Wie können wir den (Nicht-)Erfolg von Mobilitätsplänen messen? Und wie lässt sich überprüfen, ob konkrete Maßnahmen, wie etwa die Einführung eines Parkraummanagements oder der Einsatz eines Car-Sharing-Systems, tatsächlich die gewünschten Effekte (z.B. Senkung der MIV-Quote) erziel...
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Wie können wir den (Nicht-)Erfolg von Mobilitätsplänen messen? Und wie lässt sich überprüfen, ob konkrete Maßnahmen, wie etwa die Einführung eines Parkraummanagements oder der Einsatz eines Car-Sharing-Systems, tatsächlich die gewünschten Effekte (z.B. Senkung der MIV-Quote) erzielen? Antworten auf diese und weitere Fragen suchen wir in der neuen Ausgabe unserer NaKoMo-Workshopreihe „Mobilität und Klimaschutz“.
Fest steht: Eine systematische und aussagekräftige Evaluation ermöglicht es, zukünftige Maßnahmen gezielter zu planen und umzusetzen. Sie kann außerdem transparent machen, ob getätigte Maßnahmen den gewünschten Nutzen bringen. Dies kann zur Legitimation der getroffenen Maßnahmen beitragen und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die politischen Entscheidungen stärken. Evaluation und Wirkungsmessung sind in der Umsetzung vor Ort aber auch mit Herausforderungen verbunden, wenn es etwa um Datenverfügbarkeit und -erhebung geht.
Praktische Tipps und Hinweise, wie Evaluation vor Ort implementiert und umgesetzt werden kann, wird Michael Abraham von der Deutschen Plattform für Mobilitätsmanagement mit uns teilen. Arndt Schwab bringt uns ein Praxisbeispiel aus dem rheinland-pfälzischen Koblenz mit und berichtet über die Erfahrungen der Stadt bei der Evaluation ihres Verkehrsentwicklungsplanes.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier