Einzelpersonen, Gruppen oder Netzwerke verfügen oft über umfangreiche Kompetenzen, die dabei helfen können, gemeinsam Ziele in Kommunen zu erreichen. Die Einbeziehung von Citizen Science – Bürgerwissenschaft oder Bürgerforschung – in einer Kommune reicht dabei über „klassische“ Be...
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Einzelpersonen, Gruppen oder Netzwerke verfügen oft über umfangreiche Kompetenzen, die dabei helfen können, gemeinsam Ziele in Kommunen zu erreichen. Die Einbeziehung von Citizen Science – Bürgerwissenschaft oder Bürgerforschung – in einer Kommune reicht dabei über „klassische“ Beteiligungsverfahren hinaus. Wie aber lässt sich dieses wertvolle Wissen für die Entwicklung resilienter Städte gewinnen und dauerhaft nutzen? Um welches Wissen handelt es sich? Warum ist dies auch oder gerade in herausfordernden Zeiten wichtig? Und wer verfolgt dabei welches Interesse und hat welchen Nutzen?
Im Difu-Dialog stellen Vertreter*innen aus einer Kommune, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft ihre Erfahrungen und Perspektiven vor und diskutieren diese gemeinsam mit den Teilnehmenden.
Podium
Veneta Gantcheva-Jenn, Leitung Förderungen Hans Sauer Stiftung, Landeshauptstadt München
Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
Derya Yildirim, Bildungsbüro, Stadt Nürnberg
Begrüßung
Prof. Dr. Carsten Kühl, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer, Difu, Berlin
Moderation
Dr. Elke Bojarra-Becker, Difu, Köln
Dr. Beate Hollbach-Grömig, Difu, Berlin
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier