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Die Temperaturen steigen. Diese Entwicklung macht auch vor deutschen Städten nicht halt. Enge Bebauung un...
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Die Temperaturen steigen. Diese Entwicklung macht auch vor deutschen Städten nicht halt. Enge Bebauung und versiegelte Flächen verstärken den Effekt. Die Folge: Der Temperaturunterschied zwischen Städten und ihrem Umland beträgt bis zu zehn Grad Celsius. Es ist Zeit für die Kommunen, zu handeln und mit entsprechenden Maßnahmen dagegen vorzugehen.
In der Diskussion um „Hitzewellen in Städten“ sollen unter anderem folgende Themen besprochen werden:
Städtische Wärmeinseln
Maßnahmen und Hitzeschutzkonzepte
Information und Beteiligung von Bürger/-innen
Moderation: Ann Kathrin Herweg, Bonner Redaktion, Behörden Spiegel
Julian Anders*, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, HU Berlin
Alice Balbo*, Referentin Klimafolgenanpassung, Resilienz und Nachhaltigkeit, Rettungswesen, Brand- und Katastrophenschutz, Deutscher Städtetag
Georg Pins*, Abteilungsleiter Klimaschutz, Fachbereich Klima, Natur, Umwelt, Stadt Mannheim
Katharina Schätz*, Klimaresilienzmanagerin, Stadt Regensburg
Anna-Kristin Jolk*, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Teil des Teams „Klimaanpassung und Stadtökologie“ im Forschungsbereich Umwelt des Deutschen Instituts fürs Urbanistik Funktion (Difu)
*Referent/in angefragt
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier