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Im Kompetenzzentrum Neue Medien (KOMED) im Ortsteil Groß Ilsede werden 2024 Seminarräume umgestaltet. Mit der Maßnahme soll der Veranstaltungs- und Tagungsbereich ausgeweitet werden. Die bestehenden ...

Im Kompetenzzentrum Neue Medien (KOMED) im Ortsteil Groß Ilsede werden 2024 Seminarräume umgestaltet.

Mit der Maßnahme soll der Veranstaltungs- und Tagungsbereich ausgeweitet werden. Die bestehenden Trennwände sollen durch mobile Trennwandanlagen ersetzt werden, sodass sich der dann große Raum auch in mehrere, kleinere Einheiten unterteilen lässt. Die vorhandenen Räume des ehemaligen „Hüttenbistros“ werden als Vorbereitungsräume für externe Caterer zur Bewirtung im Rahmen von Einzelveranstaltungen umgerüstet.

In den vorhandenen Toilettenanlagen werden kleinere Sanierungsmaßnahmen vorgenommen. Im Bereich des Treppenhauses ist eine barrierefreie Toilette vorgesehen, welche sämtlichen Nutzern des Gebäudes zur Verfügung stehen soll.

Des Weiteren soll das Gebäude künftig mit einer neuen barrierefreien Aufzugsanlage versehen werden, welche den dann aktuellen Anforderungen entspricht. In Vorbereitung auf diesen späteren Abschnitt, sollen die baulichen Maßnahmen zur Herstellung des neuen Aufzugschachtes im Bereich des KG und EG umgesetzt werden. Eine Aufrüstung der vorhandenen veralteten Aufzugsanlage ist aufgrund der baulichen Gegebenheiten nicht möglich.

Im Zuge der Umbaumaßnahmen soll ferner u.a. die Beleuchtung erneuert und die Netzwerkinfrastruktur und Heizungsverteilung ertüchtigt werden.

Für die Maßnahme erhält die Gemeinde Ilsede Fördermittel des Landes Niedersachsen über das Programm „Zukunftsräume Niedersachsen“ in Höhe von max. 300.000 €.

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Das Projekt "Pop-Up-Plätze - Räume der Möglichkeitserforschung" errichtet in den 8 Stuhrer Ortsteilen temporäre Plätze mit Stadtmobiliar. Zusammen mit den Bürger*innen wird erarbeitet, mit welchen fle...

Das Projekt "Pop-Up-Plätze - Räume der Möglichkeitserforschung" errichtet in den 8 Stuhrer Ortsteilen temporäre Plätze mit Stadtmobiliar. Zusammen mit den Bürger*innen wird erarbeitet, mit welchen flexiblen Elementen die Plätze in den einzelnen Ortsteilen ausgestattet werden. Thematisch orientiert sich das Mobiliar an den zwei Leitmotiven „Bewegung und Begegnung“.

Die Pop Up Plätze geben den Bürger*innen die Möglichkeit auszuprobieren, wie öffentliche Räume zukünftig genutzt werden können. Eine Bespielung der Pop Up Plätze durch Mitmachaktionen, verschiedene Angebote und weitere Gestaltungsmöglichkeiten wird mitgedacht.

Das Projekt bietet den Bürger*innen die Möglichkeit, ihren Ortsteil neu zu erleben sowie zu stärken und einen Platz nach ihren Vorstellungen zu entwickeln. 

 

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Die Bibliothek der Gemeinde Weyhe hat sich mit einem neuen Betriebskonzept im Neubau Kulturscheune zu einem "Dritten Ort" entwickelt.

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Weyhe. Das niedersächsische Regionalministerium fördert den Aufbau eines Kultur- und Bildungszentrums einschließlich Bibliothek am Henry-Wetjen-Platz in Weyhe, der „Kulturscheune“. Staatssekretär Matt...

Weyhe. Das niedersächsische Regionalministerium fördert den Aufbau eines Kultur- und Bildungszentrums einschließlich Bibliothek am Henry-Wetjen-Platz in Weyhe, der „Kulturscheune“. Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier übergab am Freitag, 17.09.2021 einen Förderbescheid in Höhe von 300 000 Euro aus dem Programm „Zukunftsräume Niedersachsen“.

Wunderling-Weilbier lobte dabei die Idee, die Bibliothek als öffentliche Institution neu zu denken. „Mit ihrer Lage am bald sanierten Henry-Wetjen-Platz kann sie künftig mehr als bisher zum Treffpunkt werden. Mit einer innovativen Einrichtung, der VHS und einem Bibliothekscafé kann sie zum Dienstleister für soziokulturelle Angebote und dem Austausch von Bürgerinnen und Bürgern aus Weyhe und Umgebung werden“, sagte Wunderling-Weilbier. Damit treffe das Projekt das Ziel des Förderprogramms, das Leben insbesondere in den kleinen und mittleren Zentren in Niedersachsen zu stärken.

Weyhes Bürgermeister Frank Seidel: „Seit dem ersten Spatenstich mit Ministerpräsident Stephan Weil vor fast genau einem Jahr konnten wir beobachten, wie der Bau unserer neuen Kulturscheune voranschreitet – zumindest äußerlich. Nun freue ich mich außerordentlich über die Förderung, die in die Ausstattung innen fließen wird. Und noch mehr freue ich mich, wenn im kommenden Jahr der gesamte Komplex eröffnet und mit Leben gefüllt werden kann – drinnen in ansprechend eingerichteten Räumen und direkt davor im ansehnlich umgestalteten Zentrum des Ortsteils Leeste, das dieses Gebäude optisch wie funktional maßgeblich prägen wird.“ Die Gesamtkosten für Großprojekt belaufen sich auf knapp 6,5 Millionen Euro, öffentlich bezuschusst wird es in Summe – die jetzige Landesförderung bereits mit eingerechnet – mit rund 5,2 Millionen Euro.

 „Insbesondere im ländlichen Raum sind Bibliotheken wichtige Orte des Wissens, Austausches und der Begegnung. Mit der Vollendung des Kultur- und Bildungszentrums im Ortskern, möchte die Gemeinde Weyhe genau einen solchen Ort für gesellschaftlichen Zusammenhalt umsetzen. Damit wird ein zentraler Treffpunkt für die ganze Region entstehen, den wir mit dem Programm Zukunftsräume sehr gerne fördern“, sagte Dr. Frank Heidrich, Dezernatsleiter im Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser.

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Der Ortskern von Dalum beinhaltet neben der Versorgungsfunktion wesentliche öffentliche Einrichtungen, wie die Schwimm- und Turnhalle sowie das Rathaus. Zusätzlich wurde ein medizinisches Versorgungsz...

Der Ortskern von Dalum beinhaltet neben der Versorgungsfunktion wesentliche öffentliche Einrichtungen, wie die Schwimm- und Turnhalle sowie das Rathaus. Zusätzlich wurde ein medizinisches Versorgungszentrum in baulicher Nähe zur vorhandenen Apotheke errichtet. Die tatsächliche Ausprägung eines Ortskerns ist jedoch bisher unterblieben. Aus diesem Grund soll versucht werden, durch bauliche Maßnahmen den Ortskern umzugestalten und eine Mitte auszuprägen, die Aufenthaltsqualität schafft.

Der Ortskern soll Visitenkarte für Dalum werden und die Bürger*innen zum Verweilen einladen, dafür sind mehrere Bausteine geplant, die sukzessive umgesetzt werden sollen. Durch die Ausgestaltung eines Markplatzes wird ein zentraler Treffpunkt geschaffen, der sowohl im Hinblick auf den sozialen Austausch aber auch hinsichtlich eines fehlenden Wochenmarktes das Grundzentrum weiter stärkt. Durch die Verlegung der Zentralen Bushaltestelle zur Oberschule wird der Raum für ein zentrales Wohn- und Geschäftshaus und einen sich daran anschließenden Marktplatz geschaffen. Dort könnte der Wochenmarkt etabliert werden. Der Rückbau der alten Kleinspielfeldhalle angrenzend zur Schwimmhalle bietet die Möglichkeit für einen etwas kleiner ausgeführten Neubau, der den Raum weiter öffnet. Hier sollen weitere gesundheitsbezogene Nutzungen angesiedelt werden, um den vorhandenen Ansatz mit Ärztehaus, Apotheke und Schwimmhalle weiter zu stärken und somit die Funktion eines Grundzentrums besser gerecht werden zu können.

Den ersten Baustein bildet der Rathauspark, der mit Hilfe des Programmes Zukunftsräume Niedersachsen umgesetzt werden soll. Der Rathauspark bietet als grünes Herz des Ortes einen attraktiven Platz für die Freizeitnutzung und das gesellschaftliche Miteinander. Die Neugestaltung und Ergänzung mit Spiel- und Sportangeboten tragen zu einer Multifunktionalität bei, sowie zu einer Festigung des Ortskern. Der bestehende Teich am Rathauspark soll in einem zweiten Schritt aufgewertet werden, sodass hierdurch die Zugänglichkeit und Erlebbarkeit des Gewässers gesteigert wird. Auch hierfür sollen Fördermittel eingeworben werden.

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