Ort: Stuttgart |
Das diesjährige Thema »Kreisläufe denken« ist von zentraler Bedeutung für die nachhaltige Zukunft des ...
Ort: Stuttgart |
Das diesjährige Thema »Kreisläufe denken« ist von zentraler Bedeutung für die nachhaltige Zukunft des Bauens. Wir wissen um die enormen Herausforderungen, vor denen die Baubranche steht. Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit sind längst keine Schlagworte mehr, sondern dringende Notwendigkeiten.
Eine Lösung bietet die Kreislaufwirtschaft: Sie zielt darauf ab, Ressourcen zu schonen, Abfälle zu minimieren und Materialien möglichst lange im Wirtschaftskreislauf zu halten. Dieser Ansatz ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern bietet auch ökonomische Vorteile wie Kostenreduktion durch Wiederverwendung und Recycling. Doch bis dahin sind die Hürden hoch. Viele Akteure – von Bauherrinnen über Planerinnen bis hin zu Produzenten – müssen zusammenarbeiten, um geschlossene Kreisläufe zu realisieren. Zudem fehlen oft klare gesetzliche Rahmenbedingungen und Anreize, die den Übergang erleichtern würden. Auch technische Hürden, wie die Trennung und das Recycling von Baustoffen, stellen die Branche vor große Herausforderungen.
Deshalb gehen wir weg vom »hätte«, »könnte«, »sollte« und hin zum »tun«. Mit Impulsen von vier inspirierenden Persönlichkeiten der Bauwirtschaft, die unterschiedliche Bereiche der Wertschöpfungskette Bau abdecken.
Das diesjährige Thema »Kreisläufe denken« ist von zentraler Bedeutung für die nachhaltige Zukunft des Bauens. Wir wissen um die enormen Herausforderungen, vor denen die Baubranche steht. Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit sind längst keine Schlagworte mehr, sondern dringende ...
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Das diesjährige Thema »Kreisläufe denken« ist von zentraler Bedeutung für die nachhaltige Zukunft des Bauens. Wir wissen um die enormen Herausforderungen, vor denen die Baubranche steht. Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit sind längst keine Schlagworte mehr, sondern dringende Notwendigkeiten.
Eine Lösung bietet die Kreislaufwirtschaft: Sie zielt darauf ab, Ressourcen zu schonen, Abfälle zu minimieren und Materialien möglichst lange im Wirtschaftskreislauf zu halten. Dieser Ansatz ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern bietet auch ökonomische Vorteile wie Kostenreduktion durch Wiederverwendung und Recycling. Doch bis dahin sind die Hürden hoch. Viele Akteure – von Bauherrinnen über Planerinnen bis hin zu Produzenten – müssen zusammenarbeiten, um geschlossene Kreisläufe zu realisieren. Zudem fehlen oft klare gesetzliche Rahmenbedingungen und Anreize, die den Übergang erleichtern würden. Auch technische Hürden, wie die Trennung und das Recycling von Baustoffen, stellen die Branche vor große Herausforderungen.
Deshalb gehen wir weg vom »hätte«, »könnte«, »sollte« und hin zum »tun«. Mit Impulsen von vier inspirierenden Persönlichkeiten der Bauwirtschaft, die unterschiedliche Bereiche der Wertschöpfungskette Bau abdecken.
