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Deutschlands Schülerinnen und Schüler sinken in den vielen Studienergebnissen im Leistungsvergleich ab. ...
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Deutschlands Schülerinnen und Schüler sinken in den vielen Studienergebnissen im Leistungsvergleich ab. Egal ob Lesen Schreiben oder Rechnen – der Pisa-Schock von 2008 wiederholt sich. Die stetig schlechter werdenden Leistungsvergleiche von Schülerinnen und Schülern stehen der Idee von Bildungsgerechtigkeit und Aufstiegsdynamik im Weg. Aber niemand will Schuld an der Misere sein; dabei ist die Bildung (und alles was dazu gehört) der Kinder in Deutschland nichts weniger als die Zukunft.
Der Bildungsföderalismus ist gekennzeichnet von Verantwortungsdiffusion seitens der Bundesländer, gespickt mit Sonderprogrammen und -förderungen von Bundesseite. Kommunale Schulträger scheinen überlastet angesichts der Ansprüche und Lehrerinnen und Lehrer tragen eine schwere Last – aber was ist das dahinterliegende Problem? Hilft allein mehr Geld oder muss auch die föderale Aufgabenteilung in den Blick genommen werden? Jetzt ist klar: Obwohl im Jahr 2019 der Digitalpakt Schule als milliardenschweres Förderprojekt gestartet ist und bis Mai 2024 läuft, gibt es zunächst keinen Plan für einen im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Nachfolger. Bei unserem Thementag möchten wir mit Ihnen und unseren Referentinnen und Referenten folgende Fragen klären:
Was müsste ein Digitalpakt 2.0 enthalten und ist noch mit ihm in dieser Legislatur zu rechnen?
Was sind die Chancen und Risiken von KI und ChatGPT in der Bildung?
Bedarf es eines Mindestmaßes an technologischer Ausstattung an Schulen?
Braucht es verbindliche Bildungsstandards von der Grundschule bis zum Abitur?
Was sind gute Beispiele aus der Schulpraxis für ein erfolgreiches Zusammenspiel föderaler Akteure?
Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel
10:30 Uhr: Mark Rackles*, Forschungsgruppe der Präsidentin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
10:50 Uhr: N.N., Partner
11:10 Uhr: Dr. Rico Badenschier*, Oberbürgermeister Schwerin
11:30 Uhr: Kai Gehring*, Mitglied des Deutschen Bundestages (Bündnis 90/Die Grünen) und Vorsitzender im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
11:50 Uhr: Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Vorsitzende, Deutscher Philologenverband
12:10 Uhr: Pause
12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
Katharina Günther-Wünsch*, Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Berlin
Stefan Düll*, Präsident, Deutscher Lehrerverband
Thorsten Leimbach, Geschäftsfeldleiter Smart Coding and Learning, Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS
Deutschlands Schülerinnen und Schüler sinken in den vielen Studienergebnissen im Leistungsvergleich ab. Egal ob Lesen Schreiben oder Rechnen – der Pisa-Schock von 2008 wiederholt sich. Die stetig schlechter werdenden Leistungsvergleiche von Schülerinnen und Schülern stehen der Ide...
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Deutschlands Schülerinnen und Schüler sinken in den vielen Studienergebnissen im Leistungsvergleich ab. Egal ob Lesen Schreiben oder Rechnen – der Pisa-Schock von 2008 wiederholt sich. Die stetig schlechter werdenden Leistungsvergleiche von Schülerinnen und Schülern stehen der Idee von Bildungsgerechtigkeit und Aufstiegsdynamik im Weg. Aber niemand will Schuld an der Misere sein; dabei ist die Bildung (und alles was dazu gehört) der Kinder in Deutschland nichts weniger als die Zukunft.
Der Bildungsföderalismus ist gekennzeichnet von Verantwortungsdiffusion seitens der Bundesländer, gespickt mit Sonderprogrammen und -förderungen von Bundesseite. Kommunale Schulträger scheinen überlastet angesichts der Ansprüche und Lehrerinnen und Lehrer tragen eine schwere Last – aber was ist das dahinterliegende Problem? Hilft allein mehr Geld oder muss auch die föderale Aufgabenteilung in den Blick genommen werden? Jetzt ist klar: Obwohl im Jahr 2019 der Digitalpakt Schule als milliardenschweres Förderprojekt gestartet ist und bis Mai 2024 läuft, gibt es zunächst keinen Plan für einen im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Nachfolger. Bei unserem Thementag möchten wir mit Ihnen und unseren Referentinnen und Referenten folgende Fragen klären:
Was müsste ein Digitalpakt 2.0 enthalten und ist noch mit ihm in dieser Legislatur zu rechnen?
Was sind die Chancen und Risiken von KI und ChatGPT in der Bildung?
Bedarf es eines Mindestmaßes an technologischer Ausstattung an Schulen?
Braucht es verbindliche Bildungsstandards von der Grundschule bis zum Abitur?
Was sind gute Beispiele aus der Schulpraxis für ein erfolgreiches Zusammenspiel föderaler Akteure?
Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel
10:30 Uhr: Mark Rackles*, Forschungsgruppe der Präsidentin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
10:50 Uhr: N.N., Partner
11:10 Uhr: Dr. Rico Badenschier*, Oberbürgermeister Schwerin
11:30 Uhr: Kai Gehring*, Mitglied des Deutschen Bundestages (Bündnis 90/Die Grünen) und Vorsitzender im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
11:50 Uhr: Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Vorsitzende, Deutscher Philologenverband
12:10 Uhr: Pause
12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
Katharina Günther-Wünsch*, Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Berlin
Stefan Düll*, Präsident, Deutscher Lehrerverband
Thorsten Leimbach, Geschäftsfeldleiter Smart Coding and Learning, Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS