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Ort: Online |
Beim Thema Umweltschutz darf die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft zur Müllvermeidung nicht vergessen werden. Vorreiter in Sachen Zero-Waste und Plastikvermeidung zeigen: gelebte Nachhaltigkeit ist auch in Kommunen umsetzbar. Dafür müssen jedoch das Bewusstsein in der Bevölkerung weiter geschärft sowie bestimmte Voraussetzungen geschaffen werden.
In der Diskussion über Zero-Waste in Kommunen sollen unter anderem folgende Fragen besprochen werden:
- Welche Möglichkeiten haben Kommunen, um Müllmengen eigenständig zu reduzieren?
- Ist eine Verpackungssteuer wie etwa in Tübingen hilfreich?
- Inwiefern kommt es auf die Mitarbeit der Bürgerinnen und Bürger an?
Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel
- Ulf Kämpfer*, Oberbürgermeister, Stadt Kiel
- Tobias Staufenberg*, Stabsstelle Umwelt- und Klimaschutz, Stadt Tübingen
- Sarah Jordan*, Redakteurin, Zero-Waste Germany e. V.
- Florian Harrlandt*, Koordination Deutscher Nachhaltigkeitskodex, Rat für nachhaltige Entwicklung
- Inga Melchior*, Referentin Nachhaltigkeit, Deutscher Städtetag
- Hans Joachim Am Wege*, Referent für Wirtschaft, Gemeindetag Schleswig-Holstein
- Sandra Wagner-Endres*, Projektleiterin Kreislaufstadt, Deutsches Institut für Urbanistik
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier