Ort: Online (Zoom) |
Digitale Anwendungen sind nicht erst seit der Corona-Pandemie ein wichtiger Teil unseres Alltags. ...
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Digitale Anwendungen sind nicht erst seit der Corona-Pandemie ein wichtiger Teil unseres Alltags. Dennoch werden „Digitalisierung“ und die sich daraus bietenden Möglichkeiten auch heute noch vielfach skeptisch betrachtet. Manch einer ist unsicher in der Anwendung digitaler Möglichkeiten. Verwaltungen tun sich auf dem Weg in Richtung Digitalisierung schwer.
Noch lange nicht Standard sind zudem offen und niedrigschwellig zugängliche, benutzerfreundliche Anwendungen, die Mehrwert für Bevölkerung und Wirtschaft stiften und auch mit den geltenden Datenschutzbestimmungen konform sind. Dabei mangelt es nicht an Ideen. Die Umsetzung ist jedoch häufig kompliziert. Strukturen der Unterstützung sind unklar und unzureichend vernetzte Dienste privater und kommerzieller Plattformen haben die Nase vorn.
Unsere Veranstaltung stellt digitale Lösungen auf lokaler und regionaler Ebene vor. Wir diskutieren, wie und in welchen Bereichen regionaler Mehrwert durch digitale Projekte entsteht und wo Handlungsbedarf besteht.
Programm
9:30 Zoom-Kanal ist offen
9:45 Begrüßung
10:00 Digitale Dörfer Niedersachsen – Vernetzt.Engagiert.Resilient Yvonne Begemann, Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung / Carola Croll, Stiftung digitale Chancen
10:30 Eime: digitales Dorf in Niedersachsen Ellen Radtke, Pastorin und stellv. Bürgermeisterin Eime
11.00 Lernen von der Smart City Menden Roland Schröder, Bürgermeister Stadt Menden
11:30 Digitale Landpionieren – was wird empfohlen? Stephanie Arens, Südwestfalenagentur
12:00 Was lässt sich übertragen? Kurzer Austausch unter Kolleg:innen
12:30 Ende der Veranstaltung
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier