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Die Mobilität von Frauen unterscheidet sich oftmals von der von Männern. Komplexe Wegeketten, die Begleitung durch weitere Personen und subjektives Sicherheitsempfinden haben unter anderem Einfluss darauf, wie Frauen sich im öffentlichen Raum bewegen und auf welche Verkehrsmittel sie hierfür zurückgreifen. Um vor diesem Hintergrund aktive Mobilität für alle zu planen, gilt es, die entsprechenden Mobilitätsmuster und -bedürfnisse bereits frühzeitig im Planungsprozess zu berücksichtigen. Im Webinar der Summer School des Mobilitätsforums Bund gibt Annika Dalén Einblicke in die Stadt Umeå, die eine geschlechtersensible Mobilitätsplanung verfolgt.

Die schwedische Stadt Umeå nimmt eine Vorreiterrolle bei der inklusiven Stadtentwicklung ein. Zentral ist die Berücksichtigung genderspezifischer Bedürfnisse in der Mobilitätsplanung. Auf Grundlage geschlechtsspezifisch aufgeschlüsselter Daten zum Mobilitätsverhalten der Einwohnenden hat die Stadt eine Reihe von Maßnahmen entwickelt, die auf eine nachhaltige und inklusive Mobilitätsplanung für alle abzielen. Hierdurch konnte der Umweltverbund maßgeblich gestärkt werden. Annika Dalén, Beauftragte für Geschlechtergleichstellung und strategische Entwicklung der Stadt Umeå, stellt die zentralen Maßnahmen vor und unterstreicht die Vorteile einer geschlechtergerechten Mobilitätsplanung.

Die „Summer School“ des Mobilitätsforums Bund führt Sie im Sommer 2024 nach Oslo (Norwegen) und Umeå (Schweden). Entlang spezifischer Schwerpunktthemen geben Expertinnen aus der jeweiligen Stadt Einblicke in die Radverkehrsplanung vor Ort. Neben infrastrukturellen Maßnahmen geht es dabei auch um Prozesse und Strukturen innerhalb der Städte, die eine erfolgreiche Radverkehrsplanung ermöglichen. So können die Beispiele auch Impulse für die Radverkehrsplanung in deutschen Kommunen setzen.

Der Vortrag wird auf Englisch stattfinden. Sie sind herzlich eingeladen, sich anschließend mit eigenen Diskussionsbeiträgen und Fragen einzubringen. Diese können Sie auch auf Deutsch stellen.

Programm

Mit Beiträgen von:

Annika Dalén, Beauftragte für Geschlechtergleichstellung und strategische Entwicklung bei der Stadt Umeå

Moderation:

    Leah Gerber und Jan-Philipp Mesenbrock, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)

  • 13:55 Uhr: Einlass in den Webinar-Raum
  • 14:00 Uhr: Vortrag
  • 14:40 Uhr: Fragen und Antworten
  • 15:00 Uhr: Ende des Webinars

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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    Umeå: Aktive Mobilität für alle planen

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    Die Mobilität von Frauen unterscheidet sich oftmals von der von Männern. Komplexe Wegeketten, die Begleitung durch weitere Personen und subjektives Sicherheitsempfinden haben unter anderem Einfluss darauf, wie Frauen sich im öffentlichen Raum bewegen und auf welche Verkehrsmittel sie hierfür zurückgreifen. Um vor diesem Hintergrund aktive Mobilität für alle zu planen, gilt es, die entsprechenden Mobilitätsmuster und -bedürfnisse bereits frühzeitig im Planungsprozess zu berücksichtigen. Im Webinar der Summer School des Mobilitätsforums Bund gibt Annika Dalén Einblicke in die Stadt Umeå, die eine geschlechtersensible Mobilitätsplanung verfolgt.

    Die schwedische Stadt Umeå nimmt eine Vorreiterrolle bei der inklusiven Stadtentwicklung ein. Zentral ist die Berücksichtigung genderspezifischer Bedürfnisse in der Mobilitätsplanung. Auf Grundlage geschlechtsspezifisch aufgeschlüsselter Daten zum Mobilitätsverhalten der Einwohnenden hat die Stadt eine Reihe von Maßnahmen entwickelt, die auf eine nachhaltige und inklusive Mobilitätsplanung für alle abzielen. Hierdurch konnte der Umweltverbund maßgeblich gestärkt werden. Annika Dalén, Beauftragte für Geschlechtergleichstellung und strategische Entwicklung der Stadt Umeå, stellt die zentralen Maßnahmen vor und unterstreicht die Vorteile einer geschlechtergerechten Mobilitätsplanung.

    Die „Summer School“ des Mobilitätsforums Bund führt Sie im Sommer 2024 nach Oslo (Norwegen) und Umeå (Schweden). Entlang spezifischer Schwerpunktthemen geben Expertinnen aus der jeweiligen Stadt Einblicke in die Radverkehrsplanung vor Ort. Neben infrastrukturellen Maßnahmen geht es dabei auch um Prozesse und Strukturen innerhalb der Städte, die eine erfolgreiche Radverkehrsplanung ermöglichen. So können die Beispiele auch Impulse für die Radverkehrsplanung in deutschen Kommunen setzen.

    Der Vortrag wird auf Englisch stattfinden. Sie sind herzlich eingeladen, sich anschließend mit eigenen Diskussionsbeiträgen und Fragen einzubringen. Diese können Sie auch auf Deutsch stellen.

    Programm

    Mit Beiträgen von:

    Annika Dalén, Beauftragte für Geschlechtergleichstellung und strategische Entwicklung bei der Stadt Umeå

    Moderation:

        Leah Gerber und Jan-Philipp Mesenbrock, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)

    • 13:55 Uhr: Einlass in den Webinar-Raum
    • 14:00 Uhr: Vortrag
    • 14:40 Uhr: Fragen und Antworten
    • 15:00 Uhr: Ende des Webinars

    Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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    27th Aug., 2024
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