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Ort: Online (Zoom) |
Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen.
Zu Beginn jedes Spotlights geben die Expert*innen des Zentrums KlimaAnpassung einen kurzen einführenden Impulsvortrag zum jeweiligen Schwerpunktthema. Insgesamt ist der Fokus der Spotlights aber nicht auf die reine Wissensvermittlung, sondern auf die spezifischen Fragen der Teilnehmenden gerichtet. Es wird darum gebenten, bereits bei der Anmeldung konkrete Fragen zum jeweiligen Themenbereich anzugeben. Dadurch lässt sich das Angebot noch passgenauer gestalten.
ZKA Spotlight: Klimaspaziergänge als Informationskampagne - Von der Konzeption zur Durchführung
- Welche Planungsschritte sind bei der Konzeption eines Klimaspaziergang zu beachten?
- Wie kann die Veranstaltung beworben werden? Welche Kommunikationskanäle können genutzt werden?
- Was ist bei der Festlegung der Route zu beachten? Welche Stationen bieten sich für die Ortsbegehungen an?
Externe Referentin: Andrea Wegner, Fachreferentin Verbraucherzentrale NRW
ZKA Moderation: Lisa Keusen (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (MS Teams) |
Starkregen, Hitze und Stürme - immer häufiger auftretende Extremwetterereignisse zeigen, dass auch der Einzelhandel seine Widerstandsfähigkeit mit Blick auf die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels nachhaltig erhöhen.
Mit unserer Webinar-Reihe "Klimaanpassung im Einzelhandel - Risiken vermeiden, Chancen nutzen" unterstützen wir Einzelhandelsunternehmen gezielt dabei, die konkreten Risiken durch Klimawandelfolgen für ihr Unternehmen zu identifizieren und Handlungsbedarfe abzuleiten. Wir befähigen sie, die für sie effektivsten Maßnahmen zur Klimaanpassung auszuwählen, und damit hohe Schadenskosten und Umsatzeinbußen zu vermeiden. Zudem bietet Klimaanpassung neue Chancen, die es zu entdecken und zu nutzen gibt.
Im zweiten Teil der Webinar-Reihe zeigen wir auf, was Anpassung an die Folgen des Klimawandels für das eigene Unternehmen bedeutet kann, welche Klimafolgenauswirkungen und damit verbundene Unternehmensrisiken bestehen. Als Einstieg in die Risikoeinschätzung zum Erkennen der Risiken und Chancen dient der "HDE-Adapt Selbsttest für Einzelhandelsunternehmen zum Anpassungsbedarf an die Folgen des Klimawandels". Wir zeigen auch, welche Chancen bisher vielleicht übersehen wurden.
Dieses Webinar richtet sich an Geschäftsführende und Entscheider:innen aus den Abteilungen Risikomanagement und dem Umwelt- und Klimaanpassungsmanagement.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Mit Blick auf den Klimawandel nimmt auch der Hochwasserschutz eine immer wichtigere Rolle ein. Nach den Hochwasserkatastrophen und Starkregenereignissen von 2021 in NRW und Rheinland-Pfalz gilt es, den Wiederaufbau in den Flutgebieten zukunftsorientiert zu gestalten. Welche Empfehlungen gibt es für ein ‚Built back better‘?
Das Difu bietet im Rahmen des Forschungsprojekts KAHR (Klima Anpassung Hochwasser Resilienz) einen intensiven Erfahrungsaustausch für und mit Kommunen in Deutschland an, die in der Vergangenheit von Hochwasserkatastrophen und Starkregenereignissen betroffen waren. Vor-Ort-Beratungen für Akteure der Stadtentwicklung sowie die Analyse von Entscheidungsprozessen im Wiederaufbau sind dabei weitere Aufgaben des Difu.
Durch das Projekt KAHR werden die Wiederaufbauaktivitäten anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse unterstützt und Fragen zur Klimavorsorge, der risikobasierten Raumplanung und zum Hochwasserschutz beantwortet. Ziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts ist es, den Regionen geeignete Maßnahmen und Prozesse für einen nachhaltigen Wieder- und Neuaufbau in den betroffenen Regionen vorzuschlagen (‚Built back better‘).
Podium
- Dipl.-Hydrol. Susanne Kozerke, Wasserverband Eifel-Rur (WVER), Düren
- M.Sc. Michael Schäfer, Hochschule Koblenz, Fachbereich Bauingenieurwesen
- Dipl.-Ing. Jens Hasse, Difu Köln
Begrüßung
Prof. Dr. Carsten Kühl, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer, Difu Berlin
Moderation
ipl.-Ing. Jens Hasse, Difu Köln
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Ort: Online (Zoom) |
Das Programm unterstützt Kommunen, gemeinsam mit Bürger:innen, (Land-)Wirtschaft und Zivilgesellschaft regionale Ernährungsumgebungen nachhaltiger zu gestalten.
Es gibt viele gute Gründe, sich als Kommune über Ernährung Gedanken zu machen. Unsere Ernährung prägt unsere Landschaften, Städte und Dörfer, sie kann einen Beitrag zu Klimaschutz und zur Resilienz leisten und sie beeinflusst die Gesundheit von Bürger:innen.
Mit dem Programm Zukunft aufgetischt! möchte die Robert Bosch Stiftung gemeinsam mit ihren Umsetzungspartnern Kommunen im ländlichen Raum dabei unterstützen, mit den Menschen vor Ort in den Austausch zu gehen, um regionale Ernährungssysteme partizipativ zu gestalten.
Am 21.02.2024 von 09:30 bis 11:00 Uhr findet eine erste Infoveranstaltung zu dem Programm online statt.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Viele Kommunen in Deutschland haben ihre Schmuddelecken. Einwohner klagen über überquellende Papierkörbe, aufgerissene Verpackungen, gedankenlos hingeworfene Essensreste und unsachgemäß entsorgten Schrott. Die Vermüllung vieler Städte schreitet voran. Einerseits ist es pure Gedankenlosigkeit der Menschen, andererseits fehlen oftmals Behälter zur Entsorgung. Die kommunalen Stadtreinigungen und Recyclinghöfe kommen mit dem Putzen nicht mehr hinterher. Da ist guter Rat teuer. Oder doch nicht?
- Nicht alle Kommunen schlagen sich mit Müllproblemen im Stadtbild herum. Aber was machen sie anders als andere? Woher kommt der Erfolg?
- Stehen die Kommunen im Austausch miteinander? Suchen sie gemeinsam die beste Lösung für die Müllentsorgung?
- Welche Rolle spielen Bürgerinnen und Bürger bei der Stadtreinigung? Ist der Bürgersinn so ausgeprägt, dass die Menschen selbst mit anpacken?
- Warum gelingt es noch nicht, die Bürgerinnen und Bürger zur Mülltrennung zu bewegen? Auf welche Hindernisse stößt der Bürger, wenn er Müll trennen will?
Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel
- 10:30 Uhr: Stephanie Otto*, Vorsitzende des Vorstandes der Berliner Stadtreinigung BSR
- 10:50 Uhr: Dr. Susanne Kaufmann*, Abteilungsleiterin Kommunikation und Sprecherin von Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper, Landeshauptstadt Stuttgart
- 11:10 Uhr: Vivian Timmler*, Chefin vom Dienst im Wirtschaftsressort, Süddeutsche Zeitung
- 11:30 Uhr: Burkhard Jung*, Oberbürgermeister, Stadt Leipzig
- 11:50 Uhr: Christian Kley*, Geschäftsführer, USB Bochum
- 12:10 Uhr: Pause
- 12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
- Eva-Maria Kröger*, Oberbürgermeisterin, Hanse- und Universitätsstadt Rostock
- Matthias Seipel*, Erster und Technischer Betriebsleiter, Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld
- Gertrud Maltz-Schwarzfischer*, Oberbürgermeisterin, Stadt Regensburg
- Detlef Thiel*, Amtsleiter für Stadtgrün und Abfallwirtschaft, Landeshauptstadt Dresden
- Jürgen Krogmann*, Oberbürgermeister, Stadt Oldenburg
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