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In vielen ländlichen Gemeinden ist die Daseinsvorsorge mit Lebensmitteln und anderen Gütern und Dienstle...
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In vielen ländlichen Gemeinden ist die Daseinsvorsorge mit Lebensmitteln und anderen Gütern und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs bedroht oder bereits weggebrochen – mit gravierenden Auswirkungen auf die Lebensqualität im Ort. Im Vortrag werden konkrete Praxis-Beispiele für multifunktionale Zentren der Daseinsvorsorge vorgestellt. Es wird aufgezeigt, wie es gelingen kann, gemeinsam mit den Bürger:innen und allen Akteuren vor Ort ein tragfähiges ortsspezifisches Konzept für solche Zentren zu entwickeln, dieses mit den räumlichen Gegebenheiten in leerstehenden oder untergenutzten Gebäuden abzugleichen – und dann Schritt für Schritt ein multifunktionales NahDa-Zentrum zu gründen. Außerdem wird über passende Fördermöglichkeiten informiert.
Tagungsprogramm
19:30 Begrüßung
19:35 Impuls Nachhaltige Daseinsvorsorge
Ingrid Engelhart, K-Punkt Ländliche Entwicklung
20:00 Gesprächsrunde
Jürgen Lauten, DorV Eisental
Dr. Annika Reifschneider, Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband
20:20 Fördermöglichkeiten
Hannes Schuster, Allianz für Beteiligung e.V.
20:30 Ende der Veranstaltung
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
In vielen ländlichen Gemeinden ist die Daseinsvorsorge mit Lebensmitteln und anderen Gütern und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs bedroht oder bereits weggebrochen – mit gravierenden Auswirkungen auf die Lebensqualität im Ort. Im Vortrag werden konkrete Praxis-Beispiele für m...
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In vielen ländlichen Gemeinden ist die Daseinsvorsorge mit Lebensmitteln und anderen Gütern und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs bedroht oder bereits weggebrochen – mit gravierenden Auswirkungen auf die Lebensqualität im Ort. Im Vortrag werden konkrete Praxis-Beispiele für multifunktionale Zentren der Daseinsvorsorge vorgestellt. Es wird aufgezeigt, wie es gelingen kann, gemeinsam mit den Bürger:innen und allen Akteuren vor Ort ein tragfähiges ortsspezifisches Konzept für solche Zentren zu entwickeln, dieses mit den räumlichen Gegebenheiten in leerstehenden oder untergenutzten Gebäuden abzugleichen – und dann Schritt für Schritt ein multifunktionales NahDa-Zentrum zu gründen. Außerdem wird über passende Fördermöglichkeiten informiert.
Tagungsprogramm
19:30 Begrüßung
19:35 Impuls Nachhaltige Daseinsvorsorge
Ingrid Engelhart, K-Punkt Ländliche Entwicklung
20:00 Gesprächsrunde
Jürgen Lauten, DorV Eisental
Dr. Annika Reifschneider, Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband
20:20 Fördermöglichkeiten
Hannes Schuster, Allianz für Beteiligung e.V.
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