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Online-Seminar für Planung und Verwaltung |
Für die zunehmend alternde Bevölkerung sowie eine gesunde Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen sind eine aktive Mobilität sowie selbstständig und sicher nutzbare Straßenräume wichtig. Eine Verkehrsplanung, die den sicheren Fuß- und Radverkehr in den Fokus rückt, ist nicht nur für vulnerable Personengruppen unerlässlich; sie erhöht außerdem die Lebensqualität von allen. Die verkehrssichere, durchgängig barrierefreie und intuitive Gestaltung unserer Straßenräume, die den Bedürfnissen aller gerecht wird, steht daher im Zentrum dieser Seminarreihe.
Die Fortbildungsreihe unterstützt Fachleute aus Kommunalverwaltungen, Planungsbüros und Verbänden.
In drei Modulen, bestehend aus Vorträgen, Arbeitsgruppen und Reflexionssitzungen, erlangen Sie grundlegendes aktuelles Wissen für eine verbesserte Planung, Umsetzung und Kommunikation zu sicherem Fuß- und Radverkehr. Darum geht es:
- das geltende Rechts- und Planungsinstrumentarium
- Planungsansätze und –konzepte zur (Neu-)Organisation des öffentlichen Raums,
- das Erkennen und Abbauen von Sicherheitsdefiziten und Unfallrisiken für ungeschützte Verkehrsteilnehmende,
- die Einflüsse von Verkehrslagen und Infrastrukturdefiziten auf das Unfallgeschehen,
- die Abwägung und den Interessenausgleich bei Zielkonflikten und konkurrierenden Flächenansprüchen,
- die Vermittlung von nationalen und europäischen Good-Practice-Beispielen,
- den Erfahrungsaustausch zum Prozess der praktischen Maßnahmenumsetzung an konkreten Planungsbeispielen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zu den Modulen finden Sie hier
Ort: Berlin |
Nationale Regierungen allein können die ehrgeizigen Ziele der Agenda 2030 nicht erreichen. Entscheidend für die Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) ist daher auch der Beitrag der Städte.
Insgesamt werden schätzungsweise 65 % der 169 Unterziele der 17 SDGs nicht erreicht werden, wenn Kommunen dabei nicht mitwirken. Auch auf der kommunalen Ebene können Fortschritte mit Blick auf die SDGs nur erreicht werden, wenn kommunale Politik und Verwaltung, Zivilgesellschaft sowie Unternehmen gemeinsam wirken, um einen Beitrag zur Besserung zu leisten. Mit der Podiumsdiskussion "Kommunales Engagement für Nachhaltigkeit: von der Kür zur Pflicht" wollen wir einen Beitrag dazu leisten die Rolle von Bürgerschaftlichen Engagement vor Ort und Kommunen für Nachhaltigkeit aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der BBE-Kampagne "Engagement macht stark!" statt.
Anmeldung erforderlich: andreas.grau@bertelsmann-stiftung.de
Weitere Informationen finden Sie hier