Er soll mit allen erforderlichen Anlagen und Geräten ausgestattet werden, um praktisch an jedem Ort schlachten zu können. Die Integration einer Batterieeinheit ist vorgesehen, die an einer Photovoltaik-Anlage aufgeladen werden kann, damit der mobile Schlachthof unabhängig wird vom externer Stromversorgung. Im Fokus steht das Tierwohl, da ein Schlachter ohne Stress möglich wird. Lange Transporte des Schlachtviehs entfallen. Anderseits geht es auch um einen Kostenvorteil, der der Region und den Produzenten vor Ort zugutekommen soll. Lohnschlachtung ist ebenso möglich wie der Vertrieb auf Provisionsbasis. Das Vorhaben soll durch das Kreisveterinäramt der jeweiligen Landkreise begleitet werden.

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