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Ort: Bremen |
Wir leben, planen und agieren in bewegten Zeiten. Die menschengemachte Klimakrise schreitet voran. Die gesellschaftliche Krise der Demokratie und die soziale Spaltung vertiefen sich. Mediale und reale Kriege prägen die öffentlichen Debatten und das Zusammenleben. Ressourcenknappheit und Versorgungsunsicherheiten bestimmen die Infrastruktursysteme, die Bestandsentwicklung und das Bauen sowie die Lebensrealitäten in unseren Städten und Regionen.
Die DASL hat sich vor diesem Hintergrund in der Berliner Erklärung für einen Paradigmenwechsel in der Stadt- und Landesplanung ausgesprochen: Eine neue, „transformative Planung“ strebt im Angesicht von Klimawandel und Biodiversitätsverlust die Transformation unserer Städte hin zu mehr Suffizienz und Resilienz bei gleichzeitiger Sicherung gesellschaftlicher Teilhabe, Umweltgerechtigkeit und baukultureller Qualitäten an. Klimaschutz und Klimaanpassung, eine nachhaltige Bodenpolitik, ehrliche Beteiligung, Ressourceneinsparung und Kostenwahrheit etc. zielen alle auf eine neue, nachhaltige Balance im Verhältnis von Mensch und Natur im systemischen Zusammenhang von Stadt und Land.
Quartiere als sozialräumliche Lebenswelten, infrastrukturelle Einheiten und stadträumlich erlebbare Orte des Alltags haben für die Umsetzung der anstehenden Transformationen und dafür notwendigen Paradigmenwechsel in der Stadtentwicklung eine herausragende Bedeutung. Wir verstehen sie in ihrer Vielfalt, Struktur und Eigenart als sozialräumliche Grundeinheiten der Städte, in denen sich die komplexen Lebensbezüge einer vielfältigen Bewohner- und Nutzer:innenschaft im Raum abbilden und durch Planung ermöglicht, gemacht, aber auch erschwert oder verhindert werden können. Quartiere stellen somit auch konkrete Anforderungen an öffentliche Infrastrukturen der Daseinsvorsorge, die als physische und technische Bedingungen von Raum zugleich Gegenstand stadt- und landesplanerischen Handelns sind.
Die DASL Jahrestagung 2024 nimmt deshalb Quartiere als einen zentralen Gegenstand und Handlungsraum der Stadtentwicklung in den Blick und befasst sich mit den Erfordernissen und Möglichkeiten einer integrierten, ökosozialen und transformativen Planung in diesem konkreten sozialräumlichen Wirkungsfeld.
Ort: Köln |
Die SCHULBAU – Internationaler Salon und Messe für den Bildungsbau ist europaweit die Messe, die sich mit dem konkreten Investitionsvolumen für Schule, Kita und Campus befasst. Im Topf sind derzeit mehr als 40 Milliarden Euro, die bis zum Jahr 2030 ausgegeben werden müssen.
Die SCHULBAU findet in Kooperation mit den jeweiligen öffentlichen und privaten Schulbauinvestoren statt. Unser Salon bildet alle Bauaufgaben ab: Von pädagogischen und funktionalen Innenraumkonzepten über die Außenraumgestaltung bis hin zur Fassade. Begleitet wird unsere Veranstaltung von einem hochwertigen Programm, das auf die jeweilige Region zugeschnitten ist.
Architekt*innen und Fachplanende, Schulleitungen, Behörden- und Institutionsvertretende, Investor*innen und Bauunternehmungen gehören zu unseren Gästen und nutzen aktiv den nationalen und internationalen Ideenaustausch. Unsere Ausstellenden mit ihren aktuellen Produktinnovationen haben die Möglichkeit, ihre Auftragsbücher zu füllen.
Am 25. und 26. September 2024 bringt die SCHULBAU Salon & Messe wichtige Akteure in Köln zusammen. Im Palladium versammeln sich Expert*innen, Planer*innen und Bildungsinteressierte, um gemeinsam die Zukunft des Schulbaus zu gestalten. Wir werden in Themen wie Quartiersentwicklung, städtebauliche Rahmenplanung, Umnutzung, Sanierung und Erweiterung von Schulbauten sowie die Schule der Zukunft einsteigen. Am zweiten Tag steht als Höhepunkt eine exklusive Schulbesichtigung auf dem Programm.
Ort: Schloss Ettersburg |
Der Bedarf an Wohnraum, die Ressourcenknappheit von Bau- und Rohstoffen sowie der enorme Rückstand bei Ertüchtigung und Erhalt der Infrastrukturen stellen Deutschland vor fundamentale Herausforderungen. Im Bausektor heißt das, suffizient, nachhaltig und qualitätsorientiert zu handeln. Die vielschichtigen Anforderungen, die sich aus der Hinwendung zum nachhaltigen Bauen ergeben, müssen gegeneinander abgewogen, unter ökonomischen Gesichtspunkten bewertet und in neu zu definierenden Planungs- und Bauprozessen umgesetzt werden.
Im Fokus des Ettersburger Gespräches 2024 stehen die Potenziale von genossenschaftlichem Wohnungsbau, kostengünstiges Bauen und die Chancen digitaler Planung und Bewirtschaftung von Bauwerken im Neubau, Umbau und Bestand. Es werden innovative und digitale Ansätze, verschiedene Perspektiven und Strategien zum Bauen sowie gelungene Projekte vorgestellt:
Das Ettersburger Gespräch ist eine Veranstaltung der Bundesstiftung Baukultur und ihres Fördervereins mit dem bauforumstahl, der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen, dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, dem InformationsZentrum Beton und dem Zentralverband Deutsches Baugewerbe sowie den VHV Versicherungen. Mit dem Ettersburger Gespräch zeigt die Bundesstiftung Baukultur und ihre Partner, dass Qualität und Wirtschaftlichkeit kein Widerspruch und Baukultur ein wichtiger Standortfaktor für Deutschland ist. Baukultur schafft einen unternehmerischen Mehrwert und einen strategischen Unternehmensvorteil.
Ort: online |
Mehr denn je stehen die Städte und Gemeinden in Deutschland vor der Herausforderung, sich auf die Auswirkungen der Klimakrise vorzubereiten bzw. sich an die neuen klimatischen Realitäten anzupassen. Starkregen und damit verbundene Hochwasser treten immer häufiger auf und hinterlassen gravierende Schäden. Gleichzeitig steigen Hitzeperioden jährlich in Temperatur und Dauer und damit auch die Fallzahlen hitzebedingter Notfälle innerhalb der Bevölkerung. All diese Auswirkungen sind seit vielen Jahren bekannt und der Handlungsdruck auf die Städte und Gemeinden wächst stetig. Insbesondere der Umgang mit Wasser in der Stadt spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Demzufolge liegt der Fokus des Online-Seminars auf einer wassersensiblen Siedlungsentwicklung. Zu Beginn wird dafür ein grundlegendes Verständnis über die Wirkungszusammenhänge zwischen Hochwasser und Dürre und die Rolle der Landnutzung geschaffen. Daran anschließend werden ausgewählte aktuelle Finanzierungsmöglichkeiten des Klimaschutz- und der Klimaanpassung erläutert. Schließlich werden praktische Umsetzungsstrategischen der wassersensiblen Stadtentwicklung adressiert - auf konzeptioneller und baulicher Ebene.
Ort: Frankfurt am Main |
Das Instrument “Zwischennutzung” wird bereits seit den 90er Jahren diskutiert und ausprobiert, doch mit den aktuellen Herausforderungen der Stadtentwicklung wird der Ruf nach Formalisierung immer größer. Die Erfahrung hat gezeigt: Zeitlich befristete Nutzungen sind ein Weg, um neue Perspektiven aufzuzeigen, das Stadtbild zu beleben und bieten Raumsuchenden eine unkomplizierte Übergangslösung. Gleichzeitig gibt es noch kein allgemeines Regelwerk, die Ziele und Möglichkeiten unterscheiden sich von Kommune zu Kommune und viele Akteur*Innen arbeiten sich als Einzelkämpfer*Innen an den Herausforderungen ab. Missverständnisse und Konflikte sind damit vorprogrammiert.
“In der ZwischenZeit...” wollen wir bei unserer bundesweiten Konferenz, durch Beiträge aus Praxis und Wissenschaft einen Rahmen setzen, um Qualitätsmerkmale von Zwischennutzungen zu definieren. Ziel ist es, die verschiedenen Akteur*Innen zusammenzubringen, Motive und Strategien zu vergleichen, einzuordnen und eine gemeinsame Sprache zu finden.
Weitere Informationen
Ort: Dortmund |
Lösungen für die nachhaltige Beschaffung von morgen
Wie Kommunen, Wohlfahrtsverbände und andere öffentliche und private Beschaffende zukünftig einkaufen.
Nachhaltigkeit ist eines der großen Themen unserer Zeit. Doch wie gelingt eine nachhaltige Beschaffung in komplexen Projekten mit teils fragmentierten Strukturen? Welche ökologischen und sozialen Kriterien sind wichtig? Welche Siegel haben welche Bedeutung? Welche Anbieter passen zur Ausschreibung? Was bietet der Markt?
Das Zukunftsforum Beschaffung gibt Input, fördert den Austausch, zeigt den aktuellen Stand rund um das Thema „Nachhaltige Beschaffung“ und informiert über aktuelle Projekte und Vorhaben. Das Zukunftsforum nachhaltige Beschaffung bringt Anbieter und Nachfragende zusammen und fördert den Austausch, um Marktlücken zu schließen.
Der Fachtag mit Konferenz und begleitenden Herstellerpräsentationen schlägt die Brücke zwischen konzeptioneller Planung und konkreter Umsetzung und bietet wertvollen Knowhow-Transfer. Die Kombination aus Fachvorträgen, Messe und Networking macht das Format einzigartig.
Die Konferenz „Nachhaltige Beschaffung“
In Vorträgen, Best Practice-Präsentationen und Paneldiskussionen sprechen Branchenexpert:innen über die Chancen und Herausforderungen für Einkaufende:
- Paneldiskussion und Fragerunde: Die Beschaffung von Morgen. Nachhaltig und strategisch
- Städtepartnerschaftskooperation Kumasi und Dortmund für eine sozial-ökologische Beschaffung von Dienstkleidung.
- Wozu der ganze Aufwand? Die Bedeutung fairer kommunaler Beschaffung im globalen Kontext und Lösungsansätze für Ihre Kommune
- Nachhaltige Textilien für die Freie Wohlfahrtspflege
- Innovationsraum. Neue Lösungen und Verfahren für nachhaltige Textilien aus der Industrie
Ort: Rahden, Aula des Gymnasiums |
Neue Möglichkeiten für die Energieversorgung in ländlichen Räumen – bürgernah.nachhaltig.solidarisch?
Die Info- und Netzwerkveranstaltung „Energie von hier“ zeigt die Chancen einer autarken Energieversorgung mit erneuerbaren Energien in ländlich strukturierten Räumen auf. Gute Beispiele auf Dorf-, Stadt-, Gemeinde- sowie auf Kreis-/Regionsebene verdeutlichen eine neue Perspektive auf die aktuellen Herausforderungen und machen Potenziale und Möglichkeiten der Vernetzung sichtbar. Lokale Lö-sungsmöglichkeiten und konkrete Umsetzungsmaßnahmen (z.B. Gründung regio-naler dezentraler Energiegemeinschaften) stehen hierbei im Vordergrund.
Wir laden Sie als Bürger*innen, Vertreter*innen aus Kommunalpolitik und Landwirtschaft, von Kommunen oder Stadtwerken herzlich ein, am 17.09.2024 in Rahden dabei zu sein und mit uns ins Gespräch zu kommen.
Wir danken dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), der Landwirtschaftlichen Rentenbank, sowie den Förderern der LEADER-Regionen AueLand und WeserLand (MLV NRW, EU) für die freundliche Unterstützung.
Ort: online / vor Ort
Die EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE ist eine Kampagne der Europäischen Kommission. Seit 2002 bietet sie Kommunen aus ganz Europa die perfekte Möglichkeit, ihren Bürgerinnen und Bürgern die komplette Bandbreite nachhaltiger Mobilität vor Ort näher zu bringen. Jedes Jahr, immer vom 16. bis 22. September, werden im Rahmen der EUROPÄISCHEN MOBILITÄTSWOCHE innovative Verkehrslösungen ausprobiert oder mit kreativen Ideen für eine nachhaltige Mobilität in den Kommunen geworben: So werden beispielsweise Parkplätze und Straßenraum umgenutzt, neue Fuß- und Radwege eingeweiht, Elektro-Fahrzeuge getestet, Schulwettbewerbe ins Leben gerufen und Aktionen für mehr Klimaschutz im Verkehr durchgeführt. Dadurch zeigen Kommunen und ihre Bürgerinnen und Bürger, dass nachhaltige Mobilität möglich ist, Spaß macht und praktisch gelebt werden kann.
Wie kann ich mitmachen?
Jede Kommune in Deutschland kann mitmachen – ganz gleich welcher Größe. Entscheidend bei der EUROPÄISCHEN MOBILITÄTSWOCHE ist nur, sich für nachhaltige Mobilität einsetzen zu wollen. Weitere Informationen finden Sie unter dem Menüpunkt Registrierung. In diesem Jahr können sich auch Unternehmen und Organisationen aus Deutschland für die EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE registrieren und so zeigen, wie sie sich für nachhaltige Mobilität engagieren.
Gibt es inhaltliche Schwerpunkte bei der EMW?
Die EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE steht allgemein und dauerhaft unter dem Motto „Mix and Move! – klimafreundlich mobil“. Darüber hinaus legt die EU-Kommission ein jährliches Thema für die EMW fest. Dieses lenkt die Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Aspekt nachhaltiger Mobilität und gibt damit zusätzliche Impulse und Inspirationen für die Gestaltung der EMW vor Ort. Das Jahresthema ist jedoch nicht bindend, sondern dient lediglich als Anregung. Dabei kann es auch neue (ungewohnte) Perspektiven und breitere Interpretationsmöglichkeiten zu nachhaltiger Mobilität aufzeigen. Letztendlich liegt es allein bei den Kommunen und Akteuren, mit welchen Aktionen, Veranstaltungen und Maßnahmen sie sich im Rahmen der EMW für nachhaltige Mobilität vor Ort engagieren. Wichtig ist es, mit Spaß und Kreativität viele Menschen zu erreichen, für die Thematik zu sensibilisieren und zum Nachdenken und Mitmachen zu motivieren.
Wen kann ich kontaktieren?
Das Umweltbundesamt hat am 01.01.2016 die Nationale Koordinierungsstelle der EUROPÄISCHEN MOBILITÄTSWOCHE übernommen und unterstützt seither deutsche Kommunen tatkräftig bei ihrer Umsetzung. Konkret bietet die Nationale Koordinierungsstelle fachliche Hilfestellungen, informative Online Seminare, verschiedene Netzwerkveranstaltungen, hilfreiche Designvorlagen, Materialien und ist zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund um die EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE und nachhaltige Mobilität. Unter dem Menüpunkt FAQ werden weitere häufig gestellte Fragen zur EUROPÄISCHEN MOBILITÄTSWOCHE beantwortet und auch unser Kurzvideo fasst das Wichtigste in 90 Sekunden zusammen.
Mit Ihren Anliegen können Sie sich jederzeit an die Nationale Koordinierungsstelle wenden. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
Ort: online |
Gemeinschaftliche Formen des Wohnens und Zusammenlebens gewinnen zunehmend an Bedeutung. Die Vorteile sind vielfältig – es fallen schnell Worte wie Glück, Freude und Zufriedenheit. Das Leben in einer Gemeinschaft wird oft als sinnerfüllter erlebt, die sozialen Kontakte bereichern den Alltag. Zudem werden Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen aufgebaut, die insbesondere für Senior*innen oder Menschen mit Handicap wichtig sind.
Mit dieser Online-Reihe möchten wir Formen, Modelle und Potenziale gemeinschaftlichen Wohnens für ländliche Räume in Schleswig-Holstein genauer beleuchten. Anhand von praxisnahen Vorträgen und interaktiven Formaten gehen wir u.a. der Frage nach, wie sich Gemeinschaftliche Wohnprojekte bestmöglich realisieren lassen – von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung.
Die Online-Reihe richtet sich an (potenzielle) Initiator*innen und Bewohner*innen gemeinschaftlicher Wohnprojekte, an Vertreter*innen der Kommunal- und Regionalentwicklung, an relevante Vereine und Verbände – und einfach an Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Weitere Webinare
Dienstag, 08.10.2024, 16:00 - 18:30 Uhr
Gemeinschaftliches Wohnen – von der Idee zum tragfähigen Konzept
Dienstag, 22.10.2024, 16:00 - 18:30 Uhr
Gemeinschaftliches Wohnen – vom Konzept zur erfolgreichen Realisierung
Weitere Informationen erhalten Sie von:
PD Dr. Oliver Klein
0551 / 49 709 30
oliver.klein@asg-goe.de
https://www.asg-goe.de/index.shtml
Ort: online |
City-Apps erfreuen sich in Kommunen aber auch bei Bürgerinnen und Bürgern immer größerer Beliebtheit. Apps dienen dabei oft als zentraler Kontaktpunkt zur Bürgerschaft und enthalten unterschiedliche Features. Beispielsweise können Dienstleistungen gebündelt, Geo-Informationen - wie Freifunk WLAN oder E-Ladesäulen - dargestellt, Terminvereinbarungen ermöglicht, Freizeitangebote aufgezeigt oder Daten erhoben werden. Zusätzlich können Apps eine Möglichkeit sein, um mehr über die Bürgerschaft und deren Wünsche und Bedürfnisse zu erfahren.
In der 17. Themenwerkstatt widmen wir uns dem Thema City-Apps und beleuchten in Impulsvorträgen, welche Möglichkeiten City-Apps bieten, wie Betreibermodelle aussehen können und wie die kollaborative Arbeit an City-Apps gestaltet werden kann.
Anschließend zeigen wir in Breakout-Sessions unterschiedliche Beispiele von City-Apps, bieten die Möglichkeit zum Austausch mit Praktikerinnen und Praktikern und zeigen auf, wie Sie von den entstandenen Lösungen profitieren und diese für sich nutzen können.
Ort: Heidelberg |
Kooperationen in der Stadtentwicklung - Bedürfnisse für das Gemeinwohl
Der diesjährige Bundeskongress findet im neu eröffneten Heidelberg Congress Center statt und wird mit Impulsen aus zukunftsweisenden Projekten der Stadt Heidelberg und der Region verknüpft. Dem Kongressthema folgend sollen die vielfältigen Kooperationen in der Stadtentwicklung und die großen Transformationsaufgaben von Klimawandel, Digitalisierung, Wohnen, sozialem Zusammenhalt, Koproduktion und Gemeinwohl sowie Energie- und Mobilitätswende betrachtet werden.
Ort: online |
Die Ausarbeitung vom Klimaanpassungskonzepten ist für viele Kommunen eine Herausforderung. Dieses Webinar gibt u.a. Antworten auf folgende Fragen.
- Wie gelingt die Aufstellung eines effektiven Arbeitsplans?
- Welche Inhalte sind zu beachten?
- Welche Beispielgliederungen bieten sich zur Konzepterstellung an?
- Welche Relevanz besitzen Indikatoren zur Evaluation und Monitoring von Klimaanpassung?
Externe Referentinnen: Doris Stich (Zukunft-Umwelt-Gesellschaft), Ann-Cathrin Neumann (Stadt Emden)
ZKA Moderation: Nele Meyer (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen
Ort: online |
Sie haben vor, mit Förderung über die Kommunalrichtlinie ein Klimaschutzprojekt umzusetzen und haben Fragen zum Antragsverfahren?
In der Online-Sprechstunde vermitteln die Expertinnen und Experten von der Agentur für kommunalen Klimaschutz und der Zukunft - Umwelt - Gesellschaft gGmbH (ZUG) die wichtigsten Informationen für die erfolgreiche Antragstellung zum Förderschwerpunkt Klimaschutzkonzept und -management im Rahmen der Komunalrichtlinie. Das Angebot richtet sich vor allem an Einsteiger und Einsteigerinnen, die erstmalig einen Antrag auf Förderung stellen.
Das erwartet Sie:
- Förderinfos*: Kurzer Überblick zu den Maßnahmen zur Erstellung von Klimaschutzkonzepten und zum Einsatz eines Klimaschutzmanagements
- Tools und Formulare: Vorstellung der Berechnungsformulare und der Vorhabenbeschreibungen
- Fragerunde und Praxistipps: Zwei Fragerunden, in denen Sie offene Punkte klären und sich Praxistipps von den Experten und Expertinnen holen können
Die Veranstaltung führt die Agentur für kommunalen Klimaschutz im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) in Kooperation mit der Zukunft - Umwelt - Gesellschaft gGmbH (ZUG) durch.
Ort: documenta-Halle Kassel |
Auf dem Zukunftsforum Energie & Klima erwartet Sie praxisrelevanter Input, ein lebendiger Austausch und konstruktives Netzwerken:
- Sie vernetzen sich mit Machern aus Unternehmen und Kommunen
- Sie erhalten praxisorientierte Impulse von Energiewende-Experten zur Wärmewende und zur Umstellung auf erneuerbare Energien
- Sie informieren sich, wie mit Hilfe von Sustainable Finance Energiewende-Projekte vor Ort finanziert werden
- Sie tauschen sich über die Umsetzung von klimafreundlichen Energiewende-Projekten aus
- Sie erfahren anhand von Best-Practice-Beispielen, wie sich Unternehmen und Regionen effizient, unabhängig und erneuerbar aufstellen könn
Das Themenspektrum des Kongressprogramms reicht von energie- und klimapolitischen Rahmenbedingungen bis zu Praxisforen zur kommunalen Wärmeplanung, von Finanzierungsmodellen bis zur Energiewende- und Klimakommunikation. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Umsetzbarkeit von Projekten und entsprechenden Best Practice Beispielen. Das Kongressprogramm wird begleitet von einer Fachausstellung mit über 20 Unternehmen und Institutionen.
Ort: Freiburg |
Worum geht es?
Der Ausbau von Photovoltaik nimmt deutschlandweit Fahrt auf. Gerade in dicht besiedelten Gebieten ist es daher spannend, neben Gebäuden auch Verkehrsinfrastruktur als Ausbaufläche für Photovoltaik erschließen zu können. Ein Beispiel ist das Pilotprojekt „Solardach-Radweg“ in Freiburg. Wie wird ein Solardach-Radweg umgesetzt? Welche einzelnen Schritte sind notwendig und was ist zu beachten? Welche Tipps gibt es aus der Praxis? Die Stadt Freiburg hat es vorgemacht und dafür im Jahr 2023 den bundesweiten Preis „Klimaaktive Kommune“ gewonnen. In einem „Simulationslabor“ vor Ort können sich Teilnehmende informieren und individuelle Umsetzungsmöglichkeiten in der eigenen Kommune diskutieren. Erste Informationen zum Projekt in Freiburg finden Sie hier
Hintergrund
Im Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“, der vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) mit Förderung vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz durchgeführt wird, werden besonders vorbildliche Klimaschutzprojekte ausgezeichnet. Diese guten Projektansätze sollen verbreitet und anderen Kommunen zugänglich gemacht werden. Mit einer Veranstaltung in den Preisträgerkommunen sollen sich Vertreter und Vertreterinnen aus Kommunen, die an einer Nachahmung interessiert sind, vor Ort über die konkrete Projektumsetzung informieren. In diesen sog. Simulationslaboren werden zudem die Möglichkeiten zur Übertragung auf die eigene Kommune diskutiert und in einen Umsetzungsfahrplan überführt. Diese „Roadmap“ dient als Orientierung für die weitere Konkretisierung und Realisierung in der eigenen Kommune.
Was ist das Ziel und wie läuft die Veranstaltung ab?
Ziel ist es, im Rahmen einer ganztägigen Veranstaltung vor Ort Vertreter und Vertreterinnen aus Kommunen zu befähigen, den vorbildlichen Projektansatz aus einer Preisträgerkommune auf die eigene Kommune zu transferieren. Mit Präsentationen, einer Exkursion und einer Arbeitsgruppenphase sollen die Teilnehmenden informiert und die Übertragung des Projektes vorbereitet werden. Zentrales Produkt des Simulationslabors ist ein Umsetzungsfahrplan, der die für die Umsetzung des Projekts erforderlichen Aufgaben skizziert und in einer Schritt-fürSchritt-Anleitung zusammenfasst.
Programm
9:30 Uhr Eintreffen der Teilnehmenden
10:00 Uhr Begrüßung, Vorträge und Diskussion
11:30 Uhr Exkursion zur Projektbesichtigung
14:00 Uhr Pause und Mittagsimbiss
14:30 Uhr Arbeitsgruppenphase
16:00 Uhr Zusammenfassung und Ende der Veranstaltung
An wen richtet sich die Veranstaltung?
Das Simulationslabor richtet sich an Mitarbeitende kommunaler Verwaltungen und weitere Akteure des kommunalen Klimaschutzes.
Anmeldung
Wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten, melden Sie sich gerne unter folgender Adresse an: klimaschutz@difu.de
Open-Source-Tools in Engagement und Ehrenamt
Unsere Zeit ist geprägt von tiefgehenden Veränderungsprozessen – vom digitalen Wandel, der ökologischen Transformation, den Herausforderungen im gesellschaftlichen Zusammenhalt. Um diesen Herausforderungen nicht nur zu begegnen, sondern sie aktiv zu gestalten, bieten wir mit „transform_d“ unterschiedliche Unterstützungsmöglichkeiten an.
Veranstaltungen organisieren und umsetzen, Zusammenarbeit im Verein erleichtern, Austausch und Kommunikation verbessern – für all das und vieles mehr gibt es unzählige digitale Anwendungen, die eure Vereinsarbeit erleichtern können. Vor allem Open-Source-Tools bieten hier oft sinnvolle Alternativen zu kommerziellen Lösungen. Open-Source-Tools sind Softwarelösungen, deren Quellcode der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Aber es ist nicht einfach, den Überblick zu behalten, das richtige Tool zu finden und einzuschätzen, wie einfach die Nutzung im Alltag ist.
Um euch bei diesen Fragen zu unterstützen, laden wir euch in unser Digitales Neustrelitz ein. Neben einem ‚Markt der Möglichkeiten‘, bei dem verschiedene Open-Source-Anbieterinnen und -Anbieter ihre Produkte vorstellen, gibt es spannende Impulse und viel Gelegenheit zum Austausch. Ihr habt die Möglichkeit, Funktionen und Anwendungsbeispiele kennenzulernen, Fragen zu stellen, Ideen auszutauschen und neue digitale Tools sowie Möglichkeiten für euer ehrenamtliches Engagement zu entdecken.
Hier findet ihr weitere Details und das Programm.
Zur Anmeldung
Ort: Hannover |
IAA TRANSPORTATION ist die internationale führende Leitplattform für Busse, Logistik, Nutzfahrzeuge und den Transportsektor
„Die IAA TRANSPORTATION ist der Ort, an dem die besten Köpfe der Transport- und Mobilitätsbranche zusammenkommen, um gemeinsam an einer nachhaltigen und innovativen Zukunft zu arbeiten. Wir freuen uns darauf, im Jahr 2024 erneut wegweisende Ideen, Innovationen und Technologien zu präsentieren, die die Branche voranbringen werden“, sagt Jürgen Mindel, Geschäftsführer des Verbands der Automobilindustrie (VDA).
Innovationsführer für Nachhaltigkeit in Logistik und Transport
Unter dem Motto „People And Goods On The Move“ verfolgt die IAA TRANSPORTATION das große Ziel, die Klimaneutralität in der Logistik und im Transport mithilfe innovativer Transportsysteme voranzutreiben. Nutzfahrzeug- und Bushersteller, Aufbauten- und Anhängerhersteller, Unternehmen aus der Mikromobilität, Lastenfahrrad- und Kleinfahrzeuganbieter, sowie deren Zulieferer und Tech-Unternehmen, Dienstleister und Startups kommen in Hannover zur IAA TRANSPORTATION zusammen, um ihre innovativen Lösungen zu präsentieren und zu vernetzen.
Die IAA TRANSPORTATION besteht aus vier Veranstaltungselementen
Die IAA TRANSPORTATION 2024 besteht aus vier Veranstaltungselementen. Auf der IAA Exhibition stellen internationale Aussteller ihre Innovationen einem internationalen Publikum vor und können neben eigenen Standbauten vorgefertigte Standbaupakete (u.a. für Startups) und andere Präsentationsformate nutzen. Beim Format IAA Exchange teilen internationale Redner ihre Ideen in Formaten wie Keynotes, Paneltalks oder Kamingesprächen und laden zu einem direkten Austausch vor Ort und digital ein. Die IAA Experience bindet die Fachbesucher interaktiv in das Geschehen ein. Diese können auf der IAA TRANSPORTATION neueste Branchentrends und Konzeptideen live ausprobieren. Mit IAA Excite haben die Aussteller die Möglichkeit, mit eigenen Use Cases im Transportbereich die Fachbesucher zu begeistern.
Weitere Informationen und Tickets für die Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Wie können wir den (Nicht-)Erfolg von Mobilitätsplänen messen? Und wie lässt sich überprüfen, ob konkrete Maßnahmen, wie etwa die Einführung eines Parkraummanagements oder der Einsatz eines Car-Sharing-Systems, tatsächlich die gewünschten Effekte (z.B. Senkung der MIV-Quote) erzielen? Antworten auf diese und weitere Fragen suchen wir in der neuen Ausgabe unserer NaKoMo-Workshopreihe „Mobilität und Klimaschutz“.
Fest steht: Eine systematische und aussagekräftige Evaluation ermöglicht es, zukünftige Maßnahmen gezielter zu planen und umzusetzen. Sie kann außerdem transparent machen, ob getätigte Maßnahmen den gewünschten Nutzen bringen. Dies kann zur Legitimation der getroffenen Maßnahmen beitragen und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die politischen Entscheidungen stärken. Evaluation und Wirkungsmessung sind in der Umsetzung vor Ort aber auch mit Herausforderungen verbunden, wenn es etwa um Datenverfügbarkeit und -erhebung geht.
Praktische Tipps und Hinweise, wie Evaluation vor Ort implementiert und umgesetzt werden kann, wird Michael Abraham von der Deutschen Plattform für Mobilitätsmanagement mit uns teilen. Arndt Schwab bringt uns ein Praxisbeispiel aus dem rheinland-pfälzischen Koblenz mit und berichtet über die Erfahrungen der Stadt bei der Evaluation ihres Verkehrsentwicklungsplanes.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
In den letzten 40 Jahren haben deutsche Kommunen eine zunehmend wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel eingenommen. In den 1980er Jahren wurden öffentliche Verkehrsmittel gefördert und Umweltschutzprogramme eingeführt. In den 1990er Jahren konzentrierten sich die Kommunen zudem auf moderne Abfallwirtschaft und erneuerbare Energien. Die Einführung von Umweltzonen und die Förderung von Fahrradinfrastruktur sollten zudem den Verkehr transformieren.
Im 21. Jahrhundert wurden verstärkt Projekte zur energetischen Sanierung von Gebäuden initiiert. Die Förderung von Elektromobilität und die Schaffung von Grünflächen im urbanen Raum sollten die Treibhausgasemissionen reduzieren. Heutzutage investieren viele Städte und Gemeinden in lokale Energieprojekte wie Windparks und Solaranlagen. Jedoch: Der Klimawandel schreitet gnadenlos voran und deutsche Kommunen stehen vor immer größeren Herausforderungen.
- Rückblick: Was hat sich im kommunalen Umweltschutz in den letzten 40 Jahren getan?
- Status quo: Wie sind deutsche Kommunen beim Klimaschutz aufgestellt und wo brennt es am meisten?
- Ausblick: Wie müssen Bund, Länder und Kommunen zusammenarbeiten, um Umweltschutz in Großstädten ebenso weiter zu etablieren wie im ländlichen Raum?
Moderation: Marlies Vossebrecker, Redakteurin, Behörden Spiegel
- 10:30 Uhr: Steffi Lemke*, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
- 10:50 Uhr: Prof. Thomas Schmid, Präsident, Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie
- 11:10 Uhr: Prof. Dr. Carsten Kühl*, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer, Deutsches Institut für Urbanistik
- 11:30 Uhr: Katrin Zschau*, Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD) und Vorsitzende des Ausschusses Klimaschutz und Energie
- 11:50 Uhr: Prof. Dr. Dirk Messner*, Präsident, Umweltbundesamt
- 12:10 Uhr: Pause
- 12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
- Katja Dörner, Oberbürgermeisterin, Stadt Bonn
- Anja Bierwirth*, Leiterin des Forschungsbereichs Stadtwandel, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
- Alice Bauer*, Leiterin Koordinationsstelle Klimaschutz, Stadt Köln
- N.N.*, ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg
- Birgit Schwegle, Geschäftsführerin, Umwelt- und Energieagentur Kreis Karlsruhe
- N.N., Partner
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Wie gelingt die Umsetzung der Kinderrechte im Verkehrsraum auf kommunaler Ebene?
Die Ausgestaltung des Verkehrsraums hat einen grossen Einfluss auf das Aufwachsen und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Sie entscheidet massgeblich mit, ob und in welchem Ausmass sich Kinder und Jugendliche autonom im öffentlichen Raum aufhalten und bewegen können.
Abgase, Lärm und die Unübersichtlichkeit an Orten mit hohem Verkehrsaufkommen haben negative Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden. Hinzu kommt, dass Kinder und Jugendliche sich an stark befahrenen Strassen permanent auf Sicherheitsaspekte konzentrieren müssen, um sich und andere nicht zu gefährden.
Ob und in welchem Ausmass sich Kinder und Jugendliche im öffentlichen Raum bewegen können, ist auch von sozialen Komponenten abhängig. Familien mit tieferem sozioökonomischem Status leben häufiger an verkehrsreichen Lagen. Die Kinder und Jugendlichen, die dort leben, müssen folglich häufiger gefährlichere Strassen überqueren. Auch stehen ihnen seltener Spiel- und Begegnungsräume zur Verfügung, die sie selbstständig und sicher erreichen können. Sie tragen folglich ein erhöhtes Unfallrisiko und haben nur eingeschränkte Möglichkeiten, sich draussen frei zu bewegen und zu spielen.
Im Webinar gehen wir der Frage auf den Grund, wie Gemeinden und Städte die Kinderrechte auf Schutz, Förderung und Partizipation auch im Verkehrsraum umsetzen können.
Nach einem kurzen Einstieg in das Thema werden wir die Anforderungen einer kindgerechten Verkehrsraumgestaltung anhand von Good-Practice-Beispielen aufzeigen. Bei der Umsetzung von Massnahmen stehen die Gemeinden häufig vor grossen Herausforderungen. Diese wollen wir benennen und gemeinsam Lösungen diskutieren.
Programm
14:00 Referat: Öffentliche Räume für alle. Anforderungen an eine kindgerechte Verkehrsraumgestaltung.
Nadine Junghanns, Spezialistin Kinderfreundliche Lebensräume, UNICEF Schweiz und Liechtenstein
14:25 Good-Practice-Beispiele aus Gemeinden und Städten.
Wie und wo ist die Umsetzung gelungen und was können Gemeinden daraus lernen?
14:45 Pause
15.00 Diskussion der Teilnehmenden:
Vor welchen Herausforderungen stehen Gemeinden, wenn es um die Umsetzung von Massnahmen zur Steigerung der Kinderfreundlichkeit im Verkehrsraum geht?
Welche Lösungsansätze gibt es?
15:50 Zusammentragen der Erkenntnisse und Empfehlungen
Weitere Informationen und die Anmelung zur Veranstaltung finden Sie hier