Des einen Freud ist des andern Leid – Die Rede ist von Mobilität und Verkehr. Ein Thema das vielen Kopfzerbrechen bereitet. Nicht nur in Hinsicht auf Klimaschutz und Infrastruktur, sondern auch was Lärmverschmutzung anbelangt. Schädlich für Umwelt und die Gesundheit der Anwohnende...
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Des einen Freud ist des andern Leid – Die Rede ist von Mobilität und Verkehr. Ein Thema das vielen Kopfzerbrechen bereitet. Nicht nur in Hinsicht auf Klimaschutz und Infrastruktur, sondern auch was Lärmverschmutzung anbelangt. Schädlich für Umwelt und die Gesundheit der Anwohnenden ist Lärm im Straßenverkehr immer wieder ein Streitpunkt, besonders wenn es um Motorradlärm oder Rennsport geht.
In der Diskussion um die „Lärmbelästigung durch Verkehr“ sollen unter anderem folgende Fragen besprochen werden:
Wie wirkt sich Lärm auf die körperliche und geistige Gesundheit aus?
Welche Regulierungen sind von gesetzgebender Seite sinnvoll?
Was können betroffene Anwohner tun?
Wie können Konzepte zur Lärmregulierung entworfen werden?
Was können Verursacher, also laute Verkehrsteilnehmer unternehmen, um rücksichtsvoller zu sein?
Diskussionsteilnehmer:
Dorothee Saar*, Leiterin Verkehr und Luftreinhaltung, Deutsche Umwelthilfe e.V.
Ingo Pfennings*, Bürgermeister der Stadt Schleiden und Mitbegründer der Initiative „Silent Rider“
Willi Pusch*, Vorsitzender der Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden durch die Bahn e.V.
Manja Schreiner*, Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
Jens Krüsmann*, Abteilungsleiter Umwelt, Klimaschutz und Nachhaltigkeit, Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK)
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