Die Verwaltungsdigitalisierung kann auf Dauer nur durch eine Vernetzung mit Geoinformationen gelingen. Digitale Zwillinge als Weiterentwicklung vernetzter 3D-Geoinformationssysteme bilden dabei das „Schaufenster“ und die Möglichkeit der immer größeren...
Ort: Online | Anmeldeschluss: 24.11.2023 |
Die Verwaltungsdigitalisierung kann auf Dauer nur durch eine Vernetzung mit Geoinformationen gelingen. Digitale Zwillinge als Weiterentwicklung vernetzter 3D-Geoinformationssysteme bilden dabei das „Schaufenster“ und die Möglichkeit der immer größeren Datenmengen in den Landkreisen sowie zur wirkungsorientierten Steuerung. Gleichzeitig liefern sie einen wesentlichen Beitrag dazu, die großen klimaschutz-, mobilitäts- und strukturpolitischen Herausforderungen der Zukunft zu lösen. In den letzten Jahren sind in den Landkreisen verschiedene Aktivitäten vorgenommen und gute Beispiele umgesetzt worden: von Vorsorge- und Schutzmaßnahmen im Rahmen des Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes über die Klimafolgenanpassung bis hin zur Genehmigung von Windenergieanlagen. Das Erfolgsrezept ist es dabei, kommunale Geodateninfrastrukturen in einem breit gefassten Digitalisierungskontext zu sehen und gezielt in Verwaltungsprozesse einzubinden.
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