Hochwasser, Waldbrände, Erdbeben, Stürme – solche Naturkatastrophen gibt es nicht nur in Deutschland. Und wo immer eine solche Lage eintritt, muss man sich auf geschulte Hilfe verlassen können – gerade innerhalb der Europäischen Union, wo es das EU-Katastrophenschutzverfahren gibt...
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Hochwasser, Waldbrände, Erdbeben, Stürme – solche Naturkatastrophen gibt es nicht nur in Deutschland. Und wo immer eine solche Lage eintritt, muss man sich auf geschulte Hilfe verlassen können – gerade innerhalb der Europäischen Union, wo es das EU-Katastrophenschutzverfahren gibt. Doch um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein, braucht es auch großangelegte Übungen, damit auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit funktioniert.
Welche Konzepte der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit gibt es in Europa im Katastrophenschutz?
Was wird zu Schulungszwecken unternommen?
Welche Erfahrungen haben die Helfenden bei Einsätzen im Ausland gemacht?
Wie kann man die aktuelle Zusammenarbeit noch verbessern?
Dr. Felix Bloch*, Referatsleiter Knowledge Network and Evidence-based Policy, Generaldirektion Europäischer Katastrophenschutz und humanitäre Hilfe (ECHO)
Karin Scheiffele*, Referatsleiterin Bevölkerungsschutz, Krisenmanagement, Verfassungsschutz, Ministerium des Innern, für Digitalisierung und Kommunen des Landes Baden-Württemberg
Dr. Susanne Wacht*, Referatsleiterin Internationale Angelegenheiten, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Jens Olaf Sandmann, Leiter, THW-Ausbildungszentrum Neuhausen
Prof. Dr. Eva-Maria Kern*, Präsidentin, Universität der Bundeswehr München
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier