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Ort: Online |
Hochwasser und Hitzewellen, Stürme und hohe Schneedecken: Auch in Deutschland werden Wetterextreme allmählich zur Norm. Kosten und Belastung durch entstandene Schäden, etwa bei Hochwasser, sind enorm. Um künftig besser gewappnet zu sein, muss unter anderem die Bauweise angepasst werden, um Gebäude und Infrastruktur widerstandsfähiger zu machen. Gleichzeitig muss darauf geachtet werden, neue Bauten klimaneutral und emissionsarm zu errichten, um dem Klimawandel entgegenzuwirken.
In der Diskussion über resilientes Bauen sollen unter anderem folgende Fragen besprochen werden:
- Welche Maßnahmen können aktuell angewandt werden, um Städte und Gemeinden resilienter zu gestalten?
- Müssen einzelne Ortsteile künftig aufgegeben werden, z. B. aufgrund von wiederkehrendem Hochwasser?
- Gibt es Programme, bei denen Länder und Kommunen zusammenarbeiten?
Moderation: Marlies Vossebrecker, Redakteurin, Behörden Spiegel
- Sören Bartol*, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
- Elke Pahl-Weber*, Vorsitzende der AG Städtebau und Raumordnung, Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung
- Gerhard Weis*, Abteilungsleiter Bauen, Kreis Ahrweiler
- Daniel Gebelein*, Leiter Regional- und städtebauliche Entwicklungsplanung & Recht, Stadt Soltau
- Prof. Christa Reicher*, Lehrstuhl für Städtebau und Entwerfen/Institut für Städtebau und europäische Urbanistik, RWTH Aachen
- Daniela Michalski*, Stadtentwicklung, Recht und Soziales, Deutsches Institut für Urbanistik
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier