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Ab 65 Jahren befindet man sich in Deutschland offiziell in der Lebensphase „Alter“. Da die Lebenserwartu...
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Ab 65 Jahren befindet man sich in Deutschland offiziell in der Lebensphase „Alter“. Da die Lebenserwartung in Deutschland stetig ansteigt, wächst auch die Bevölkerungsgruppe, die auf ihnen gerecht werdendes Wohnen angewiesen ist. Wie können und sollen Kommunen damit umgehen?
In der Diskussion um „altersgerechtes Wohnen“ sollen unter anderem folgende Aspekte besprochen werden:
Was macht altersgerechtes Wohnen aus?
Inwiefern können ländliche Regionen diesen Ansprüchen gerecht werden?
Worauf kommt es beim Bauen und Sanieren von Gebäuden an?
Welche Best Practice Beispiele gibt es?
Moderation: N.N.
Ursula Kremer-Preiß*, Projektleiterin Wohnen und Quartiersgestaltung, Kuratorium Deutsche Altershilfe
Marion Köstler*, Vorstandsvorsitzende, Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.GmbH
Prof. Dr. Hans-Helmut König*, Institut für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung (IGV), Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Ursula Krickl*, Referatsleiterin u.a. für Demographische Entwicklung, DStGB
Claudio Provenzano*, Bürgermeister, Stadt Garbsen
Maria Bitenc*, Seniorenbeauftragte, Stadt Sinsheim
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ab 65 Jahren befindet man sich in Deutschland offiziell in der Lebensphase „Alter“. Da die Lebenserwartung in Deutschland stetig ansteigt, wächst auch die Bevölkerungsgruppe, die auf ihnen gerecht werdendes Wohnen angewiesen ist. Wie können und sollen Kommunen damit umgehen?
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Ab 65 Jahren befindet man sich in Deutschland offiziell in der Lebensphase „Alter“. Da die Lebenserwartung in Deutschland stetig ansteigt, wächst auch die Bevölkerungsgruppe, die auf ihnen gerecht werdendes Wohnen angewiesen ist. Wie können und sollen Kommunen damit umgehen?
In der Diskussion um „altersgerechtes Wohnen“ sollen unter anderem folgende Aspekte besprochen werden:
Was macht altersgerechtes Wohnen aus?
Inwiefern können ländliche Regionen diesen Ansprüchen gerecht werden?
Worauf kommt es beim Bauen und Sanieren von Gebäuden an?
Welche Best Practice Beispiele gibt es?
Moderation: N.N.
Ursula Kremer-Preiß*, Projektleiterin Wohnen und Quartiersgestaltung, Kuratorium Deutsche Altershilfe
Marion Köstler*, Vorstandsvorsitzende, Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.GmbH
Prof. Dr. Hans-Helmut König*, Institut für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung (IGV), Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Ursula Krickl*, Referatsleiterin u.a. für Demographische Entwicklung, DStGB
Claudio Provenzano*, Bürgermeister, Stadt Garbsen
Maria Bitenc*, Seniorenbeauftragte, Stadt Sinsheim
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier