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Im Konzept der „gesunden Stadt“ macht sich die Kommune die Gesundheit ihrer Bürgerinnen und Bürger zum eigenen Anliegen und schafft in einem vielschichtigen Prozess Rahmenbedingungen für deren Verbesserung. So zeichnet sich eine gesunde Stadt durch eine Vielzahl von Faktoren aus, wie z.B. Grünflächen, Fahrradwege und öffentliche Verkehrsmittel. Durch die Förderung eines aktiven Lebensstils und die Reduzierung der Luftverschmutzung können Kommunen einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die psychische und physische Gesundheit ihrer Bewohnerinnen und Bewohner nachhaltig zu verbessern. Hierbei müssen die Fachämter mit den Gesundheitsämtern eng zusammenarbeiten.
Dabei rücken folgende Fragen in den Fokus:
- Was können Städte zur Förderung eines gesunden Lebensstils beitragen?
- Welche konkreten Maßnahmen können die Luftverschmutzung reduzieren?
- Wie minimiert man die Auswirkungen von städtischem Stress auf die körperliche und geistige Gesundheit?
- Wie können Kommunen für jedermann den Zugang zu sauberem Wasser und gesunden Lebensmitteln sicherstellen?
- Welche Rolle spielen öffentliche Verkehrsmittel in der „gesunden Stadt“?
Moderation: Ghazaleh Hesami, Redakteurin, Behörden Spiegel
- Dr. Elke Bojarra-Becker*, Umweltamt, Stadt Dessau-Roßlau
- Sabine Jahnke*, Fachbereichsleiterin Bauen und Teamleiterin Tiefbau und Grünwesen, Kreisstadt Forst (Lausitz)
- Dr. Karoline Schubert, Gesundheitsamt und Gesundheitsförderung, Leipzig
- Silas Eichfuss*, Referat RS 6 „Stadt-, Umwelt- und Raumbeobachtung“, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier