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Ort: online |
Im Webinar "Kommunale Hitzeaktionsplanung: Erstellung und Umsetzung richtig angehen" werden u.a. Antworten auf folgende Fragen gegeben:
- Was beinhaltet ein dynamischer Hitzeaktionsplan?
- Wie gelingt die fachübergreifende Beteiligung in der Stadtverwaltung?
- Welche Maßnahmen lassen sich kurzfristig und langfristig umsetzen?
Zielgruppen des Webinars sind: Kommunalverwaltung, Klimaanpassungsmanager*innen, Klimaschutzmanager*innen, soziale Einrichtungen
Ort: Online |
Im April öffnet URBACT einen Call für Transfer-Netzwerke, bei dem URBACT-Good-Practice-Städte ihre bewährten Ansätze an Kommunen weitergeben. Bis Ende Juni können sich interessierte Kommunen auf den Call bewerben. Wer kann an einem Netzwerk teilnehmen? Wie werden die Partnerschaften gestaltet? Welches Budget ist verfügbar? Diese Fragen und weitere Details zu den Förderbedingungen beantworten wir Ihnen bei der digitalen Info-Veranstaltung.
Wenn Sie Interesse haben, sich für den Transfer-Netzwerk-Call zu bewerben oder andere Fragen zu URBACT-Fördermöglichkeiten haben, kommen Sie gerne zu unserer Online-Informationsveranstaltung am 28. April 2025 von 14:00 bis 16:00 Uhr.
Ort: Online |
Als deutsche Kontaktstelle für das europäische URBACT-Programm und die Europäische Stadtinitiative („European Urban Initiative“, kurz EUI) möchten wir Ihnen bei unserer Online-Veranstaltung die anstehenden Calls und Möglichkeiten zur Vernetzung aus den beiden Programmen bzw. Initiativen im Jahr 2025 vorstellen.
Dieses Jahr stehen Städten verschiedene Formate zur Verfügung, um Wissen aufzubauen, neue Kompetenzen zu entwickeln und sich mit anderen Kommunen auszutauschen. Im März öffnet EUI einen Peer-Review-Call, der sich insbesondere an Städte richtet, die nachhaltige Stadtentwicklung mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) umsetzen (sog. Artikel-11-Städte). Diese können sich von anderen Kommunen beraten lassen und ihre Strategien gezielt weiterentwickeln. Von April bis September besteht die Möglichkeit, die Umsetzung eines geförderten Pilotprojekts aus dem dritten Call der EUI-Innovative-Actions zu den Themen Energiewende und Technologie in Städten als Transferpartner zu begleiten. Ebenfalls im April öffnet URBACT einen Call für Transfer-Netzwerke, bei dem URBACT-Good-Practice-Städte ihre bewährten Ansätze an Kommunen weitergeben. Bis Ende Juni können sich interessierte Kommunen auf den Call bewerben. Im Juni startet zudem eine neue thematische Partnerschaft der Urbanen Agenda für die EU zum Konzept der „Kompakten Stadt“. Dieses Format bietet Kommunen die Möglichkeit, sich auf europäischer Ebene mit Vertreter:innen anderer Mitgliedstaaten und EU-Institutionen zur Verbesserung der europäischen Städtepolitik auszutauschen. Zusätzlich können Kommunen aller Größen ganzjährig am EUI-City-to-City-Exchange teilnehmen, einem unkomplizierten Format für den direkten Erfahrungsaustausch mit einer anderen europäischen Stadt.
Ort: Online / Berlin |
Die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung in Kommunen und Städten steht vor großen Herausforderungen. Personalmangel, insbesondere in ländlichen Gebieten und benachteiligten Stadtteilen, sowie Finanzierungsprobleme erschweren den Zugang zu medizinischer Versorgung.
Demografische Veränderungen, der Anstieg chronischer Erkrankungen und der Pflegebedürftigkeit erfordern neue Ansätze und präventive Maßnahmen. Die Einführung neuer Berufsbilder wie die Community Health Nurse kann helfen, Versorgungslücken zu schließen und die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Mutige Reformen und innovative Ansätze sind notwendig, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden und eine flächendeckende und bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung sicherzustellen.
Seit 2017 setzt sich die Agnes-Karll-Gesellschaft im DBfK mit Förderung der Bosch Health Campus GmbH für die Einführung von Community Health Nurses ein. In einer veränderten Gesundheitslandschaft leisten diese einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheitsförderung und Prävention und sichern sektorenübergreifend die Gesundheitsversorgung.
Die Tagung richtet sich insbesondere an Bürgermeister:innen, Landräte und Verantwortliche in den Gebietskörperschaften. Sie soll aufzeigen, welchen Mehrwert der Einsatz von Community Health Nurses in städtischen und ländlichen Gebieten bringen kann, welche Finanzierungsmodelle zur Verfügung stehen und bietet zudem praxisnahe Umsetzungsbeispiele.
Ort: online |
Der demografische Wandel stellt die Kommunen in Deutschland vor große Herausforderungen. Die Session widmet sich der Idee interkommunaler Netzwerke, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Ortsvorstehende und kommunale Verwaltungsmitarbeitende gezielt unterstützen.
Innovation und Kooperation sind Schlüssel zum Erfolg. Die Session leistet einen Beitrag zur Diskussion um eine nachhaltige und resiliente Kommunalentwicklung und stärkt die Demokratie durch Vernetzung und den Austausch guter Praxisbeispiele.
Die Förderung von Kreativität und Innovationsfähigkeit in den Kommunen durch Austausch sowie Netzwerk- und Kooperationsstrategien zur gemeinsamen Problemlösung und Ressourcenoptimierung sind entscheidend für eine erfolgreiche Bewältigung des demografischen Wandels.
Die Session ist als interaktives Panel konzipiert, das unterschiedliche Perspektiven und Praxiserfahrungen aus vier Jahren “Zukunftswerkstatt Kommunen“ (ZWK) zusammenführt. Sie besteht aus kurzen Impulsvorträgen und einer anschließenden offenen Fragerunde.
Die Veranstaltung richtet sich an alle, die an nachhaltiger Entwicklung und Resilienz von Kommunen interessiert sind. Ziel ist die Vernetzung und der Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmenden zur nachhaltigen Umsetzung der diskutierten Strategien.
Ort: online |
Die Folgen der Klimakrise sind im Gesundheits- und Sozialbereich bereits heute spürbar und auch soziale Einrichtungen waren in den letzten Jahren von den Klimawandelfolgen wie Hitzewellen, Trockenheit, Starkregen oder Hochwasser betroffen. Was bedeutet das für die Schutzbefohlenen und Mitarbeiter*innen von Einrichtungen? Wie kann die Lebens- und Arbeitsqualität in Zukunft sichergestellt werden?
Unser Angebot für Soziale Einrichtungen: In einem zwei-stündigen Webinar vermitteln wir kurzweilig und anschaulich, wie soziale Einrichtungen strategisch und effektiv in die Klimaanpassung einsteigen können. Wir führen dabei in die Zusammenhänge von Gesundheit und Klimawandel sowie die spezifischen Auswirkungen auf vulnerable Gruppen ein. Im Mittelpunkt des Webinars stehen jedoch konkrete Tipps und Hilfestellungen zur Ermittlung von Betroffenheit und Planung von Maßnahmen.
Ort: Geestacht |
Sind Sie wegen des künftigen Einflusses des Klimawandels auf Ihre Gesundheit und die Energiekosten besorgt?
Wir -“CoCareSociety“- möchten diese Frage als Nachwuchsforschungsgruppe des Climate Service Centers Germany, des Helmholtz-Zentrums Hereons beantworten.
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Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzenforschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.100 Beschäftigte aus über 50 Nationen erschaffen Wissen und Innovationen für mehr Resilienz und Nachhaltigkeit. Und das Climate Service Center Germany (GERICS), welches seinen Sitz in Hamburg hat, ist ein Institut des Hereon. Es beschäftigt sich mit der Anpassung an die Folgen des Klimawandels.
An diesem Abend wird Dr. Peer Seipold in einem Vortrag das GERICS vorstellen. Im Anschluss wird seine Kollegin, Dr. Jo-Ting Huang-Lachmann, und ihre Nachwuchsgruppe das Forschungsprojekt „CoCareSociety“ präsentieren. Diese Gruppe untersucht, wie Gesundheit und Wohlbefinden von Seniorinnen und Senioren unter Klimawandelbedingungen verbessert werden könnten.
Ort: Online |
Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.
Am Freitag, 27.09.2024, 12:00 Uhr - 13:30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "Dritte Orte. Begegnungsräume in der altersfreundlichen Stadt" beschäftigen.
Jede Kommune braucht diese "Dritten Orte", denn soziale Beziehungen und gesellschaftliche Teilhabe sind für ein gutes Leben unabdingbar. Im Alter finden Menschen diese seltener am Arbeitsplatz oder in der Familie. Deswegen braucht es neue Orte, an denen sie mit anderen in Austausch treten und sich einbringen können.
Nach einem Fachvortrag zu diesem Thema von Dr. Florian Breitinger vom Berlin-Institut, das hierzu vor Kurzem eine Studie veröffentlicht hat, werden zwei Praxisbeispiele aus Niedersachsen vorgestellt.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Hannover |
Sport und Spiel sind bedeutende und integrale Bestandteile der kommunalen Gesellschaft und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden. Die Bürgerinnen und Bürger wünschen heute mehr Spiel- und Bewegungsangebote im öffentlichen Raum sowie wohnortnahe Spiel- und Sportanlagen. Es gibt zudem einen Trend zu mehr selbstorganisiertem Sport außerhalb der „klassischen“ Sportstätten.
Zu dieser Thematik haben der Deutsche Städte- und Gemeindebund und der Playground + Landscape Verlag die Veranstaltungsreihe „Bewegung in der Stadt – Städte und Gemeinden als Räume der Bewegung und des Spiels“ ins Leben gerufen, bei der sich Referentinnen und Referenten aus Politik, Wissenschaft und Planung mit verschiedenen Aspekten auseinandersetzen und ihre Erkenntnisse sowie gelungene Praxisbeispiele vorstellen. Die Veranstaltung findet jährlich an verschiedenen Orten statt und richtet sich an kommunale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Sport-, Planungs- und Grünflächenämtern, an Landschaftsarchitektinnen und -architekten, Stadtplanerinnen und -planer und an alle, die an Innovationen und Informationen rund um das Thema interessiert sind.
Programm
- Ab 09:00 Uhr: Eintreffen der Teilnehmer
- 10:00 Uhr: Begrüßung
- 10:10 Uhr: Kurzstatement: Förderung von Bewegung und Sport für die junge Generation im städtischen Bereich und bei der Ganztagesbetreuung
Johannes Maier (Bündnis für die junge Generation) - 10:15 Uhr: Urbane Bewegungsförderung
Dr. Nils Schumacher (Universität Hamburg, Institut für Bewegungswissenschaft) - 11:00 Uhr: Kaffeepause
- 11:30 Uhr Ein Blick in die Zukunft von Sport- und Bewegungsräumen für die Menschen
Prof. Robin Kähler (IAKS Deutschland) - 12:15 Uhr: Bewegungs(T)räume Innenstadt
Jan Kähler (Stadt Hannover) - 12:50 Uhr Mittagspause
- 13:50 Uhr: Marburg: Kommunale Bewegungsförderung für ALLE Menschen
Hannah Görzel (KOMBINE Marburg) - 14:30 Uhr: Bewegungsfreundliche Schulhofgestaltung
Dr. Stefan Eckl (ikps) - 15:10 Uhr: Kaffeepause
- 15:40 Uhr: Bewegungsspot in der Kommune: Der Sport- und Bürgerpark Baesweiler
Isabella de Medici (DTP – Planungsbüro Landschaftsarchitekten) - 16:10 Uhr: Bewegungsspot in der Kommune: Life Park in Detmold
Ingo Naschold (DSGN Concepts) - Ca. 16:45 Uhr: Ende der Veranstaltung
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Webex) |
Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. Die konkreten Fragen der Teilnehmenden, also Ihre Fragen, stehen hier im Mittelpunkt. Die Spotlights ermöglichen außerdem die Kontaktaufnahme mit anderen Praktiker*innen der Klimaanpassung. Der Erfahrungs- und Ideenaustausch im Rahmen der Sprechstunden und womöglich auch darüber hinaus kann auch zur Bewältigung der mit Klimaanpassung vor Ort einhergehenden Herausforderungen beitragen.
ZKA Spotlight: Klimaanpassung und Gesundheit - Übertragbare und nicht übertragbare Krankheiten
- Welche Auswirkungen hat die Klimakrise auf übertragbare und nicht-übertragbare Krankheiten?
- Welche Bedeutung besitzt die Klimakrise für das Auftreten, die Häufigkeit und Schwere allergischer Erkrankungen?
- Worauf sollte bei der gesundheitsfördernden Planung geachtet werden?
- Welche Anknüpfungspunkte bieten existierende Strategien und Konzepte?
Externer Referent: Dr. med. Robin T. Maitra, M.P.H. (Hausärztliche Praxis Hemmingen)
ZKA Moderation: Vera Völker (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen, Soziale Einrichtungen
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Die Menschen in Deutschland werden immer älter und die Gruppe der Älteren wird immer größer. In einer Caring Community (auch sorgende Gemeinschaft oder solidarische Gemeinde) spannen die Menschen ein Netz an Teilhabemöglichkeiten und Unterstützungsangeboten, die die Angebote der Pflegedienste ergänzen. An drei Abenden sprechen wir mit Menschen, die Caring Communities mitgegründet haben oder eng damit zu tun hatten. Sie lernen Beispiele sorgender Gemeinschaften kennen und erfahren, wie sie die Lebensqualität im Alter erhöhen. Wir sprechen über die Situation in der Pflege, was wir in den kommenden Jahren erwarten müssen und wie sich die Zusammenarbeit verschiedener Angebote und Anbieter in einer Caring Community gestalten lässt. Am letzten Abend stellen wir Ihnen vor, wie Sie eine Caring Community initiieren können und wo Sie Unterstützung und Förderung erhalten
weitere Termine: 7.11. und 21.11.
Wietere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin |
Wie können kommunale Krankenhäuser ihre wirtschaftliche Situation verbessern?
Die kommunalen Krankenhäuser stehen seit Jahren vor großen Herausforderungen. Nach der Corona-Pandemie folgte der Angriffskrieg in der Ukraine mit drastischen finanziellen Folgen aufgrund der Inflation für die Krankenhäuser. Der Fachkräftemangel nimmt stetig zu und offene Stellen können erst nach Monaten oder gar nicht besetzt werden.
Die kommunalen Krankenhäuser haben mit großen finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen und erhalten hohe Zuschüsse von den Kommunen.
Inhalt der Veranstaltung
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Fragen nach Chancen und Möglichkeiten für die kommunalen Krankenhäuser, die wirtschaftliche Situation zu verbessern. Mit dem Aufbau von Netzwerkstrukturen und Kooperationen, Zusammenführung von Services oder auch Einführung digitaler Lösungen, um Prozesse zu verbessern.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Die Folgen der Klimakrise sind im Gesundheits- und Sozialbereich bereits heute spürbar und auch soziale Einrichtungen waren in den letzten Jahren von den Klimawandelfolgen wie Hitzewellen, Trockenheit, Starkregen oder Hochwasser betroffen. Was bedeutet das für die Schutzbefohlenen und Mitarbeiter*innen von Einrichtungen? Wie kann die Lebens- und Arbeitsqualität in Zukunft sichergestellt werden?
Angebot für Soziale Einrichtungen: In einem zwei-stündigen Webinar vermitteln wir kurzweilig und anschaulich, wie soziale Einrichtungen strategisch und effektiv in die Klimaanpassung einsteigen können. Wir führen dabei in die Zusammenhänge von Gesundheit und Klimawandel sowie die spezifischen Auswirkungen auf vulnerable Gruppen ein. Im Mittelpunkt des Webinars stehen jedoch konkrete Tipps und Hilfestellungen zur Ermittlung von Betroffenheit und Planung von Maßnahmen. Außerdem wird es in der letzten halben Stunde die Möglichkeit geben über ein Vernetzungsboard mit Akteuren aus der Region oder dem gleichen Thema in Kontakt zu treten.
Zielgruppe des Webinars: Das Webinar richtet sich an Akteur*innen des Sozial- und Gesundheitssektors auf Einrichtungsebene.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finen Sie hier
Ort: Berlin |
Wie können kommunale Krankenhäuser ihre wirtschaftliche Situation verbessern?
Die kommunalen Krankenhäuser stehen seit Jahren vor großen Herausforderungen. Nach der Corona-Pandemie folgte der Angriffskrieg in der Ukraine mit drastischen finanziellen Folgen aufgrund der Inflation für die Krankenhäuser. Der Fachkräftemangel nimmt stetig zu und offene Stellen können erst nach Monaten oder gar nicht besetzt werden.
Die kommunalen Krankenhäuser haben mit großen finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen und erhalten hohe Zuschüsse von den Kommunen.
Inhalt der Veranstaltung
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Fragen nach Chancen und Möglichkeiten für die kommunalen Krankenhäuser, die wirtschaftliche Situation zu verbessern. Mit dem Aufbau von Netzwerkstrukturen und Kooperationen, Zusammenführung von Services oder auch Einführung digitaler Lösungen, um Prozesse zu verbessern.
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an kommunale Entscheidungsträger im Bereich Gesundheit und Finanzen wie etwa (Ober)Bürgermeisterinnen und (Ober)Bürgermeister, Kämmerinnen und Kämmerer oder Gesdchäftsführerinnen und Geschäftsführer kommunaler Krankenhäuser.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Wohnen und Begegnen
Gelungene Beispiele für generationenübergreifendes Zusammenleben und Inklusion
Dienstag, 7. Mai 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- „Gemeinschaft leben, füreinander da sein“
Der MehrGenerationen-Park Seggebruch als inklusives Wohnprojekt
Manuela Tarbiat-Wündsch, Vorstand des Mehrgenerationenhauses Bückeburg e.V.
----- - Wohnen, Pflege und Kinderbetreuung „unter einem Dach“
Das Projekt „Q4 – Wohnen am Wieter“ in Northeim
Mareike Metje & Stephanie Riepel, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Ortsverband Einbeck (Betreiberorganisation)
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Aktiv für eine gute Nachbarschaft
Gelungene Beispiele für ein gemeinschaftliches Leben im Alter
Donnerstag, 25. April 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- Für Selbstbestimmtheit und Teilhabe
„Altwerden in Vrees“ im Zentrum der Dorfgemeinschaft
Heribert Kleene, Bürgermeister der Gemeinde Vrees
----- - Gute, puschenläufige, gemeinschaftliche Nachbarschaft statt Vereinsamung
Das GAGA-Wohnprojekt in Stade
Gisela Punke, Bewohnerin & Initiatorin des GAGA-Wohnprojektes
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) |
Das Programm unterstützt Kommunen, gemeinsam mit Bürger:innen, (Land-)Wirtschaft und Zivilgesellschaft regionale Ernährungsumgebungen nachhaltiger zu gestalten.
Es gibt viele gute Gründe, sich als Kommune über Ernährung Gedanken zu machen. Unsere Ernährung prägt unsere Landschaften, Städte und Dörfer, sie kann einen Beitrag zu Klimaschutz und zur Resilienz leisten und sie beeinflusst die Gesundheit von Bürger:innen.
Mit dem Programm Zukunft aufgetischt! möchte die Robert Bosch Stiftung gemeinsam mit ihren Umsetzungspartnern Kommunen im ländlichen Raum dabei unterstützen, mit den Menschen vor Ort in den Austausch zu gehen, um regionale Ernährungssysteme partizipativ zu gestalten.
Am 21.02.2024 von 09:30 bis 11:00 Uhr findet eine erste Infoveranstaltung zu dem Programm online statt.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Vieles fällt im Alter mit etwas Unterstützung leichter: der Einkauf, der Gang zum Arzt oder andere alltägliche Dinge. Zu einem guten und erfüllten Leben gehören außerdem auch gemeinsame Unternehmungen und Geselligkeit.
Wie können ältere Menschen in ländlichen Regionen unterstützt werden? Welche Lösungsansätze gibt es, bestehende Angebote für Ältere zugänglich zu machen, um ihnen ein aktiveres Leben zu ermöglichen?
Die Bewältigung des Alltags und die Teilhabe von älteren Menschen am sozialen und kulturellen Leben auf dem Land ist häufig aufgrund von geringen Angeboten oder schwieriger Erreichbarkeit eingeschränkt. Unterstützungsstrukturen und ehrenamtliche Angebote können die Lebensqualität vieler Menschen erhöhen und zu einem aktiven Miteinander der Generationen beitragen. Sie sind ein wichtiger Standortfaktor für die Attraktivität eines ländlichen Ortes oder einer Region.
Sie möchten in Ihrer Region ein Unterstützungsangebot für die ältere Generation aufbauen, bestehende Angebote bündeln, sichtbar machen oder Menschen mit Unterstützungsbedarf und passende Angebote zueinander bringen?
Dann können Sie im nächsten BULEplus-Werkstattgespräch am 28. Februar 2024 von 15 bis 16:45 Uhr zu diesem Thema von zwei erfolgreichen BULEplus-Projekten erfahren und wertvolle Praxiserfahrungen mitnehmen.
Die Werkstattgespräche richten sich an engagierte Menschen, die etwas in ihrem Ort beziehungsweise ihrer Region bewegen möchten. In informeller Runde lernen die Teilnehmenden zwei besonders gelungene Praxisbeispiele des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) kennen. Sie haben die Möglichkeit, sich direkt mit den Projektakteuren auszutauschen und die Fragen zu stellen, die ihnen unter den Nägeln brennen. Sie sind eingeladen, ihre eigenen Ideen und Anliegen in die Diskussion einzubringen. Außerdem erfahren sie, welche übergreifenden Erkenntnisse in den Modellprojekten gesammelt wurden und lernen zentrale Erfolgsfaktoren und Herausforderungen kennen.
Die für das Werkstattgespräch ausgewählten Projekte wurden über die BULEplus-Fördermaßnahme "Land.Digital" und über das Modellvorhaben "Land(auf)Schwung" vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert. Das Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (KomLE) hat diese Projekte und die fachliche Auswertung begleitet.
Im Auftrag des BMEL lädt das KomLE alle Interessierten mit konkretem Praxisbezug zum Thema "Im Alter gut leben auf dem Land" ein.
Uns ist daran gelegen, dass die Teilnehmenden von dem Praxisaustausch für ihre eigene Tätigkeit profitieren und direkt mit den Akteuren aus der Praxis ins Gespräch kommen können. Daher bitten wir um Ihr Verständnis, dass die Zahl der Teilnehmenden begrenzt ist und die Plätze nach Eingang der Anmeldungen vergeben werden.
Programm
- 15:00 Uhr Begrüßung
Vorstellung des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) und der Fördermaßnahmen "Land.Digital" und "Land(auf)Schwung" - 15:20 Uhr Moderierter Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der beiden Projekte
In zwei Arbeitsgruppen: Kurzvorstellung des jeweiligen Projekts durch die Referentinnen und Referenten - 16:40 Uhr Abschluss und Verabschiedung
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: online |
Klimaanpassung – Herausforderungen und Chancen für Städte und Gemeinden
12. März 2024, 9:00 – 12:00 Uhr als Online-Konferenz
Die Konferenz adressiert die drängenden Herausforderungen des Klimawandels für Städte und Gemeinden, insbesondere die Zunahme von Wetterextremen wie Hitze, Dürren, Starkregen und Hochwasser. Im Fokus steht die Anpassung der städtischen Infrastruktur, um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen und einen Beitrag zur Klimaneutralität zu leisten.
Das neue Bundes-Klimaanpassungsgesetz (KAnG) gibt einen strategischen Rahmen vor. Die Konferenz wird die Vorgaben des KAnG erörtern und diese in Bezug zu anderen Fachgesetzen setzen. Mit Praxisbeispielen aus den Bereichen Hitzevorsorge und Regen- und Abwassermanagement werden Herausforderungen und Potenziale diskutiert.
Notieren Sie sich gerne schon jetzt den Termin 12. März 2024, 9:00 bis 12:00 Uhr. Das ausführliche Programm wird Ende Januar veröffentlicht.
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 08.12.2023 |
So vielfältig der demografische Wandel, so verschieden die regionalen Herausforderungen und Anpassungsstrategien
Der Arbeitskreis „Städte und Regionen“ der Deutschen Gesellschaft für Demographie (DGD) lädt gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) für den 14. und 15. Dezember 2023 zu einer Fachtagung nach Berlin ein. Die Veranstaltung thematisiert Auswirkungen und Herausforderungen des demografischen Wandels in den Regionen sowie Gestaltungsmöglichkeiten von Politik, Verwaltungen, Unternehmen und Zivilgesellschaft - bezogen auf die Arbeitsmärkte, die Integration von Zugewanderten, die Wohnungsmärkte oder den Gesundheits- und Pflegesektor. Die Vorträge und Podiumsgespräche widmen sich unter anderem folgenden Aspekten:
- Entwicklung des Arbeitskräfteangebots
- Vorausberechnung der Pflegebedürftigen
- Regionale Trends der Wohnungsnachfrage bis 2035
- Regionale Bevölkerungsvorausberechnungen
- Integration von Zugewanderten in ländlichen Räumen
- Die Rolle Älterer bei der Gestaltung zukunftsfähiger Städte und Gemeinden
- Neue Formen der Gesundheitsversorgung für unterversorgte Regionen
- Demografie und Kommunalhaushalte
Das ausführliche Programm können Sie hier abrufen:
Download (PDF, 549 KB, Datei ist barrierefrei/ barrierearm)
Die Veranstaltung findet im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin) statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Interessierte sind eingeladen, sich bis zum 8. Dezember 2023 unter Angabe
- ihres Namens
- ihrer Institution und/oder ihres Wohnortes und
- ihrer E-Mail-Adresse
per E-Mail anzumelden: dezembertagung@bbr.bund.de
Sie erhalten eine Anmeldebestätigung.
Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 150 Personen begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt.
Weitere Informationen zure Veranstaltung finden Sie hier