Die Ära der autofreundlichen Städte ist vorbei und die Epoche der grünen Metropolen noch nicht angebrochen. In der jetzigen Zwischenphase, der Neuverteilung des raren Guts Fläche im urbanen Raum, müssen die Kommunen einige Hindernisse überwinden – und Entscheidungen für zukünftige...
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Die Ära der autofreundlichen Städte ist vorbei und die Epoche der grünen Metropolen noch nicht angebrochen. In der jetzigen Zwischenphase, der Neuverteilung des raren Guts Fläche im urbanen Raum, müssen die Kommunen einige Hindernisse überwinden – und Entscheidungen für zukünftige Generationen treffen.
In der Diskussion um die „Flächen(um)verteilung“ sollen unter anderem folgende Fragen besprochen werden:
Wie lassen sich nicht-motorisierte Verkehrsteilnehmer stärken?
Welche Flächen eignen sich für eine Umverteilung?
Mit welchen infrastrukturellen Investitionen müssen Kommunen bei der Flächenumverteilung rechnen?
Welche rechtlichen Möglichkeiten gibt es Flächen umzufunktionieren?
Wie lassen sich Verkehrsströme (um)lenken?
Moderation: M. Lorenz
Harald Ehrmann*, Leiter der Planungsabteilung des Bauamtes der Stadt Zweibrücken
Sabine Jahnke*, Fachbereichsleiterin Bauen und Teamleiterin Tiefbau und Grünwesen, Kreisstadt Forst (Lausitz)
Hilmar von Lojewski, Beigeordneter Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Verkehr, Deutscher Städtetag
Tanja Terruli, Projektleitung „Straßen für Menschen“, VCD Verkehrsclub Deutschland e.V.
Dr. Marion Klemme*, Referat RS 2 „Stadtentwicklung“, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier