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Daten werden in jedem Bereich des alltäglichen Lebens gesammelt und zur Optimierung genutzt. Ein Bereich, der besonders durch eine Nutzung von Daten profitiert und noch weiter profitieren kann ist der Verkehrssektor. Routenberechnung, Fahrplanauskünfte sind nur einige der vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Daten im Verkehr schon an vielen Stellen auch von öffentlicher Seite erhoben. Bislang bremste aber gerade die Frage der Datenlizenzen den Innovationsgrat deutlich.
Das soll sich allerdings in den kommenden Monaten ändern. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr Das Mobilitätsdatengesetz verabschieden und damit eine Datenbereitstellungspflicht und eine Verbesserung der Datenqualität erreichen. Damit dies gelingt ist eine Moderne Datenplattform als zentrale Anlaufstelle geplant die sogenannte mobilithek. In unserer Diskussionsrunde wollen wir klären:
- Wie soll/kann das Mobilitätsdatengesetz seine Ziele erreichen und was soll die mobilithek leisten?
- Wie können öffentliche Stellen ihre Daten am besten aufbereiten?
- Welche Rolle spiele europäische Data Spaces in der Zukunft?
- Welche Innovationspotenziale bieten die Mobilitätsdaten im Sicherheitssektor?
Moderation: Anne-Mareile Walter, Redaktion, Behörden Spiegel
- Dirk Jacke*, Referatsleiter Datenplattformen, OZG, Bundesministerium für Digitales und Verkehr
- Florian Stratz*, Teamleiter des Teams Mobilitätsdaten & Innovationen, MobiData BW
- Wolfgang Aichinger, Projektleiter Städtische Mobilität, Agora Verkehrswende
- Sebastian Troch*, Referatsleiter Digitale Mobilität, Behörde für Verkehr und Mobilitätswende Hamburg
- Santiago Calahorrano, Partner and Stakeholder Manager, EIT Urban Mobility
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier